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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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niß, in der Einsamkeit einem,,Gedanken, nachhängen zu dürfen/ eine Erlaubniß,
die der Mensch ,zu'allen Zeiten, gehabt^.hat,,,die. weder Tiberius noch.MWpp ZiZH
den Leuten versagen, konnte, diese' wird, man .hoffentlich, nicht Denkfreiheit. nennen
wollen. Um..eine.solche hätte, der Marqi is Posa nicht zu betten brauchen,, da .je¬
der Spanier sie hatte. Zur Denkfreiheit gehört die.Freiheit, den ..Gedanken mitzu¬
theilen, auf welche Weise es sei, also auch durch die Presse.,', denn das "Wesen des
Gedankens ist die Allgemeinheit. Daß diese Freiheit, wie jede andere, gemißbraucht
werden kann, ist klar; aber daraus folgt nicht, daß deßhalb.die Freiheit selbstver-
nichtct werden müßte., Ueberdies ist.der Mißbrauch der Preßfreiheit leichter-zu er¬
mitteln und zu bestrafen, das durch denselben angerichtete Uebel leichter wieder gut
zu machen, der einmal bestrafte Sünder, leichter zu überwachen, der Verstockte leich¬
ter ganz unschädlich zu machen, als in Bezug auf irgend eine andere Freiheit des
Menschen möglich ist. .. Warum weichen wir also, bei der Presse allein, von den
Grundsätzen'ab, die in. unserem ganzen öffentlichen Leben -gelten? Odep.verbinden
wir etwa Alm Leuten .den Mund, weil sie,auch Böses sagen, können,, fesseln wir
allen die Hände, weil ab und zu. Einer die Hand zum Stehlen oder zum Morden
braucht? Und sollte der Deutsche nicht fähig und'.würdig sein, einer Freiheit,, wat"
che dem Portugiesen und dein Spanier, dem Franzosen und dem Engländer, dem
Holländer wie dem Belgier, dem . Norwegen wie dem Schweden zu Theil , geworden
ist? -- Jm Staatsrathe wird gegenwärtig die Sache wegen der unpolitischen
Lieder von Hoffmann von .Fallersleben verhandelt... .Die Lage, jenes, .hohen.Colla-.
giums kann .man in diesem Fall in doppelter Beziehung kritisch nennen.. Denn ein¬
mal soll es) 'wozu eS sonst nicht berufen,, richterliche Funktionen üben, und dann
muß eS über den poetischen Werth oder Unwerth der Lieder entscheiden, da Hoff-
mann.seine.Qualität als Dichter als Rechtfertigungsgrund vorgebracht hat. Der
Staatsrath.scheint, auf dies Argument eingegangen zu sein, und, willHoffmann nur
für diejenigen Gedichte verantwortlich machen, die poetisch ganz'werthlos und nichts
als gereimte Prosa feien. Gegen diese Entscheidung aber dürfte eine Appellation
an jedes andere,' Mstrich'Krliche'- MM offen stehen. -- Ein aus der "Mu.Zeit."
in mehre Tagesblätter übergegangener Correspondenzartikel'vom 2. d; M. sucht die
bei dem hiesigen' Lide'raten v-,>. Miigge vor einigen Monaten polizeilich veranlaßte


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die der Mensch ,zu'allen Zeiten, gehabt^.hat,,,die. weder Tiberius noch.MWpp ZiZH
den Leuten versagen, konnte, diese' wird, man .hoffentlich, nicht Denkfreiheit. nennen
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der Spanier sie hatte. Zur Denkfreiheit gehört die.Freiheit, den ..Gedanken mitzu¬
theilen, auf welche Weise es sei, also auch durch die Presse.,', denn das „Wesen des
Gedankens ist die Allgemeinheit. Daß diese Freiheit, wie jede andere, gemißbraucht
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nichtct werden müßte., Ueberdies ist.der Mißbrauch der Preßfreiheit leichter-zu er¬
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Menschen möglich ist. .. Warum weichen wir also, bei der Presse allein, von den
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für diejenigen Gedichte verantwortlich machen, die poetisch ganz'werthlos und nichts
als gereimte Prosa feien. Gegen diese Entscheidung aber dürfte eine Appellation
an jedes andere,' Mstrich'Krliche'- MM offen stehen. — Ein aus der «Mu.Zeit.«
in mehre Tagesblätter übergegangener Correspondenzartikel'vom 2. d; M. sucht die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/697>, abgerufen am 23.07.2024.