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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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er dem berühmten Gelehrten und Staatsmann nachzuweisen sucht: "daß
"er zwar in vieler Hinsicht sehr weit über seiner Zeit stand, in der Betrach¬
tung sittlicher Dinge aber doch dieser Zeit auch seinen Tribut gebracht
"und ihre Mangel auch mitgetragen, ihre Lücken an sich erfahren hat."
Herr Leo, der in der "Betrachtung sittlicher Dinge" bekanntlich ein sitt¬
licher Löwe ist, sucht dies an Niebuhr's Auffassung des Charakters Na¬
poleon's nachzuweisen. Herr Leo sagt: "Es ist deutlich, Niebuhr er¬
nannte (?) Napoleon an als das, was er war, als einen vollkommen teuf¬
lischen Egoisten, als einen Mann, der die Welt so weit verachtete, daß
"ihm am La che r undo er d e n nichts lag'' (paßt ganz auf Herrn
"Leo selbst) "wenn die Sache in seinen Kram paßte; daß er (Napoleon)
"den schändlichen Mord befahl, wenn er meinte, sein Interesse erheische
z,ihn ?c.z daß vor seiner (Napoleons) Lüge und Verleumdung
,,sogar der Todte nicht sicher war" (paßt ja wiederum ganz und
gar auf Herrn Leo selbst, der Niebuhr, Napoleon, Gustav Adolph und die
selige französische Revolution von 1789 noch nach dem Tode verleumdet
und beschimpft).'

Endlich culminirt die Genialität jenes Leosehen Artikels in der from¬
men evangelischen Kirchenzeitung in folgendem lächerlichen Passus: "Na-
"poleon hat in seiner "Seele die vollkommene Niederträchtigkeit großge¬
zogen, die dazu gehört, daß Jemand seinem Bedienten fortwährende Ver-
"lockungen zu kleinen Andrenen aufsteckt, bis es ihm gelingt, den armen
"Menschen zu verführen und zu ertappen, um ihn dann durch diese Er-
"tappung zum schändlichsten, zur Befriedigung aller Lüste mit ihm und
"an ihm (?!) in seiner Gewalt zu haben, weil er ihn, wo er irgend
"zu widerstehen wagt, als Dieb verklagen und äußerlich vollkommen rui-
,,iliren kann. Diese Niederträchtigkeit, diese Gemeinheit der Seele zieht
"durch Napoleon's Leben -- und diese empörende Niederträchtigkeit hat
"Niebuhr, wie aus seinem Urtheil über den Mann im Ganzen hervorgeht,
"vollkommen erkannt; (sic) und daneben -- sollte man es glauben--spricht
Niebuhr an andern Stellen mit Verehrung von Napoleon, nennt ihn
"einen großen Mann" u. s. w. Man weiß nicht, ob man sich über
solche Albernheit empört fühlen, oder lachen, oder den armen Mann be¬
mitleiden soll. Daß ein solcher Unsinn in der frommen evangelischen
Kirchenzeitung steht, kann Niemand in Erstaunen setzen, der die innerste
Tendenz dieses heiligen Instituts kennt.

Herr Leo, der unvergleichliche Entsteller der Weltgeschichte, der es
unternommen, einen Niebuhr wegen seiner Verehrung Napoleon's
itbsin-ijum zu führen, weiß vielleicht nicht mehr, daß ein deutscher König
in seiner Bewunderung Napoleon's so weit ging, ihm ein Denkmal von
Marmor setzen zu lassen. Will Herr Leo das nicht rügen, tadeln, auf's
Schärfste vermaledeien? Und warum nicht, da der Mann ja bereits im
Grabe ruht, der Napoleon so groß geehrt. Also, Herr Leo, greifen Sie
zu ihrer Thersitesfeder und schelten sie frisch drauf los, wir wollen Ih¬
nen den deutschen Denkmalbegründer Napoleon's nennen: -- Fried¬
rich Wilhelm III., der hochselige König von Preußen war es, der sei¬
nem großen Feinde, selbst großgesinnt, eine Bildsäule von Marmor setzen


er dem berühmten Gelehrten und Staatsmann nachzuweisen sucht: „daß
„er zwar in vieler Hinsicht sehr weit über seiner Zeit stand, in der Betrach¬
tung sittlicher Dinge aber doch dieser Zeit auch seinen Tribut gebracht
„und ihre Mangel auch mitgetragen, ihre Lücken an sich erfahren hat."
Herr Leo, der in der „Betrachtung sittlicher Dinge" bekanntlich ein sitt¬
licher Löwe ist, sucht dies an Niebuhr's Auffassung des Charakters Na¬
poleon's nachzuweisen. Herr Leo sagt: „Es ist deutlich, Niebuhr er¬
nannte (?) Napoleon an als das, was er war, als einen vollkommen teuf¬
lischen Egoisten, als einen Mann, der die Welt so weit verachtete, daß
„ihm am La che r undo er d e n nichts lag'' (paßt ganz auf Herrn
„Leo selbst) „wenn die Sache in seinen Kram paßte; daß er (Napoleon)
„den schändlichen Mord befahl, wenn er meinte, sein Interesse erheische
z,ihn ?c.z daß vor seiner (Napoleons) Lüge und Verleumdung
,,sogar der Todte nicht sicher war" (paßt ja wiederum ganz und
gar auf Herrn Leo selbst, der Niebuhr, Napoleon, Gustav Adolph und die
selige französische Revolution von 1789 noch nach dem Tode verleumdet
und beschimpft).'

Endlich culminirt die Genialität jenes Leosehen Artikels in der from¬
men evangelischen Kirchenzeitung in folgendem lächerlichen Passus: „Na-
„poleon hat in seiner «Seele die vollkommene Niederträchtigkeit großge¬
zogen, die dazu gehört, daß Jemand seinem Bedienten fortwährende Ver-
„lockungen zu kleinen Andrenen aufsteckt, bis es ihm gelingt, den armen
„Menschen zu verführen und zu ertappen, um ihn dann durch diese Er-
„tappung zum schändlichsten, zur Befriedigung aller Lüste mit ihm und
„an ihm (?!) in seiner Gewalt zu haben, weil er ihn, wo er irgend
„zu widerstehen wagt, als Dieb verklagen und äußerlich vollkommen rui-
,,iliren kann. Diese Niederträchtigkeit, diese Gemeinheit der Seele zieht
„durch Napoleon's Leben — und diese empörende Niederträchtigkeit hat
„Niebuhr, wie aus seinem Urtheil über den Mann im Ganzen hervorgeht,
„vollkommen erkannt; (sic) und daneben — sollte man es glauben—spricht
Niebuhr an andern Stellen mit Verehrung von Napoleon, nennt ihn
„einen großen Mann" u. s. w. Man weiß nicht, ob man sich über
solche Albernheit empört fühlen, oder lachen, oder den armen Mann be¬
mitleiden soll. Daß ein solcher Unsinn in der frommen evangelischen
Kirchenzeitung steht, kann Niemand in Erstaunen setzen, der die innerste
Tendenz dieses heiligen Instituts kennt.

Herr Leo, der unvergleichliche Entsteller der Weltgeschichte, der es
unternommen, einen Niebuhr wegen seiner Verehrung Napoleon's
itbsin-ijum zu führen, weiß vielleicht nicht mehr, daß ein deutscher König
in seiner Bewunderung Napoleon's so weit ging, ihm ein Denkmal von
Marmor setzen zu lassen. Will Herr Leo das nicht rügen, tadeln, auf's
Schärfste vermaledeien? Und warum nicht, da der Mann ja bereits im
Grabe ruht, der Napoleon so groß geehrt. Also, Herr Leo, greifen Sie
zu ihrer Thersitesfeder und schelten sie frisch drauf los, wir wollen Ih¬
nen den deutschen Denkmalbegründer Napoleon's nennen: — Fried¬
rich Wilhelm III., der hochselige König von Preußen war es, der sei¬
nem großen Feinde, selbst großgesinnt, eine Bildsäule von Marmor setzen


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[0105] er dem berühmten Gelehrten und Staatsmann nachzuweisen sucht: „daß „er zwar in vieler Hinsicht sehr weit über seiner Zeit stand, in der Betrach¬ tung sittlicher Dinge aber doch dieser Zeit auch seinen Tribut gebracht „und ihre Mangel auch mitgetragen, ihre Lücken an sich erfahren hat." Herr Leo, der in der „Betrachtung sittlicher Dinge" bekanntlich ein sitt¬ licher Löwe ist, sucht dies an Niebuhr's Auffassung des Charakters Na¬ poleon's nachzuweisen. Herr Leo sagt: „Es ist deutlich, Niebuhr er¬ nannte (?) Napoleon an als das, was er war, als einen vollkommen teuf¬ lischen Egoisten, als einen Mann, der die Welt so weit verachtete, daß „ihm am La che r undo er d e n nichts lag'' (paßt ganz auf Herrn „Leo selbst) „wenn die Sache in seinen Kram paßte; daß er (Napoleon) „den schändlichen Mord befahl, wenn er meinte, sein Interesse erheische z,ihn ?c.z daß vor seiner (Napoleons) Lüge und Verleumdung ,,sogar der Todte nicht sicher war" (paßt ja wiederum ganz und gar auf Herrn Leo selbst, der Niebuhr, Napoleon, Gustav Adolph und die selige französische Revolution von 1789 noch nach dem Tode verleumdet und beschimpft).' Endlich culminirt die Genialität jenes Leosehen Artikels in der from¬ men evangelischen Kirchenzeitung in folgendem lächerlichen Passus: „Na- „poleon hat in seiner «Seele die vollkommene Niederträchtigkeit großge¬ zogen, die dazu gehört, daß Jemand seinem Bedienten fortwährende Ver- „lockungen zu kleinen Andrenen aufsteckt, bis es ihm gelingt, den armen „Menschen zu verführen und zu ertappen, um ihn dann durch diese Er- „tappung zum schändlichsten, zur Befriedigung aller Lüste mit ihm und „an ihm (?!) in seiner Gewalt zu haben, weil er ihn, wo er irgend „zu widerstehen wagt, als Dieb verklagen und äußerlich vollkommen rui- ,,iliren kann. Diese Niederträchtigkeit, diese Gemeinheit der Seele zieht „durch Napoleon's Leben — und diese empörende Niederträchtigkeit hat „Niebuhr, wie aus seinem Urtheil über den Mann im Ganzen hervorgeht, „vollkommen erkannt; (sic) und daneben — sollte man es glauben—spricht Niebuhr an andern Stellen mit Verehrung von Napoleon, nennt ihn „einen großen Mann" u. s. w. Man weiß nicht, ob man sich über solche Albernheit empört fühlen, oder lachen, oder den armen Mann be¬ mitleiden soll. Daß ein solcher Unsinn in der frommen evangelischen Kirchenzeitung steht, kann Niemand in Erstaunen setzen, der die innerste Tendenz dieses heiligen Instituts kennt. Herr Leo, der unvergleichliche Entsteller der Weltgeschichte, der es unternommen, einen Niebuhr wegen seiner Verehrung Napoleon's itbsin-ijum zu führen, weiß vielleicht nicht mehr, daß ein deutscher König in seiner Bewunderung Napoleon's so weit ging, ihm ein Denkmal von Marmor setzen zu lassen. Will Herr Leo das nicht rügen, tadeln, auf's Schärfste vermaledeien? Und warum nicht, da der Mann ja bereits im Grabe ruht, der Napoleon so groß geehrt. Also, Herr Leo, greifen Sie zu ihrer Thersitesfeder und schelten sie frisch drauf los, wir wollen Ih¬ nen den deutschen Denkmalbegründer Napoleon's nennen: — Fried¬ rich Wilhelm III., der hochselige König von Preußen war es, der sei¬ nem großen Feinde, selbst großgesinnt, eine Bildsäule von Marmor setzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/105>, abgerufen am 04.07.2024.