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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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alle Parteien zu erringen, wie es bei ihm der Fall war. Man mußte
ihn nur oft in der stürmischesten Sitzung der Magnatcntafel mit seiner
eisernen Ruhe dasitzen sehen, wie er leicht mit dem Bleistifte zwischen
den Fingern spielte, und nur im geeignetsten Momente -ein paar Worte
dazwischen warf, welche theils der überfluthenden Discussion eine andere
Wendung gaben, theils die stürmischen Gemüther ganz eigenthümlich be¬
schwichtigte. Es kam nur einige wenige Male vor, daß er die Sitzung
wahrend des Sturmes verließ, und da waren es dann weniger die Fra¬
gen der allgemeinen Landes-Politik, welche ihn zum Rückzüge bewogen,
als ein manchmal, wenn auch selten vorkommendes Eingehen auf per¬
sönliche Verhältnisse, welche von der Politik weit abliegen. Die Ungarn,
mögen sie in ihrem Stolze und ihrem Ausschließungswesen auch zu weit
gehen, doch immer hochherziges, ritterliches Volk, erkannten sehr wohl die
schwierige Stellung, welche der Palatin, vorzüglich in den letzten Jahren,
zwischen dem unaufhaltsam vorwärts strebenden Lande und dem Hofe in
Wien habe, und suchten die bitteren Stunden, welche der alte Mann oft
genug haben mochte, ihm durch die treueste Anhänglichkeit zu vergelten.
Zu dieser Anhänglichkeit trug aber noch viel die schlichte Einfachheit sei¬
nes Privatlebens, sein Jedem bekannter unermüdlicher Fleiß bei, man
ehrte in ihm nicht allein den Fürsten, sondern den zuverlässigen, graben
schlichten Mann, den unermüdlich thätigen Beamten. Er verstand aber
bei aller Schlichtheit es doch vortrefflich, dem gemeinen großen Haufen
der Ungarn, die von einem Fürsten noch etwas asiatische Begriffe haben,
zu imponiren, und wer seine glänzende, an den Orient erinnernde Jubi¬
läumsfeier als Graf der Jazygen und Cumanen sah, mußte sich am deut¬
lichsten davon überzeugen. Obgleich unter seiner Verwaltung die wichtig¬
sten Reformen in Ungarn vorgenommen wurden, obgleich es eben in
den letzten fünfzehn Jahren sowohl auf der Bahn des Liberalismus, als
der des materiellen Fortschritts am meisten geeilt, so wird man ihn bei alle-
dem, was er geschehen ließ, ich sage ausdrücklich: geschehen ließ, dochnicht
zu den Liberalen zählen dürfen. Der Erzherzog Palatin ist im alten System er¬
zogen, und sah in der Befolgung und weiteren Entwickelung dieses Systems die
anderen österreichischen Länder materiell zunehmen, er war also in Ungarn
so weit liberal, als er es in diesem Lande des Fortschrittes sein mußte,
als sich dieser Liberalismus aus einer Verbindung alter und neuer Ideen
zusammensetzen ließ. Deswegen gab er wohl manchen Forderungen der
Opposition nach, aber er selbst ließ sie nie sich gegenüber zu stark aus¬
bäumen, er trat dann als Oesterreicher, als Prinz, als Palatin auf und
setzte mit seiner eisernen Ruhe die Sache durch. Diese Mischung des
Charakters machte ihn aber auch am tauglichsten zum Vermittler zwischen
dem Land und dem Hofe, und machte grade seine Persönlichkeit so wich¬
tig und in der nächsten Zukunft vielleicht unersetzbar. Denn jetzt wirft
man natürlich die Frage auf: wer wird nach dem Hinscheiden des Palatins
diesen wichtigen, einflußreichen und vielleicht schon in nächster Zukunft
schwer in die Wagschale der österreichischen Politik fallenden Posten be¬
kleiden? Die eigenthümliche Stellung, welche Ungarn sowohl im öster¬
reichischen Ländercomplexus, als im österreichischen Staatsleben, als auch


Grenzvoten. IV. iSiv,

alle Parteien zu erringen, wie es bei ihm der Fall war. Man mußte
ihn nur oft in der stürmischesten Sitzung der Magnatcntafel mit seiner
eisernen Ruhe dasitzen sehen, wie er leicht mit dem Bleistifte zwischen
den Fingern spielte, und nur im geeignetsten Momente -ein paar Worte
dazwischen warf, welche theils der überfluthenden Discussion eine andere
Wendung gaben, theils die stürmischen Gemüther ganz eigenthümlich be¬
schwichtigte. Es kam nur einige wenige Male vor, daß er die Sitzung
wahrend des Sturmes verließ, und da waren es dann weniger die Fra¬
gen der allgemeinen Landes-Politik, welche ihn zum Rückzüge bewogen,
als ein manchmal, wenn auch selten vorkommendes Eingehen auf per¬
sönliche Verhältnisse, welche von der Politik weit abliegen. Die Ungarn,
mögen sie in ihrem Stolze und ihrem Ausschließungswesen auch zu weit
gehen, doch immer hochherziges, ritterliches Volk, erkannten sehr wohl die
schwierige Stellung, welche der Palatin, vorzüglich in den letzten Jahren,
zwischen dem unaufhaltsam vorwärts strebenden Lande und dem Hofe in
Wien habe, und suchten die bitteren Stunden, welche der alte Mann oft
genug haben mochte, ihm durch die treueste Anhänglichkeit zu vergelten.
Zu dieser Anhänglichkeit trug aber noch viel die schlichte Einfachheit sei¬
nes Privatlebens, sein Jedem bekannter unermüdlicher Fleiß bei, man
ehrte in ihm nicht allein den Fürsten, sondern den zuverlässigen, graben
schlichten Mann, den unermüdlich thätigen Beamten. Er verstand aber
bei aller Schlichtheit es doch vortrefflich, dem gemeinen großen Haufen
der Ungarn, die von einem Fürsten noch etwas asiatische Begriffe haben,
zu imponiren, und wer seine glänzende, an den Orient erinnernde Jubi¬
läumsfeier als Graf der Jazygen und Cumanen sah, mußte sich am deut¬
lichsten davon überzeugen. Obgleich unter seiner Verwaltung die wichtig¬
sten Reformen in Ungarn vorgenommen wurden, obgleich es eben in
den letzten fünfzehn Jahren sowohl auf der Bahn des Liberalismus, als
der des materiellen Fortschritts am meisten geeilt, so wird man ihn bei alle-
dem, was er geschehen ließ, ich sage ausdrücklich: geschehen ließ, dochnicht
zu den Liberalen zählen dürfen. Der Erzherzog Palatin ist im alten System er¬
zogen, und sah in der Befolgung und weiteren Entwickelung dieses Systems die
anderen österreichischen Länder materiell zunehmen, er war also in Ungarn
so weit liberal, als er es in diesem Lande des Fortschrittes sein mußte,
als sich dieser Liberalismus aus einer Verbindung alter und neuer Ideen
zusammensetzen ließ. Deswegen gab er wohl manchen Forderungen der
Opposition nach, aber er selbst ließ sie nie sich gegenüber zu stark aus¬
bäumen, er trat dann als Oesterreicher, als Prinz, als Palatin auf und
setzte mit seiner eisernen Ruhe die Sache durch. Diese Mischung des
Charakters machte ihn aber auch am tauglichsten zum Vermittler zwischen
dem Land und dem Hofe, und machte grade seine Persönlichkeit so wich¬
tig und in der nächsten Zukunft vielleicht unersetzbar. Denn jetzt wirft
man natürlich die Frage auf: wer wird nach dem Hinscheiden des Palatins
diesen wichtigen, einflußreichen und vielleicht schon in nächster Zukunft
schwer in die Wagschale der österreichischen Politik fallenden Posten be¬
kleiden? Die eigenthümliche Stellung, welche Ungarn sowohl im öster¬
reichischen Ländercomplexus, als im österreichischen Staatsleben, als auch


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[0121] alle Parteien zu erringen, wie es bei ihm der Fall war. Man mußte ihn nur oft in der stürmischesten Sitzung der Magnatcntafel mit seiner eisernen Ruhe dasitzen sehen, wie er leicht mit dem Bleistifte zwischen den Fingern spielte, und nur im geeignetsten Momente -ein paar Worte dazwischen warf, welche theils der überfluthenden Discussion eine andere Wendung gaben, theils die stürmischen Gemüther ganz eigenthümlich be¬ schwichtigte. Es kam nur einige wenige Male vor, daß er die Sitzung wahrend des Sturmes verließ, und da waren es dann weniger die Fra¬ gen der allgemeinen Landes-Politik, welche ihn zum Rückzüge bewogen, als ein manchmal, wenn auch selten vorkommendes Eingehen auf per¬ sönliche Verhältnisse, welche von der Politik weit abliegen. Die Ungarn, mögen sie in ihrem Stolze und ihrem Ausschließungswesen auch zu weit gehen, doch immer hochherziges, ritterliches Volk, erkannten sehr wohl die schwierige Stellung, welche der Palatin, vorzüglich in den letzten Jahren, zwischen dem unaufhaltsam vorwärts strebenden Lande und dem Hofe in Wien habe, und suchten die bitteren Stunden, welche der alte Mann oft genug haben mochte, ihm durch die treueste Anhänglichkeit zu vergelten. Zu dieser Anhänglichkeit trug aber noch viel die schlichte Einfachheit sei¬ nes Privatlebens, sein Jedem bekannter unermüdlicher Fleiß bei, man ehrte in ihm nicht allein den Fürsten, sondern den zuverlässigen, graben schlichten Mann, den unermüdlich thätigen Beamten. Er verstand aber bei aller Schlichtheit es doch vortrefflich, dem gemeinen großen Haufen der Ungarn, die von einem Fürsten noch etwas asiatische Begriffe haben, zu imponiren, und wer seine glänzende, an den Orient erinnernde Jubi¬ läumsfeier als Graf der Jazygen und Cumanen sah, mußte sich am deut¬ lichsten davon überzeugen. Obgleich unter seiner Verwaltung die wichtig¬ sten Reformen in Ungarn vorgenommen wurden, obgleich es eben in den letzten fünfzehn Jahren sowohl auf der Bahn des Liberalismus, als der des materiellen Fortschritts am meisten geeilt, so wird man ihn bei alle- dem, was er geschehen ließ, ich sage ausdrücklich: geschehen ließ, dochnicht zu den Liberalen zählen dürfen. Der Erzherzog Palatin ist im alten System er¬ zogen, und sah in der Befolgung und weiteren Entwickelung dieses Systems die anderen österreichischen Länder materiell zunehmen, er war also in Ungarn so weit liberal, als er es in diesem Lande des Fortschrittes sein mußte, als sich dieser Liberalismus aus einer Verbindung alter und neuer Ideen zusammensetzen ließ. Deswegen gab er wohl manchen Forderungen der Opposition nach, aber er selbst ließ sie nie sich gegenüber zu stark aus¬ bäumen, er trat dann als Oesterreicher, als Prinz, als Palatin auf und setzte mit seiner eisernen Ruhe die Sache durch. Diese Mischung des Charakters machte ihn aber auch am tauglichsten zum Vermittler zwischen dem Land und dem Hofe, und machte grade seine Persönlichkeit so wich¬ tig und in der nächsten Zukunft vielleicht unersetzbar. Denn jetzt wirft man natürlich die Frage auf: wer wird nach dem Hinscheiden des Palatins diesen wichtigen, einflußreichen und vielleicht schon in nächster Zukunft schwer in die Wagschale der österreichischen Politik fallenden Posten be¬ kleiden? Die eigenthümliche Stellung, welche Ungarn sowohl im öster¬ reichischen Ländercomplexus, als im österreichischen Staatsleben, als auch Grenzvoten. IV. iSiv,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/121>, abgerufen am 03.07.2024.