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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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res-Mortez geht noch immer in tiefster Trauer; wahrscheinlich findet sie,
sie kleide sich eben so gut, wie die reiche Erbschaft, die ihr Herr Duja-
rier hinterlassen. Es wäre ganz consequent und den Regeln der Moral,
die in Herrn Gir.ndins Schule angenommen sind, entsprechend, wenn sie
in höchstens zwei Monaten die Geliebte Beauvallons wäre und ne
seiner Gesellschaft sein und Dujariers Vermögen verpraßte.

-- Für die nächste Zukunft sind mancherlei Bücher angekündigt,
von denen etwelche interessant werden dürsten. Michelet soll an einem
Seitenstücke zu seinem l^v pvuplv arbeiten, Philarete Charles sammelt
seine Aufsätze in mehreren Bänden und George Sand -- schreibt Dorfno¬
vellen! Den Palast, das Bürgerhaus, die Werkstatt hat dieses Genie
schon verklärt, nun kommt sie mit ihren Sonnenstrahlen auch die Hütte
des Landmanns zu vergolden. George Sand, die vielverleumdete! -- ist
sie nicht eine schönere, heilige Elisabeth! Vom Palaste steigt sie herab
zur Hütte und was sie bringt ist Brod und Rosen und Rosen und
Brod. -- Ein deutscher Dorfgeschichtendichter gab uns vor Kurzem hier
viel zu lachen. Ein simpler, junger Deutscher nämlich, der vor wenigen
Monaten nach Nordamerika abgegangen war, schrieb an seine hiesigen
Freunde und Anverwandten einen Brief, der durch die Sonderbarkeit, zu¬
gleich tiefe Gemüthlichkeit den Empfangern auffiel. Er ging als merk¬
würdiges Aktenstück von Hand zu Hand, bis ihn endlich Einer als den
berühmten Tolpatschbrief von Berthold Auerbach erkannte. -- Doch zu¬
rück zu den französischen Schriftstellern. Der unglückliche Villemain
hatte in der vorletzten Sitzung der Akademie wieder einen traurigen An¬
fall von Wahnsinn. Man sprach von ganz gleichgültigen Dingen, als
er plötzlich ausstand und mit schmerzlicher Geberde ausrief, ob man nicht
merke, daß das Alles gegen ihn, nur gegen ihn gerichtet sei?! Sie kön¬
nen sich den Schreck der College" und der Zuhörer denken. -- A.
Weilt, der sich hier wirklich eine hübsche Stellung gemacht, schreibt in
französischer Sprache einen deutschen Bauernkrieg, der bald erscheinen
soll. Man erzählt sich überall einen guten Witz, den er vor Kurzem
im Salon der Madame Anzelot gemacht. Ein französischer Schriftstel¬
ler, der unsere Sprache so wenig kennt wie irgend ein anderer, machte
sich trotzdem oder vielleicht darum über sie lustig und nannte sie, an
Voltaire erinnernd, die Sprache der Pferde. O'est ^"unzuvi les iuies ne
neuveiit pit" I'nu>ire!">!i'L, antwortete Weilt.

--Kann man es in Deutschland glauben, daß die Abonnentenzahl der
Epogue wahrend der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits bis nahe an
23,000 angewachsen ist?! Aber es ist auch nicht zu sagen, welcher
Mittel man sich bediente, um dieses Heer von Abonnenten zusammen¬
zubringen. Sie wurden förmlich gepreßt. Es wurden Prämien, Be¬
lohnungen, Unterstützungen für das Abonnement zugesagt; den Epiciers
gab man das Blatt anfangs umsonst und bat um die Gunst, es nur
haufenweise in ihren Koutiquen liegen lassen zu dürfen, und jeder Raus
durste ein Blatt umsonst mitnehmen. Den Epiciers selbst versprach
man, wenn sie abonniren wollten, von ihnen den Zucker und den Kaffee
zu nehmen, und es schmeichelte ihnen, daß ihnen alltäglich von einer


res-Mortez geht noch immer in tiefster Trauer; wahrscheinlich findet sie,
sie kleide sich eben so gut, wie die reiche Erbschaft, die ihr Herr Duja-
rier hinterlassen. Es wäre ganz consequent und den Regeln der Moral,
die in Herrn Gir.ndins Schule angenommen sind, entsprechend, wenn sie
in höchstens zwei Monaten die Geliebte Beauvallons wäre und ne
seiner Gesellschaft sein und Dujariers Vermögen verpraßte.

— Für die nächste Zukunft sind mancherlei Bücher angekündigt,
von denen etwelche interessant werden dürsten. Michelet soll an einem
Seitenstücke zu seinem l^v pvuplv arbeiten, Philarete Charles sammelt
seine Aufsätze in mehreren Bänden und George Sand — schreibt Dorfno¬
vellen! Den Palast, das Bürgerhaus, die Werkstatt hat dieses Genie
schon verklärt, nun kommt sie mit ihren Sonnenstrahlen auch die Hütte
des Landmanns zu vergolden. George Sand, die vielverleumdete! — ist
sie nicht eine schönere, heilige Elisabeth! Vom Palaste steigt sie herab
zur Hütte und was sie bringt ist Brod und Rosen und Rosen und
Brod. — Ein deutscher Dorfgeschichtendichter gab uns vor Kurzem hier
viel zu lachen. Ein simpler, junger Deutscher nämlich, der vor wenigen
Monaten nach Nordamerika abgegangen war, schrieb an seine hiesigen
Freunde und Anverwandten einen Brief, der durch die Sonderbarkeit, zu¬
gleich tiefe Gemüthlichkeit den Empfangern auffiel. Er ging als merk¬
würdiges Aktenstück von Hand zu Hand, bis ihn endlich Einer als den
berühmten Tolpatschbrief von Berthold Auerbach erkannte. — Doch zu¬
rück zu den französischen Schriftstellern. Der unglückliche Villemain
hatte in der vorletzten Sitzung der Akademie wieder einen traurigen An¬
fall von Wahnsinn. Man sprach von ganz gleichgültigen Dingen, als
er plötzlich ausstand und mit schmerzlicher Geberde ausrief, ob man nicht
merke, daß das Alles gegen ihn, nur gegen ihn gerichtet sei?! Sie kön¬
nen sich den Schreck der College» und der Zuhörer denken. — A.
Weilt, der sich hier wirklich eine hübsche Stellung gemacht, schreibt in
französischer Sprache einen deutschen Bauernkrieg, der bald erscheinen
soll. Man erzählt sich überall einen guten Witz, den er vor Kurzem
im Salon der Madame Anzelot gemacht. Ein französischer Schriftstel¬
ler, der unsere Sprache so wenig kennt wie irgend ein anderer, machte
sich trotzdem oder vielleicht darum über sie lustig und nannte sie, an
Voltaire erinnernd, die Sprache der Pferde. O'est ^»unzuvi les iuies ne
neuveiit pit« I'nu>ire!»>!i'L, antwortete Weilt.

—Kann man es in Deutschland glauben, daß die Abonnentenzahl der
Epogue wahrend der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits bis nahe an
23,000 angewachsen ist?! Aber es ist auch nicht zu sagen, welcher
Mittel man sich bediente, um dieses Heer von Abonnenten zusammen¬
zubringen. Sie wurden förmlich gepreßt. Es wurden Prämien, Be¬
lohnungen, Unterstützungen für das Abonnement zugesagt; den Epiciers
gab man das Blatt anfangs umsonst und bat um die Gunst, es nur
haufenweise in ihren Koutiquen liegen lassen zu dürfen, und jeder Raus
durste ein Blatt umsonst mitnehmen. Den Epiciers selbst versprach
man, wenn sie abonniren wollten, von ihnen den Zucker und den Kaffee
zu nehmen, und es schmeichelte ihnen, daß ihnen alltäglich von einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/226>, abgerufen am 24.11.2024.