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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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der österreichischen Monarchie bildet, und unter allen andern Provinzen
die meisten Capacitaten an Staatsmännern, Beamten, Gelehrten und
Künstlern dem Staatsbedarf liefert, dieses tiefsinnige, hochgestimmte Prag
das seitdem die Luft von Wien her etwas warmer und milder weht, wieder
raschen und kräftigen Anlauf genommen hat, lag damals todt und verkohlt
wie von Lava verschüttet. Ein einziger Dichter sang einsam von der
alten versunkenen Herrlichkeit des Hradschin's: Karl Egon Ebert, ein
einziger Literat repräsentirte noch das freie Wirken der schönen Literatur:
W. A. Gerte. Wenn man die zahlreichen frischen Talente, die heute in
Prag sich regen und drangen, überschaut, wenn man Namen nennen
hört, die in so kurzer Zeit in Deutschland einen guten Klang sich erwor¬
ben haben, wie Schuselka, Alfred Meißner, Moritz Hartmann, Wiesner,
Rank, Seidliz u. s. w. (der wichtigen czechischen Schriftsteller und
Poeten gar nicht zu gedenken), so begreift man nicht, wie es möglich war
eine so lange Reihe von Jahren hindurch auf so üppigem Boden, bei einer so
ernsten, zum Sinnen und Denken geneigten Bevölkerung, alle geistige Vege¬
tation total niederzuhalten. Wie Latour d'Auvergne der erste Grenadier
Frankreichs, so war W. A. Gerte der erste Literat Prags--weil kein zweiter
da war! Was Gerte leistete, steht ganz im Zusammenhange mit der Bil¬
dung des damaligen Prags, in welchem man alle Springfedern der Na¬
tionalität und des geistigen Bewußtseins unterdrückte: kleine Novellen,
Nachhall der romantischen Schule, belletristische, von politischen Anspielun¬
gen sorgfältig purisicirte Schilderungen böhmischer, censurgemaßer Vor¬
zeit, Theaterstücke, nach Novellen bearbeitet, Theaterrecensionen für wiener
Zeitschriften und für das Stuttgarter Morgenblatt, einige anonyme Thea¬
ter-Polemik im "Komet," Planet, in der Mittcrnachtszcitung, Abendzei¬
tung u. s. w. Was aber Gerte auszeichnete, das war seine Hinneigung
zur Jugend, seine Interesse für jedes erwachende Talent. Es lebte in
ihm die Ahnung einer kommenden Zeit und er fühlte sich gedrängt mit
ihr im Zusammenhang zu stehen. Er wußte nicht, woher sie kommen
werde, er hatte keine Ahnung von dem Inhalt, der sie füllen müsse, aber
instinktmäßig trieb es ihn zu jeder jungen Pflanze, um ihr als Stab,
daran sie sich aufranken könne, zu dienen und so gewissermaßen ein Theil
von ihr, wenn auch nur ein ganz äußerer, zu werden. So entstanden
die Compagnielustspiele, von denen er mehrere mit Uffo Horn, mit D>'.
Lederer gemeinschaftlich schrieb, d. h. zu denen er den Stoff und die
äußere Routine lieferte, zu welchen aber seine Mitarbeiter den modernen
Inhalt, den Dialog und den eigentlichen Kern zollten. Der schönste
Moment in Gerte's Leben war wohl der, als er mit Uffo Horn den
Preis für das zweiactige Compagnielustspiel "die Vormundschaft" gewann.
Er betrachtete Horn als seinen Sohn, als denSprößling seiner Lenden und
es war rührend anzusehen, mit welcher Zärtlichkeit der alte sechszigjäh-
rige Mann den jungen zwanzigjährigen Mitarbeiter überhäufte. Um so
tiefer war er erschüttert, als nach der heißersehnten Aufführung am
Burgtheater die Kritik den abgedroschenen Stoff der Preispiece hef¬
tig getadelt, dem frischen Dialog aber Lob gespendet hatte, der undank¬
bare Sohn plötzlich das Geheimniß der Erzeugung verrieth und die Er-


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der österreichischen Monarchie bildet, und unter allen andern Provinzen
die meisten Capacitaten an Staatsmännern, Beamten, Gelehrten und
Künstlern dem Staatsbedarf liefert, dieses tiefsinnige, hochgestimmte Prag
das seitdem die Luft von Wien her etwas warmer und milder weht, wieder
raschen und kräftigen Anlauf genommen hat, lag damals todt und verkohlt
wie von Lava verschüttet. Ein einziger Dichter sang einsam von der
alten versunkenen Herrlichkeit des Hradschin's: Karl Egon Ebert, ein
einziger Literat repräsentirte noch das freie Wirken der schönen Literatur:
W. A. Gerte. Wenn man die zahlreichen frischen Talente, die heute in
Prag sich regen und drangen, überschaut, wenn man Namen nennen
hört, die in so kurzer Zeit in Deutschland einen guten Klang sich erwor¬
ben haben, wie Schuselka, Alfred Meißner, Moritz Hartmann, Wiesner,
Rank, Seidliz u. s. w. (der wichtigen czechischen Schriftsteller und
Poeten gar nicht zu gedenken), so begreift man nicht, wie es möglich war
eine so lange Reihe von Jahren hindurch auf so üppigem Boden, bei einer so
ernsten, zum Sinnen und Denken geneigten Bevölkerung, alle geistige Vege¬
tation total niederzuhalten. Wie Latour d'Auvergne der erste Grenadier
Frankreichs, so war W. A. Gerte der erste Literat Prags—weil kein zweiter
da war! Was Gerte leistete, steht ganz im Zusammenhange mit der Bil¬
dung des damaligen Prags, in welchem man alle Springfedern der Na¬
tionalität und des geistigen Bewußtseins unterdrückte: kleine Novellen,
Nachhall der romantischen Schule, belletristische, von politischen Anspielun¬
gen sorgfältig purisicirte Schilderungen böhmischer, censurgemaßer Vor¬
zeit, Theaterstücke, nach Novellen bearbeitet, Theaterrecensionen für wiener
Zeitschriften und für das Stuttgarter Morgenblatt, einige anonyme Thea¬
ter-Polemik im „Komet," Planet, in der Mittcrnachtszcitung, Abendzei¬
tung u. s. w. Was aber Gerte auszeichnete, das war seine Hinneigung
zur Jugend, seine Interesse für jedes erwachende Talent. Es lebte in
ihm die Ahnung einer kommenden Zeit und er fühlte sich gedrängt mit
ihr im Zusammenhang zu stehen. Er wußte nicht, woher sie kommen
werde, er hatte keine Ahnung von dem Inhalt, der sie füllen müsse, aber
instinktmäßig trieb es ihn zu jeder jungen Pflanze, um ihr als Stab,
daran sie sich aufranken könne, zu dienen und so gewissermaßen ein Theil
von ihr, wenn auch nur ein ganz äußerer, zu werden. So entstanden
die Compagnielustspiele, von denen er mehrere mit Uffo Horn, mit D>'.
Lederer gemeinschaftlich schrieb, d. h. zu denen er den Stoff und die
äußere Routine lieferte, zu welchen aber seine Mitarbeiter den modernen
Inhalt, den Dialog und den eigentlichen Kern zollten. Der schönste
Moment in Gerte's Leben war wohl der, als er mit Uffo Horn den
Preis für das zweiactige Compagnielustspiel „die Vormundschaft" gewann.
Er betrachtete Horn als seinen Sohn, als denSprößling seiner Lenden und
es war rührend anzusehen, mit welcher Zärtlichkeit der alte sechszigjäh-
rige Mann den jungen zwanzigjährigen Mitarbeiter überhäufte. Um so
tiefer war er erschüttert, als nach der heißersehnten Aufführung am
Burgtheater die Kritik den abgedroschenen Stoff der Preispiece hef¬
tig getadelt, dem frischen Dialog aber Lob gespendet hatte, der undank¬
bare Sohn plötzlich das Geheimniß der Erzeugung verrieth und die Er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/321>, abgerufen am 04.07.2024.