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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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blieb und überhaupt in der ganzen Versammlung von mehrern tausend
Personen wenig Spuren einer feierlichen Stimmung, einer geistigen
Sammlung sich bildeten. Nur die Kaiserin-Mutter brach in Thränen
aus und Se. Majestät der Kaiser stürzte im Moment des TeDeums,
trotz der militärischen Uniform, die er trug, allein unter allen anwesen¬
den Herren auf beide Kniee nieder und blieb einige Augenblicke in andäch¬
tige Erinnerung versunken.

Was nun das Denkmal als Kunstwerk betrifft, so wird es allent¬
halben scharf kritisirt. Der Faltenwurf der römischen Toga, ist so massiv,
daß diese Drapperie der Figur eine ängstliche Unsicherheit verleiht, und
statt den Eindruck zu erhöhen, ihn blos verwirrt. Das rechte Bein hebt
sich so hoch aus den Hüften, und gewinnt dadurch eine unverhältnißmäßige
Länge, daß es auf unkünstlerische Weise angedeutet erscheint. Um eine
Vorstellung von den Dimensionen des Monuments zu geben, sei nur
erwähnt, daß die vier Seitensiguren, die Gerechtigkeit, den Frieden, die
Religion und die Stärke darstellend, 10^ Fuß hoch sind, die Basreliefs
9 Fuß und die Statue selbst 17^ Schuh. Die Bildsäule mit den Ne¬
benfiguren, den Ornamenten und 8 Basreliefs wiegt 888 Centr. Mar-
chesi erhält 1V0,0W si, Honorar und -- einen Orden. Um diesen hat
sich der Künstler schon lange Zeit beworben, da aber hier der Gebrauch
herrscht, daß, wer nicht den Rachstitel besitzt, auch keinen österreichischen
Orden erhalten kann, so konnte seinem Wunsche nicht entsprochen und ihm
blos die goldene Medaille angeboten werden. Doch ist ihm durch die
außergewöhnliche Verleihung des Titels eines Hofstatuarius der Titel
eines k. k. Raths in Aussicht gestellt worden, mit dem seinem Verlan¬
gen nach Ordenskreuzleins auch kein Hinderniß mehr im Wege stünde.

Einen theatralischen Anstrich hatte es, als im Augenblick der Ent¬
hüllung, wo alle Glocken der Stadt erklangen und 101, Kanonenschüsse
die Luft erschütterten, plötzlich die im Hofraum an der Mauer befindliche
Aufschrift: "Burgplatz" verschwand und eine neue Tafel mit dem Worte :
"Franzensplatz" zum Vorschein kam. Ernster Tadel jedoch verdient der
Mißgriff, den man beging, als man durch öffentliche L)lacate die Einla¬
dung an Jedermann ergehen ließ, wer eine Eintrittskarte zur Enthüllungs-
feier wünsche, möge sich beim Hofmarschallamte melden. Ist auch die gute
Absicht nicht zu verkennen, mit welcher man jede Standesbevorzugung
vermeiden und auch eine Repräsentation der niedern Volksklasse, die dem
Kaiser Franz besonders anhänglich war, erzwecken wollte, so hätte die
mehrfache Erfahrung von der Unbändigkeit des hiesigen Pöbels bei derlei
Anlässen, wo er in Masse auftritt, gleichwohl davon abhalten und zu
dem zweckmäßigem Auskunftsmittel greifen lassen sollen, durch Verthei-
lung an die Gemeindebehörde jeder einzelnen Vorstadt die weitere Ver¬
breitung der Karten der Localautorität zu überlassen. Der Versuch einer
unmittelbaren Kartenvertheilung wurde auch bald wieder eingestellt, denn
das Gedränge des Pöbels, der Billets verlangte, um sie dann mit Vor¬
theil an die begüterte Klasse zu verkaufen, war so groß, daß 8<1V Mann
Soldaten Mühe hatten, den Schwarm zu zügeln, der zahllose Fenster¬
scheiben desjenigen Flügels der Hofburg zertrümmerte, in dem sich das


blieb und überhaupt in der ganzen Versammlung von mehrern tausend
Personen wenig Spuren einer feierlichen Stimmung, einer geistigen
Sammlung sich bildeten. Nur die Kaiserin-Mutter brach in Thränen
aus und Se. Majestät der Kaiser stürzte im Moment des TeDeums,
trotz der militärischen Uniform, die er trug, allein unter allen anwesen¬
den Herren auf beide Kniee nieder und blieb einige Augenblicke in andäch¬
tige Erinnerung versunken.

Was nun das Denkmal als Kunstwerk betrifft, so wird es allent¬
halben scharf kritisirt. Der Faltenwurf der römischen Toga, ist so massiv,
daß diese Drapperie der Figur eine ängstliche Unsicherheit verleiht, und
statt den Eindruck zu erhöhen, ihn blos verwirrt. Das rechte Bein hebt
sich so hoch aus den Hüften, und gewinnt dadurch eine unverhältnißmäßige
Länge, daß es auf unkünstlerische Weise angedeutet erscheint. Um eine
Vorstellung von den Dimensionen des Monuments zu geben, sei nur
erwähnt, daß die vier Seitensiguren, die Gerechtigkeit, den Frieden, die
Religion und die Stärke darstellend, 10^ Fuß hoch sind, die Basreliefs
9 Fuß und die Statue selbst 17^ Schuh. Die Bildsäule mit den Ne¬
benfiguren, den Ornamenten und 8 Basreliefs wiegt 888 Centr. Mar-
chesi erhält 1V0,0W si, Honorar und — einen Orden. Um diesen hat
sich der Künstler schon lange Zeit beworben, da aber hier der Gebrauch
herrscht, daß, wer nicht den Rachstitel besitzt, auch keinen österreichischen
Orden erhalten kann, so konnte seinem Wunsche nicht entsprochen und ihm
blos die goldene Medaille angeboten werden. Doch ist ihm durch die
außergewöhnliche Verleihung des Titels eines Hofstatuarius der Titel
eines k. k. Raths in Aussicht gestellt worden, mit dem seinem Verlan¬
gen nach Ordenskreuzleins auch kein Hinderniß mehr im Wege stünde.

Einen theatralischen Anstrich hatte es, als im Augenblick der Ent¬
hüllung, wo alle Glocken der Stadt erklangen und 101, Kanonenschüsse
die Luft erschütterten, plötzlich die im Hofraum an der Mauer befindliche
Aufschrift: „Burgplatz" verschwand und eine neue Tafel mit dem Worte :
„Franzensplatz" zum Vorschein kam. Ernster Tadel jedoch verdient der
Mißgriff, den man beging, als man durch öffentliche L)lacate die Einla¬
dung an Jedermann ergehen ließ, wer eine Eintrittskarte zur Enthüllungs-
feier wünsche, möge sich beim Hofmarschallamte melden. Ist auch die gute
Absicht nicht zu verkennen, mit welcher man jede Standesbevorzugung
vermeiden und auch eine Repräsentation der niedern Volksklasse, die dem
Kaiser Franz besonders anhänglich war, erzwecken wollte, so hätte die
mehrfache Erfahrung von der Unbändigkeit des hiesigen Pöbels bei derlei
Anlässen, wo er in Masse auftritt, gleichwohl davon abhalten und zu
dem zweckmäßigem Auskunftsmittel greifen lassen sollen, durch Verthei-
lung an die Gemeindebehörde jeder einzelnen Vorstadt die weitere Ver¬
breitung der Karten der Localautorität zu überlassen. Der Versuch einer
unmittelbaren Kartenvertheilung wurde auch bald wieder eingestellt, denn
das Gedränge des Pöbels, der Billets verlangte, um sie dann mit Vor¬
theil an die begüterte Klasse zu verkaufen, war so groß, daß 8<1V Mann
Soldaten Mühe hatten, den Schwarm zu zügeln, der zahllose Fenster¬
scheiben desjenigen Flügels der Hofburg zertrümmerte, in dem sich das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/546>, abgerufen am 24.11.2024.