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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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die Auswahl aller Dinge des Bedarfs und des Lu,ruf, das Alles ficht ihnen nicht'
anders zur Verfügung, als Denen, welche intrq muros wohnen; tels einzige, was
sie von den Stadtinsasscn unterscheidet, ist, daß ihre direkten Steuern um die
Hälfte geringer, die indirekten aber ohne allen Belang find, und daß sie gar
keine eigentlich städtischen Abgaben'zu leisten brauchen. Es wird also wohl noch
lange Zeit währen, ehe die Brüsseler die Gräben sich ausfüllen sehen, welche
jetzt den theuren Boden ihres Weichbildes von den Umwohnern abscheidet.

Durch die Finanzklemme, an der Brüssel leidet, erklärt es sich, daß diese
Stadt seit 1A0 keine einzige bedeutende Verschönerung gemacht hat. Hinsicht"
neuer Baudenkmale hat Gent bei weitem den Vorzug vor Brüssel.' In der
flandrischen Hauptstadt bewundert man, außer dem .schon früher errichteten
prachtvollen Universitätsgebäude, das Casino, das neue Theater und den Justiz¬
palast, welcher jetzt im Bau begriffen ist. Diese Bauwerke gereichen Herrn
RoelcmtS zur größten Ehre, welcher ohne Widerrede gegenwärtig der erste Ar¬
chitekt des Landes ist. Brüssel dagegen hat nichts von Bedeutung gebaut, we¬
nigstens nichts, das vornehmlich auf die Verschönerung der Stadt berechnet
Ware. Freilich dürfen wir nicht unerwähnt lassen, daß die Anlage der großen
Boulevards, wofür keine Stadt Belgiens etwas ähnliches aufweisen kann, sehr
bedeutende Summen gekostet hat. Die neuern Kunstwerke indessen, welche die
Stadt zieren, und die, wenn auch nicht zahlreich, doch in künstlerischem Be¬
tracht nicht unerheblich sind, verdanken ihr Dasein theils dem Staate, theils
Privatunternehmern. Unter den schon älteren Anlagen dürfen wir den auf ei¬
nen großen Plan berechneten botanischen Garten nicht übergehen, welcher das
Werk einer'Privatgesellschaft ist.. Das Denkmal des General Belliard, zur
Seite des Parks, ist durch eine freiwillige Subscription zu Stande' gekommen.
Das große Standbild auf dem Märtprcrplatze ist durch die Mittel des Staates
errichtet worden. Eine Privatgesellschaft ist eS ferner, welche den neuen Bahn¬
hof an der nördlichen Stadtseite unternommen hat, desgleichen den Durchbruch
der langen Reuen Straße bis zu dem CölncrThor.

In der That, .wenn man die Geschäftigkeit der Privatgesellschaften, de¬
ren Werke einer ganzen Stadt zur Ehre gereichen würden, betrachtet, so
mag man wohl sagen, daß Brüssel für das, was es als Ganzes für den Au¬
genblick nicht leisten kann, durch den Unternehmungsgeist der Vereine seiner Be¬
wohner vollkommen entschädigt wird. Es ist abermals eine Gesellschaft, welche
jetzt Brüssel mit einem wahrhaften Denkmale der Baukunst beschenken Will. Wir
meinen die Se. JoscphSkirche, welche jetzt in der Leopoldstadt erbaut wird. Der
Plan dazu ist von Herrn Sups, Architekten Veo Königs, im römischen Styl ent¬
worfen; die Fa?abc wird aus blauen Quadern gebaut, zwei Thürme werden
das Ganze vollenden. Diese Kirche wird sich bald den ersten Zierden unserer
Hauptstadt anreihen; besonders wird sie die Aussicht auf die Stadt von der Ost¬
seite her heben. Die hiesige Bürgergesellschaft beabsichtigt, später einen Jndu-
striepallast zu errichten, und es ist zu vermuthen, daß sie damit dem städtischen
Vorhaben, einen Justizpallast zu bauen, wovon im Winter stark die Rede war,
,
L--. zuvorkommen wird.. _


die Auswahl aller Dinge des Bedarfs und des Lu,ruf, das Alles ficht ihnen nicht'
anders zur Verfügung, als Denen, welche intrq muros wohnen; tels einzige, was
sie von den Stadtinsasscn unterscheidet, ist, daß ihre direkten Steuern um die
Hälfte geringer, die indirekten aber ohne allen Belang find, und daß sie gar
keine eigentlich städtischen Abgaben'zu leisten brauchen. Es wird also wohl noch
lange Zeit währen, ehe die Brüsseler die Gräben sich ausfüllen sehen, welche
jetzt den theuren Boden ihres Weichbildes von den Umwohnern abscheidet.

Durch die Finanzklemme, an der Brüssel leidet, erklärt es sich, daß diese
Stadt seit 1A0 keine einzige bedeutende Verschönerung gemacht hat. Hinsicht«
neuer Baudenkmale hat Gent bei weitem den Vorzug vor Brüssel.' In der
flandrischen Hauptstadt bewundert man, außer dem .schon früher errichteten
prachtvollen Universitätsgebäude, das Casino, das neue Theater und den Justiz¬
palast, welcher jetzt im Bau begriffen ist. Diese Bauwerke gereichen Herrn
RoelcmtS zur größten Ehre, welcher ohne Widerrede gegenwärtig der erste Ar¬
chitekt des Landes ist. Brüssel dagegen hat nichts von Bedeutung gebaut, we¬
nigstens nichts, das vornehmlich auf die Verschönerung der Stadt berechnet
Ware. Freilich dürfen wir nicht unerwähnt lassen, daß die Anlage der großen
Boulevards, wofür keine Stadt Belgiens etwas ähnliches aufweisen kann, sehr
bedeutende Summen gekostet hat. Die neuern Kunstwerke indessen, welche die
Stadt zieren, und die, wenn auch nicht zahlreich, doch in künstlerischem Be¬
tracht nicht unerheblich sind, verdanken ihr Dasein theils dem Staate, theils
Privatunternehmern. Unter den schon älteren Anlagen dürfen wir den auf ei¬
nen großen Plan berechneten botanischen Garten nicht übergehen, welcher das
Werk einer'Privatgesellschaft ist.. Das Denkmal des General Belliard, zur
Seite des Parks, ist durch eine freiwillige Subscription zu Stande' gekommen.
Das große Standbild auf dem Märtprcrplatze ist durch die Mittel des Staates
errichtet worden. Eine Privatgesellschaft ist eS ferner, welche den neuen Bahn¬
hof an der nördlichen Stadtseite unternommen hat, desgleichen den Durchbruch
der langen Reuen Straße bis zu dem CölncrThor.

In der That, .wenn man die Geschäftigkeit der Privatgesellschaften, de¬
ren Werke einer ganzen Stadt zur Ehre gereichen würden, betrachtet, so
mag man wohl sagen, daß Brüssel für das, was es als Ganzes für den Au¬
genblick nicht leisten kann, durch den Unternehmungsgeist der Vereine seiner Be¬
wohner vollkommen entschädigt wird. Es ist abermals eine Gesellschaft, welche
jetzt Brüssel mit einem wahrhaften Denkmale der Baukunst beschenken Will. Wir
meinen die Se. JoscphSkirche, welche jetzt in der Leopoldstadt erbaut wird. Der
Plan dazu ist von Herrn Sups, Architekten Veo Königs, im römischen Styl ent¬
worfen; die Fa?abc wird aus blauen Quadern gebaut, zwei Thürme werden
das Ganze vollenden. Diese Kirche wird sich bald den ersten Zierden unserer
Hauptstadt anreihen; besonders wird sie die Aussicht auf die Stadt von der Ost¬
seite her heben. Die hiesige Bürgergesellschaft beabsichtigt, später einen Jndu-
striepallast zu errichten, und es ist zu vermuthen, daß sie damit dem städtischen
Vorhaben, einen Justizpallast zu bauen, wovon im Winter stark die Rede war,
,
L—. zuvorkommen wird.. _


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[0552] die Auswahl aller Dinge des Bedarfs und des Lu,ruf, das Alles ficht ihnen nicht' anders zur Verfügung, als Denen, welche intrq muros wohnen; tels einzige, was sie von den Stadtinsasscn unterscheidet, ist, daß ihre direkten Steuern um die Hälfte geringer, die indirekten aber ohne allen Belang find, und daß sie gar keine eigentlich städtischen Abgaben'zu leisten brauchen. Es wird also wohl noch lange Zeit währen, ehe die Brüsseler die Gräben sich ausfüllen sehen, welche jetzt den theuren Boden ihres Weichbildes von den Umwohnern abscheidet. Durch die Finanzklemme, an der Brüssel leidet, erklärt es sich, daß diese Stadt seit 1A0 keine einzige bedeutende Verschönerung gemacht hat. Hinsicht« neuer Baudenkmale hat Gent bei weitem den Vorzug vor Brüssel.' In der flandrischen Hauptstadt bewundert man, außer dem .schon früher errichteten prachtvollen Universitätsgebäude, das Casino, das neue Theater und den Justiz¬ palast, welcher jetzt im Bau begriffen ist. Diese Bauwerke gereichen Herrn RoelcmtS zur größten Ehre, welcher ohne Widerrede gegenwärtig der erste Ar¬ chitekt des Landes ist. Brüssel dagegen hat nichts von Bedeutung gebaut, we¬ nigstens nichts, das vornehmlich auf die Verschönerung der Stadt berechnet Ware. Freilich dürfen wir nicht unerwähnt lassen, daß die Anlage der großen Boulevards, wofür keine Stadt Belgiens etwas ähnliches aufweisen kann, sehr bedeutende Summen gekostet hat. Die neuern Kunstwerke indessen, welche die Stadt zieren, und die, wenn auch nicht zahlreich, doch in künstlerischem Be¬ tracht nicht unerheblich sind, verdanken ihr Dasein theils dem Staate, theils Privatunternehmern. Unter den schon älteren Anlagen dürfen wir den auf ei¬ nen großen Plan berechneten botanischen Garten nicht übergehen, welcher das Werk einer'Privatgesellschaft ist.. Das Denkmal des General Belliard, zur Seite des Parks, ist durch eine freiwillige Subscription zu Stande' gekommen. Das große Standbild auf dem Märtprcrplatze ist durch die Mittel des Staates errichtet worden. Eine Privatgesellschaft ist eS ferner, welche den neuen Bahn¬ hof an der nördlichen Stadtseite unternommen hat, desgleichen den Durchbruch der langen Reuen Straße bis zu dem CölncrThor. In der That, .wenn man die Geschäftigkeit der Privatgesellschaften, de¬ ren Werke einer ganzen Stadt zur Ehre gereichen würden, betrachtet, so mag man wohl sagen, daß Brüssel für das, was es als Ganzes für den Au¬ genblick nicht leisten kann, durch den Unternehmungsgeist der Vereine seiner Be¬ wohner vollkommen entschädigt wird. Es ist abermals eine Gesellschaft, welche jetzt Brüssel mit einem wahrhaften Denkmale der Baukunst beschenken Will. Wir meinen die Se. JoscphSkirche, welche jetzt in der Leopoldstadt erbaut wird. Der Plan dazu ist von Herrn Sups, Architekten Veo Königs, im römischen Styl ent¬ worfen; die Fa?abc wird aus blauen Quadern gebaut, zwei Thürme werden das Ganze vollenden. Diese Kirche wird sich bald den ersten Zierden unserer Hauptstadt anreihen; besonders wird sie die Aussicht auf die Stadt von der Ost¬ seite her heben. Die hiesige Bürgergesellschaft beabsichtigt, später einen Jndu- striepallast zu errichten, und es ist zu vermuthen, daß sie damit dem städtischen Vorhaben, einen Justizpallast zu bauen, wovon im Winter stark die Rede war, , L—. zuvorkommen wird.. _

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/552>, abgerufen am 30.06.2024.