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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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einen jener Congresse noch geschildert, der alljährlich zur Ostermesse in un¬
serer guten Stadt Leipzig sich versammelt, wo die Souveräne und Supe¬
rane über so und so viel deutsche Geister zusammentreten und ihre Grenz¬
verhaltnisse miteinander ordnen, über Gebietstheile, die andern Nationen
angehören, mit einander verhandeln und Verträge über ihre papierne
Reiche unter einander abschließen, wobei der Bebauer des Bodens, der
Unterthan ihres Vcrlagsslaares oft ebenso wenig um seine Zustimmung
gefragt wird, wie der Lombarde der Oese.rreichcr, der Pole der Preuße,
der Malteser der Engländer wurde? Warum wagen sich unsere stoff¬
armen Federn nicht an diesen Leipziger Bundestag, wo ihr Witz einen
ebenso reichen Gegenstand und ihr Freimuth weniger Hindernisse fände,
als an dem Frankfurter, abgesehen door, daß ihre Kritik da noch man¬
chen Nutzen stiften könnte, während dort Hopfen und Malz längst ver¬
loren sind? Warum gibt uns nie eine deutsche Feder Silhouetten von
den Persönlichkeiten unserer deutschen Papiersiirsten, damit die unterthä-
nigen Stande deutscher Schriftstellerwelt, bei submisscsten Manuscriptvor-
schlagen und ehrerbietigsten Honorarforderungen, nach der Individua¬
lität ihrer erlauchten Herren sich richten und im Voraus beurtheilen
könnten, wie viel sie auf ihr königliches Wort -- bei einer neuen Auf¬
lage -- rechnen können. Wie interessant wäre es nicht für alle junge
Lyriker, wenn sie den großen Ezaren in Stuttgart, den Beherrscher der
weitesten Flache unserer Litcraturkugcl, dessen Scepter von den erhabenen
sonnenbeschienenen, ewigglanzenden Gletscherhäuptern Goethe's und Schil¬
ler's, bis herab aus die dürren Steppen der Gedichte des Freiherrn von Prech-
lin und des Kanonikus Smets sich erstrecken, kennen lernten ? Wie wichtig für
die jungen österreichischen Zukunftsstürmcr, wenn sie über den Doppeladler
Hoffmann und Campe wahre und authentische Aufschlüsse erhielten?
Und König Friedrich! Friedrich Brockhaus, der draußen in der Quer¬
straße einen neuen flotten Staat hervorgerufen, der sich dem historischen
Cottaschen Kaiserreich entgegenstellt, wie das junge quecksilberne Preußenthum
dem alten schweren Oesterreich. Und nun erst die andern Bundesstaaten!
Das alte ehrwürdige Haupt des Pfalzgrafen Mohr in Heidelberg, der
illustrirte Schweizer I. I. Weber, der verbotene Zürcher Fröbel, der
aristokratische Dunker, der demokratische Leske, Herr Otto Wigand, dessen
Prädicat in diesem Augenblicke etwas in der Schwebe ist u. f. w. u. s. w.
Aber wer sie alle kennen lernen will in ihrer Persönlichkeit und Eigen¬
thümlichkeit, der muß sich beeilen. Denn ganz nach dem Muster der
alten deutschen Reichstage nimmt die Sitte überHand, daß die gro¬
ßen verlegcrischen Reichsfürsten nicht mehr in Person auf der Leipziger
Reichsversammlung erscheinen, sondern in ihren Verhandlungen und Ab¬
rechnungen sich durch ihre in Leipzig etablirten Ministerrestdentcn vertre¬
ten lassen. Leipzig, das seit der Errichtung des Zollvereins der Erbe von
Frankfurt a. M. geworden, scheint auch in Bezug auf diese Bundestags¬
einrichtung in die Fußtapfen der alten Kaiserstadt zu treten und wahr¬
scheinlich wird, wie dort der Graf Münch-Bellinghausen, dereinst hier
Se. Excellenz der Commissionsbuchhandler X. Y. den buchhändlerischen
Bundesgesandten präsidiren.


einen jener Congresse noch geschildert, der alljährlich zur Ostermesse in un¬
serer guten Stadt Leipzig sich versammelt, wo die Souveräne und Supe¬
rane über so und so viel deutsche Geister zusammentreten und ihre Grenz¬
verhaltnisse miteinander ordnen, über Gebietstheile, die andern Nationen
angehören, mit einander verhandeln und Verträge über ihre papierne
Reiche unter einander abschließen, wobei der Bebauer des Bodens, der
Unterthan ihres Vcrlagsslaares oft ebenso wenig um seine Zustimmung
gefragt wird, wie der Lombarde der Oese.rreichcr, der Pole der Preuße,
der Malteser der Engländer wurde? Warum wagen sich unsere stoff¬
armen Federn nicht an diesen Leipziger Bundestag, wo ihr Witz einen
ebenso reichen Gegenstand und ihr Freimuth weniger Hindernisse fände,
als an dem Frankfurter, abgesehen door, daß ihre Kritik da noch man¬
chen Nutzen stiften könnte, während dort Hopfen und Malz längst ver¬
loren sind? Warum gibt uns nie eine deutsche Feder Silhouetten von
den Persönlichkeiten unserer deutschen Papiersiirsten, damit die unterthä-
nigen Stande deutscher Schriftstellerwelt, bei submisscsten Manuscriptvor-
schlagen und ehrerbietigsten Honorarforderungen, nach der Individua¬
lität ihrer erlauchten Herren sich richten und im Voraus beurtheilen
könnten, wie viel sie auf ihr königliches Wort — bei einer neuen Auf¬
lage — rechnen können. Wie interessant wäre es nicht für alle junge
Lyriker, wenn sie den großen Ezaren in Stuttgart, den Beherrscher der
weitesten Flache unserer Litcraturkugcl, dessen Scepter von den erhabenen
sonnenbeschienenen, ewigglanzenden Gletscherhäuptern Goethe's und Schil¬
ler's, bis herab aus die dürren Steppen der Gedichte des Freiherrn von Prech-
lin und des Kanonikus Smets sich erstrecken, kennen lernten ? Wie wichtig für
die jungen österreichischen Zukunftsstürmcr, wenn sie über den Doppeladler
Hoffmann und Campe wahre und authentische Aufschlüsse erhielten?
Und König Friedrich! Friedrich Brockhaus, der draußen in der Quer¬
straße einen neuen flotten Staat hervorgerufen, der sich dem historischen
Cottaschen Kaiserreich entgegenstellt, wie das junge quecksilberne Preußenthum
dem alten schweren Oesterreich. Und nun erst die andern Bundesstaaten!
Das alte ehrwürdige Haupt des Pfalzgrafen Mohr in Heidelberg, der
illustrirte Schweizer I. I. Weber, der verbotene Zürcher Fröbel, der
aristokratische Dunker, der demokratische Leske, Herr Otto Wigand, dessen
Prädicat in diesem Augenblicke etwas in der Schwebe ist u. f. w. u. s. w.
Aber wer sie alle kennen lernen will in ihrer Persönlichkeit und Eigen¬
thümlichkeit, der muß sich beeilen. Denn ganz nach dem Muster der
alten deutschen Reichstage nimmt die Sitte überHand, daß die gro¬
ßen verlegcrischen Reichsfürsten nicht mehr in Person auf der Leipziger
Reichsversammlung erscheinen, sondern in ihren Verhandlungen und Ab¬
rechnungen sich durch ihre in Leipzig etablirten Ministerrestdentcn vertre¬
ten lassen. Leipzig, das seit der Errichtung des Zollvereins der Erbe von
Frankfurt a. M. geworden, scheint auch in Bezug auf diese Bundestags¬
einrichtung in die Fußtapfen der alten Kaiserstadt zu treten und wahr¬
scheinlich wird, wie dort der Graf Münch-Bellinghausen, dereinst hier
Se. Excellenz der Commissionsbuchhandler X. Y. den buchhändlerischen
Bundesgesandten präsidiren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/325>, abgerufen am 23.07.2024.