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Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, II. Semester. II. Band.

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Aus Prag.

Salm und die Beamtcnherrschaft. -- Prag und die Prager. -- Theater- --
Der Bahnhof.

Es war in diesen Blätter" vor Kurzem des Umstands erwähnt,
daß die böhmischen Stände den Wunsch geäußert haben, einen Oberst¬
burggrafen an der Spitze der Landesangelegenheiten zu sehen, der in


reichischen Schriftsteller ganz besonders dos Wort zu reden, aber was an den
Pranger gehört, soll auch an den Pranger kommen. Ich muß aus meiner ei¬
genen jüngsten Erfahrung hier zwei Beispiele citiren. Es gibt wohl in meh¬
reren Städten Deutschlands kleine Blätter, welche von der Brandschatzung der
armen Schauspieler, die ihnen verfallen sind, ihr trauriges Leben fristen. Dock
hörte man nie, daß auch Schriftsteller von ihnen gebrandschatzt werden; bei
meiner jüngsten Anwesenheit in Wien erlebte ich das erste Beispiel dieser Art.
Ich war ^behufs der mise in scene der ,>letzte-n weißen Rose) kaum drei Tage
in Wien, als ein Mann zu mir in's Zimmer trat und mir einige Nummern
des "Wanderer" nebst einem Briefe, auf welchem meine Adresse sich befand,
überreichte. Ich öffnete letzteren und fand folgendes gedruckte Civcular darin: Euer Wohlgeboren!
'" Die gefertigte Redaction des,,Wa"d erers, welche es sich zum Ziele
gesetzt hat, allen neuen Erscheinungen , im Gebiete der Theaterwelt ein vorzüg¬
liches Augenmerk zu widmen, den Leistungen aller hiesigen Bühnen durch be¬
rufene, anerkannte Kunstrichter die gerechte Würdigung zuzuwenden und nicht
minder über sämmtliche auswärtige Bühnen ein thätiges, ununterbrochenes Referat
zu unterhalten, macht es sich zur angenehmen Pflicht, Euer Wohlgeboren
zum gefälligen Beirritte zur Pränumeration hiermit höflichst einzuladen. Die Redaction des Wanderers. 'Diese hochlöbliche Redaction hat die Pistole, welche sie den armen Schau¬
spielern auf die Brust setzt, um unter Androhung einer ungünstigen Beurthei¬
lung ihne'n ein Abonnement abzupressen, sogar drucken lassen und betreibt ihr
edles Gewerbe ganz officiell. Was soll man aber zu der Unverschämtheit einer
Redaction sägen, die eine derartigeDrohungsogargegen einen Schriftsteller, densie
sich verfallen glaubt, gegen einen Collegen (Gott sei's geklagt!) ausübt, gegen ei¬
nen Schriftsteller, der ein Blatt redigirt, welches nicht unter österreichischer
CensUr steht (Gott sei's gedankt!) und also die Mittel hat, jene Unverschämt¬
heit aller Welt vor Augen zu legen. Die Dummheit ist dabei fast eben so
groß, wie die Charakterlosigkeit, und doch ist dieses Factum kein vereinzeltes;
wenige Tage spater sollte ich ein ähnliches, wenn auch etwas Milderes kennen
lernen. Die Redaction eines anderen Winkelblattes, des "Sammlers", hatte
sich zu wiederholten Malen an den Verleger der Grenzboten gewendet, um einen
gegenseitigen Austausch der beiden Blätter zu bewerkstelligen, und immer eine ab¬
schlägige Antwort erhalten. Die bevorstehende Aufführung meines Dramas
schien dem "Sammler" ein unfehlbares Mittel, dem Redacteur abzuzwingen,
was sein Verleger verweigerte. Beim Nachhausekommen in meine Wohnung
fand ich des Abends folgenden Brief vor, den unser Setzer Mühe haben wird,
mit diplomatischer Treue zu copiren: Eurhochwohlgeborn Herr von Kuranda. Der Herr von Delacia, Nedacder des Samiers. Laßen Sich Heflichfl
Erbfehler, und bitten, wenn es Eurhochwohlgcbohrn, veranlaßen weckten, el-
, nen Dausch mit den Samier zuveränlaßen.'wo ich morgen und übermorgen
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Aus Prag.

Salm und die Beamtcnherrschaft. — Prag und die Prager. — Theater- —
Der Bahnhof.

Es war in diesen Blätter« vor Kurzem des Umstands erwähnt,
daß die böhmischen Stände den Wunsch geäußert haben, einen Oberst¬
burggrafen an der Spitze der Landesangelegenheiten zu sehen, der in


reichischen Schriftsteller ganz besonders dos Wort zu reden, aber was an den
Pranger gehört, soll auch an den Pranger kommen. Ich muß aus meiner ei¬
genen jüngsten Erfahrung hier zwei Beispiele citiren. Es gibt wohl in meh¬
reren Städten Deutschlands kleine Blätter, welche von der Brandschatzung der
armen Schauspieler, die ihnen verfallen sind, ihr trauriges Leben fristen. Dock
hörte man nie, daß auch Schriftsteller von ihnen gebrandschatzt werden; bei
meiner jüngsten Anwesenheit in Wien erlebte ich das erste Beispiel dieser Art.
Ich war ^behufs der mise in scene der ,>letzte-n weißen Rose) kaum drei Tage
in Wien, als ein Mann zu mir in's Zimmer trat und mir einige Nummern
des „Wanderer" nebst einem Briefe, auf welchem meine Adresse sich befand,
überreichte. Ich öffnete letzteren und fand folgendes gedruckte Civcular darin: Euer Wohlgeboren!
'" Die gefertigte Redaction des,,Wa«d erers, welche es sich zum Ziele
gesetzt hat, allen neuen Erscheinungen , im Gebiete der Theaterwelt ein vorzüg¬
liches Augenmerk zu widmen, den Leistungen aller hiesigen Bühnen durch be¬
rufene, anerkannte Kunstrichter die gerechte Würdigung zuzuwenden und nicht
minder über sämmtliche auswärtige Bühnen ein thätiges, ununterbrochenes Referat
zu unterhalten, macht es sich zur angenehmen Pflicht, Euer Wohlgeboren
zum gefälligen Beirritte zur Pränumeration hiermit höflichst einzuladen. Die Redaction des Wanderers. 'Diese hochlöbliche Redaction hat die Pistole, welche sie den armen Schau¬
spielern auf die Brust setzt, um unter Androhung einer ungünstigen Beurthei¬
lung ihne'n ein Abonnement abzupressen, sogar drucken lassen und betreibt ihr
edles Gewerbe ganz officiell. Was soll man aber zu der Unverschämtheit einer
Redaction sägen, die eine derartigeDrohungsogargegen einen Schriftsteller, densie
sich verfallen glaubt, gegen einen Collegen (Gott sei's geklagt!) ausübt, gegen ei¬
nen Schriftsteller, der ein Blatt redigirt, welches nicht unter österreichischer
CensUr steht (Gott sei's gedankt!) und also die Mittel hat, jene Unverschämt¬
heit aller Welt vor Augen zu legen. Die Dummheit ist dabei fast eben so
groß, wie die Charakterlosigkeit, und doch ist dieses Factum kein vereinzeltes;
wenige Tage spater sollte ich ein ähnliches, wenn auch etwas Milderes kennen
lernen. Die Redaction eines anderen Winkelblattes, des „Sammlers", hatte
sich zu wiederholten Malen an den Verleger der Grenzboten gewendet, um einen
gegenseitigen Austausch der beiden Blätter zu bewerkstelligen, und immer eine ab¬
schlägige Antwort erhalten. Die bevorstehende Aufführung meines Dramas
schien dem „Sammler" ein unfehlbares Mittel, dem Redacteur abzuzwingen,
was sein Verleger verweigerte. Beim Nachhausekommen in meine Wohnung
fand ich des Abends folgenden Brief vor, den unser Setzer Mühe haben wird,
mit diplomatischer Treue zu copiren: Eurhochwohlgeborn Herr von Kuranda. Der Herr von Delacia, Nedacder des Samiers. Laßen Sich Heflichfl
Erbfehler, und bitten, wenn es Eurhochwohlgcbohrn, veranlaßen weckten, el-
, nen Dausch mit den Samier zuveränlaßen.'wo ich morgen und übermorgen
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[0558] II. iA(K)AhstNllI!>in)^ö N' Aus Prag. Salm und die Beamtcnherrschaft. — Prag und die Prager. — Theater- — Der Bahnhof. Es war in diesen Blätter« vor Kurzem des Umstands erwähnt, daß die böhmischen Stände den Wunsch geäußert haben, einen Oberst¬ burggrafen an der Spitze der Landesangelegenheiten zu sehen, der in reichischen Schriftsteller ganz besonders dos Wort zu reden, aber was an den Pranger gehört, soll auch an den Pranger kommen. Ich muß aus meiner ei¬ genen jüngsten Erfahrung hier zwei Beispiele citiren. Es gibt wohl in meh¬ reren Städten Deutschlands kleine Blätter, welche von der Brandschatzung der armen Schauspieler, die ihnen verfallen sind, ihr trauriges Leben fristen. Dock hörte man nie, daß auch Schriftsteller von ihnen gebrandschatzt werden; bei meiner jüngsten Anwesenheit in Wien erlebte ich das erste Beispiel dieser Art. Ich war ^behufs der mise in scene der ,>letzte-n weißen Rose) kaum drei Tage in Wien, als ein Mann zu mir in's Zimmer trat und mir einige Nummern des „Wanderer" nebst einem Briefe, auf welchem meine Adresse sich befand, überreichte. Ich öffnete letzteren und fand folgendes gedruckte Civcular darin: Euer Wohlgeboren! '" Die gefertigte Redaction des,,Wa«d erers, welche es sich zum Ziele gesetzt hat, allen neuen Erscheinungen , im Gebiete der Theaterwelt ein vorzüg¬ liches Augenmerk zu widmen, den Leistungen aller hiesigen Bühnen durch be¬ rufene, anerkannte Kunstrichter die gerechte Würdigung zuzuwenden und nicht minder über sämmtliche auswärtige Bühnen ein thätiges, ununterbrochenes Referat zu unterhalten, macht es sich zur angenehmen Pflicht, Euer Wohlgeboren zum gefälligen Beirritte zur Pränumeration hiermit höflichst einzuladen. Die Redaction des Wanderers. 'Diese hochlöbliche Redaction hat die Pistole, welche sie den armen Schau¬ spielern auf die Brust setzt, um unter Androhung einer ungünstigen Beurthei¬ lung ihne'n ein Abonnement abzupressen, sogar drucken lassen und betreibt ihr edles Gewerbe ganz officiell. Was soll man aber zu der Unverschämtheit einer Redaction sägen, die eine derartigeDrohungsogargegen einen Schriftsteller, densie sich verfallen glaubt, gegen einen Collegen (Gott sei's geklagt!) ausübt, gegen ei¬ nen Schriftsteller, der ein Blatt redigirt, welches nicht unter österreichischer CensUr steht (Gott sei's gedankt!) und also die Mittel hat, jene Unverschämt¬ heit aller Welt vor Augen zu legen. Die Dummheit ist dabei fast eben so groß, wie die Charakterlosigkeit, und doch ist dieses Factum kein vereinzeltes; wenige Tage spater sollte ich ein ähnliches, wenn auch etwas Milderes kennen lernen. Die Redaction eines anderen Winkelblattes, des „Sammlers", hatte sich zu wiederholten Malen an den Verleger der Grenzboten gewendet, um einen gegenseitigen Austausch der beiden Blätter zu bewerkstelligen, und immer eine ab¬ schlägige Antwort erhalten. Die bevorstehende Aufführung meines Dramas schien dem „Sammler" ein unfehlbares Mittel, dem Redacteur abzuzwingen, was sein Verleger verweigerte. Beim Nachhausekommen in meine Wohnung fand ich des Abends folgenden Brief vor, den unser Setzer Mühe haben wird, mit diplomatischer Treue zu copiren: Eurhochwohlgeborn Herr von Kuranda. Der Herr von Delacia, Nedacder des Samiers. Laßen Sich Heflichfl Erbfehler, und bitten, wenn es Eurhochwohlgcbohrn, veranlaßen weckten, el- , nen Dausch mit den Samier zuveränlaßen.'wo ich morgen und übermorgen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341546_341790/558>, abgerufen am 27.07.2024.