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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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Münchener Feuerversicherungsgesellschaft und in einzelnen Fällen, z, B.
zur Errichtung einer Gewerbeschule, Unterstützungen des Senats dazu kom¬
men, so laßt sich begreifen, daß auf solche Weise etwas gewirkt werden
kann, besonders, weil einzelne Institute, wie das der Sparcasse, nicht
nur keiner pecuniären Unterstützung mehr bedürfen, sondern sogar einen
nicht unbedeutenden Reservefond anzulegen im Stande sind.

In Beziehung auf die vereinigten Sparcassen wird nächstens ein
interessanter Fall zur Sprache kommen. Es handelt sich darum, auf
welche Weise die hier erübrigten Gelder verwendet werden sollen, nach¬
dem die in den Statuten vorgesehene höchste Summe für den Reserve¬
fond erreicht ist. Ein Theil der Gesellschaft behauptet, das bei einem
Institut der Gesellschaft erübrigte Geld müsse, da bei allen das Wohl
der Allgemeinheit, vornehmlich in den untern Schichten das Volks, er¬
strebt werde, den übrigen Anstalten, die der Zuschüsse bedürftig wären,
zu Gute kommen, -- während die Gegner aufstellen, daß der bei den
Sparcassen erzielte Gewinn Eigenthum der Einleger sei, deren Gelder
administrier würden, daß deshalb, sobald eine gewisse Summe für mög¬
liche Wechselfälle vorhanden sei, der Ueberschuß der Einnahme wieder di-
rect den Einlegern zufließen müsse, indem man ihnen einen höhern Zins¬
fuß bewillige. Die Sache ist nicht ganz unbedeutend. Die gegenwär¬
tigen 4679 Einleger erhalten nämlich von ihrem Capital von 1,095,000
Gulden 3°/, als Interessen. Da nun die Capitalien im Durchschnitt
zu 3>/z°/, angelegt werden, die Kosten aber nicht bedeutend sind, so er¬
gibt sich ein wahrscheinlicher Ueberschuß von ungefähr 3000 Gulden. Es
ist leicht einzusehen, daß eine Erhöhung von ^/,, Interessen an die
Einleger, diesen, bei den durchschnittlich nicht hohen Einlagen, kei¬
nen bedeutenden Vortheil sichern, dagegen die Verwaltung leicht in's Ge¬
dränge bringen können; und so wird sich die Gesellschaft wohl für an¬
derweitige Verwendung des Ueberschusses, d. h. für momentane Unter¬
stützung der übrigen Institute aussprechen, besonders da diese alle, z. B.
die Blindenanstalt, das Institut für Versittlichung der Dienstboten, der
Gewerbe- und Sonntagsschule u. s. w. nicht nur keinen Ueberschufi be¬
wirken, sondern jährlich bedeutendere Opfer in Anspruch nehmen.

Der Verein der Freunde des Lichts, von Jsraeliten sowohl als Chri¬
sten aller Confessionen, hat seit meinem letzten Berichte bedeutend zuge¬
nommen. Die Montagsversammlungcn werden fortwährend unter star¬
kem Zulaufe gehalten und freisinnige Schriften verbreiten sich unter al¬
len Schichten des Volks. Ein etwas bedauerlicher Conflict fand in letz¬
ter Zeit statt, als die Emancipation der Juden zur Sprache kam. Es
sielen harte Reden. Sehr freisinnige (?) Redner erklärten, daß sie den
Gebildeten der Jsraeliten alle Gerechtigkeit widerfahren lassen und sie
gern für ihre Freunde erklaren wollten, daß sie aber weder eine Reli¬
gion, die die Andersgläubigen zu verfolgen (?) gebiete, schätzen, noch den im
Christenhasse erzogenen Individuen, die sich stets gegen die Christen zu¬
sammenscharen (?) würden, gleiche Rechte zugestehen könnten.

Die Deutschkatholischcn haben den lutherischen Kirchenvorstand um
den Mitgebrauch einer Kirche angegangen. Dieser hat eingestimmt; da


Münchener Feuerversicherungsgesellschaft und in einzelnen Fällen, z, B.
zur Errichtung einer Gewerbeschule, Unterstützungen des Senats dazu kom¬
men, so laßt sich begreifen, daß auf solche Weise etwas gewirkt werden
kann, besonders, weil einzelne Institute, wie das der Sparcasse, nicht
nur keiner pecuniären Unterstützung mehr bedürfen, sondern sogar einen
nicht unbedeutenden Reservefond anzulegen im Stande sind.

In Beziehung auf die vereinigten Sparcassen wird nächstens ein
interessanter Fall zur Sprache kommen. Es handelt sich darum, auf
welche Weise die hier erübrigten Gelder verwendet werden sollen, nach¬
dem die in den Statuten vorgesehene höchste Summe für den Reserve¬
fond erreicht ist. Ein Theil der Gesellschaft behauptet, das bei einem
Institut der Gesellschaft erübrigte Geld müsse, da bei allen das Wohl
der Allgemeinheit, vornehmlich in den untern Schichten das Volks, er¬
strebt werde, den übrigen Anstalten, die der Zuschüsse bedürftig wären,
zu Gute kommen, — während die Gegner aufstellen, daß der bei den
Sparcassen erzielte Gewinn Eigenthum der Einleger sei, deren Gelder
administrier würden, daß deshalb, sobald eine gewisse Summe für mög¬
liche Wechselfälle vorhanden sei, der Ueberschuß der Einnahme wieder di-
rect den Einlegern zufließen müsse, indem man ihnen einen höhern Zins¬
fuß bewillige. Die Sache ist nicht ganz unbedeutend. Die gegenwär¬
tigen 4679 Einleger erhalten nämlich von ihrem Capital von 1,095,000
Gulden 3°/, als Interessen. Da nun die Capitalien im Durchschnitt
zu 3>/z°/, angelegt werden, die Kosten aber nicht bedeutend sind, so er¬
gibt sich ein wahrscheinlicher Ueberschuß von ungefähr 3000 Gulden. Es
ist leicht einzusehen, daß eine Erhöhung von ^/,, Interessen an die
Einleger, diesen, bei den durchschnittlich nicht hohen Einlagen, kei¬
nen bedeutenden Vortheil sichern, dagegen die Verwaltung leicht in's Ge¬
dränge bringen können; und so wird sich die Gesellschaft wohl für an¬
derweitige Verwendung des Ueberschusses, d. h. für momentane Unter¬
stützung der übrigen Institute aussprechen, besonders da diese alle, z. B.
die Blindenanstalt, das Institut für Versittlichung der Dienstboten, der
Gewerbe- und Sonntagsschule u. s. w. nicht nur keinen Ueberschufi be¬
wirken, sondern jährlich bedeutendere Opfer in Anspruch nehmen.

Der Verein der Freunde des Lichts, von Jsraeliten sowohl als Chri¬
sten aller Confessionen, hat seit meinem letzten Berichte bedeutend zuge¬
nommen. Die Montagsversammlungcn werden fortwährend unter star¬
kem Zulaufe gehalten und freisinnige Schriften verbreiten sich unter al¬
len Schichten des Volks. Ein etwas bedauerlicher Conflict fand in letz¬
ter Zeit statt, als die Emancipation der Juden zur Sprache kam. Es
sielen harte Reden. Sehr freisinnige (?) Redner erklärten, daß sie den
Gebildeten der Jsraeliten alle Gerechtigkeit widerfahren lassen und sie
gern für ihre Freunde erklaren wollten, daß sie aber weder eine Reli¬
gion, die die Andersgläubigen zu verfolgen (?) gebiete, schätzen, noch den im
Christenhasse erzogenen Individuen, die sich stets gegen die Christen zu¬
sammenscharen (?) würden, gleiche Rechte zugestehen könnten.

Die Deutschkatholischcn haben den lutherischen Kirchenvorstand um
den Mitgebrauch einer Kirche angegangen. Dieser hat eingestimmt; da


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[0269] Münchener Feuerversicherungsgesellschaft und in einzelnen Fällen, z, B. zur Errichtung einer Gewerbeschule, Unterstützungen des Senats dazu kom¬ men, so laßt sich begreifen, daß auf solche Weise etwas gewirkt werden kann, besonders, weil einzelne Institute, wie das der Sparcasse, nicht nur keiner pecuniären Unterstützung mehr bedürfen, sondern sogar einen nicht unbedeutenden Reservefond anzulegen im Stande sind. In Beziehung auf die vereinigten Sparcassen wird nächstens ein interessanter Fall zur Sprache kommen. Es handelt sich darum, auf welche Weise die hier erübrigten Gelder verwendet werden sollen, nach¬ dem die in den Statuten vorgesehene höchste Summe für den Reserve¬ fond erreicht ist. Ein Theil der Gesellschaft behauptet, das bei einem Institut der Gesellschaft erübrigte Geld müsse, da bei allen das Wohl der Allgemeinheit, vornehmlich in den untern Schichten das Volks, er¬ strebt werde, den übrigen Anstalten, die der Zuschüsse bedürftig wären, zu Gute kommen, — während die Gegner aufstellen, daß der bei den Sparcassen erzielte Gewinn Eigenthum der Einleger sei, deren Gelder administrier würden, daß deshalb, sobald eine gewisse Summe für mög¬ liche Wechselfälle vorhanden sei, der Ueberschuß der Einnahme wieder di- rect den Einlegern zufließen müsse, indem man ihnen einen höhern Zins¬ fuß bewillige. Die Sache ist nicht ganz unbedeutend. Die gegenwär¬ tigen 4679 Einleger erhalten nämlich von ihrem Capital von 1,095,000 Gulden 3°/, als Interessen. Da nun die Capitalien im Durchschnitt zu 3>/z°/, angelegt werden, die Kosten aber nicht bedeutend sind, so er¬ gibt sich ein wahrscheinlicher Ueberschuß von ungefähr 3000 Gulden. Es ist leicht einzusehen, daß eine Erhöhung von ^/,, Interessen an die Einleger, diesen, bei den durchschnittlich nicht hohen Einlagen, kei¬ nen bedeutenden Vortheil sichern, dagegen die Verwaltung leicht in's Ge¬ dränge bringen können; und so wird sich die Gesellschaft wohl für an¬ derweitige Verwendung des Ueberschusses, d. h. für momentane Unter¬ stützung der übrigen Institute aussprechen, besonders da diese alle, z. B. die Blindenanstalt, das Institut für Versittlichung der Dienstboten, der Gewerbe- und Sonntagsschule u. s. w. nicht nur keinen Ueberschufi be¬ wirken, sondern jährlich bedeutendere Opfer in Anspruch nehmen. Der Verein der Freunde des Lichts, von Jsraeliten sowohl als Chri¬ sten aller Confessionen, hat seit meinem letzten Berichte bedeutend zuge¬ nommen. Die Montagsversammlungcn werden fortwährend unter star¬ kem Zulaufe gehalten und freisinnige Schriften verbreiten sich unter al¬ len Schichten des Volks. Ein etwas bedauerlicher Conflict fand in letz¬ ter Zeit statt, als die Emancipation der Juden zur Sprache kam. Es sielen harte Reden. Sehr freisinnige (?) Redner erklärten, daß sie den Gebildeten der Jsraeliten alle Gerechtigkeit widerfahren lassen und sie gern für ihre Freunde erklaren wollten, daß sie aber weder eine Reli¬ gion, die die Andersgläubigen zu verfolgen (?) gebiete, schätzen, noch den im Christenhasse erzogenen Individuen, die sich stets gegen die Christen zu¬ sammenscharen (?) würden, gleiche Rechte zugestehen könnten. Die Deutschkatholischcn haben den lutherischen Kirchenvorstand um den Mitgebrauch einer Kirche angegangen. Dieser hat eingestimmt; da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/269>, abgerufen am 24.11.2024.