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Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, II. Semester. I. Band.

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Tode seines Mörders, der seine Seele am Galgen in Zara aus¬
hauchte, allgemein rief: "Gott sei seiner Seele gnädig! -- er war
ein braver Kerl!" Im Uebrigen blieb es beim Alten, die Disciplin
wird von den Hauptleuten wie vorher nach Willkür, gut und schlecht,
mild und barbarisch gehandhabt, und die Fourierschützen und Privat¬
diener bleiben i in strengsten Sinne des Wortes Sklaven --
wie früher.




Tode seines Mörders, der seine Seele am Galgen in Zara aus¬
hauchte, allgemein rief: „Gott sei seiner Seele gnädig! — er war
ein braver Kerl!" Im Uebrigen blieb es beim Alten, die Disciplin
wird von den Hauptleuten wie vorher nach Willkür, gut und schlecht,
mild und barbarisch gehandhabt, und die Fourierschützen und Privat¬
diener bleiben i in strengsten Sinne des Wortes Sklaven —
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[0213] Tode seines Mörders, der seine Seele am Galgen in Zara aus¬ hauchte, allgemein rief: „Gott sei seiner Seele gnädig! — er war ein braver Kerl!" Im Uebrigen blieb es beim Alten, die Disciplin wird von den Hauptleuten wie vorher nach Willkür, gut und schlecht, mild und barbarisch gehandhabt, und die Fourierschützen und Privat¬ diener bleiben i in strengsten Sinne des Wortes Sklaven — wie früher.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341546_180558/213>, abgerufen am 22.12.2024.