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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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Augenblicke aussprechen, wo sie sich auf eine andere Weise so großartig und
wahrhaft würdig bewiesen bat, Sie werden in den politischen Zeitungen gele¬
sen haben, daß gleich am dritten Tage nach Eintreffen der UnglückSnachrichtcn
aus Hamburg, unsere Stadt eine Unterstützungssumme von jo0,000 Gulden für
die Abgebrannten, votirte,; sodann eine Priv^'Mete, die in dem Augenblicke,
in welchem ich Ihnen, dieß schreibe, noch nicht'"Erdige ist, wird sich gleichfalls
auf 100,000 Fi. *) belaufen, dazu die Collecten von einzelnen Corporationen,
Theater- und Concerteinnahmen und ähnliches mehr -- so daß im Ganzen eine
Unterstützungssumme von 400,000 Gulden, also gegen eine Million Franken, von
Frankfurt allein gesteuert wird. Wie viel wir uns aber darauf zu Gute thun,
die Schwcsterstadt in solchem Grade zu unterstützen, um so mehr überrascht uns
die unerhörte Theilnahme anderer, zum Theil ganz unbedeutender Städte. Wenn
Berlin und der König an der Spitze so Außerordentliches gesteuert, so kann
man dieß auch mit politischen Gründen motiviren z Preußen wünscht den Anschluß
Hamburgs an den Zollverein, und ergreift die Gelegenheit, auf eine schöne und
großmüthige Weise den Hansestädten das Beispiel zu geben, wie ihre Jsolirung
in ernsten Tagen ihnen gefährlich würde/und wie ein allgemeines deutsches Band
unzählige Wohlthaten zur Folge hat. Aber wenn Städte zweiten und dritten
Rangs wie Cöln, Hannover u. s. w> so'Großartiges leisten, wenn einzelne
Journalrcdaktionen Zehntauscnde von Gulden aus dem Kreise ihrer Abonnenten
sammeln -- wenn eine verunglückte Stadt gleich in den ersten zwei Wo¬
chen eine Unterstützung von mehren Millionen erhält, dann stehen wir mit Er¬
staunen und Bewunderung da vor der Größe und dem mächtigen Gemeinsinn
des deutschen Vaterlandes. Denn wahrlich, das Unglück, welches ein kleines
Glied Deutschlands betroffen hat, ist von, ganz unbedeutenden Folgen in Ver¬
gleich jener schönen und glücklichen Resultate, welche für die deutsche Gesammtheit
aus dieser Gelegenheit erwachsen find. Drei Hauptpunkte stellte das Hamburger
Ereigniß dem Beobachter vor's Auge; drei Punkte, die namentlich dem Aus¬
lande Achtung und Bewunderung vor Deutschland lehren müssen. Zuerst die Ei¬
nigkeit des Nationalgefühls, dann die Wohlhabenheit der deutschen Länder und
endlich die raschen Verbindungsmittel unter den einzelnen Gliedern. Möge im¬
merhin Herr Thiers der französischen Kammer Mährchen aus taufend und ein?
Nacht vorerzcihlen^ und ihnen sagen, Deutschland glaube, es vabe Eisenbah¬
nen. Die Schnelligkeit, mit welcher man von Berlin aus Lebensmittel und
Mannschaft nach Hamburg brachte, wird ihm beweisen, daß ein zweiter Da-
voust schlechte Geschäfte machen würde. Die ungeheuren Summen, welche
aus allen Gebieten Deutschlands, wie durch einen Zauberschlag aus unsichtba¬
ren Quellen plötzlich sprangen, geben den Beweis, daß diese ,,x"u^" ^Ile-
doch nicht gär so x->^° ist, und die Einhelligkeit des Mitgefühls,
trotz Zollstreitigkeiten und Journalfehden, mag die Lehre geben, daß Brand und
Kriegsfackel in Deutschland eine einige Nation finden. Wir wollen abwarten,



") RothsHld hat S00N Fi, a-z-lehnte; "ethman ZVM) Fi, u. s, w.
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Augenblicke aussprechen, wo sie sich auf eine andere Weise so großartig und
wahrhaft würdig bewiesen bat, Sie werden in den politischen Zeitungen gele¬
sen haben, daß gleich am dritten Tage nach Eintreffen der UnglückSnachrichtcn
aus Hamburg, unsere Stadt eine Unterstützungssumme von jo0,000 Gulden für
die Abgebrannten, votirte,; sodann eine Priv^'Mete, die in dem Augenblicke,
in welchem ich Ihnen, dieß schreibe, noch nicht'„Erdige ist, wird sich gleichfalls
auf 100,000 Fi. *) belaufen, dazu die Collecten von einzelnen Corporationen,
Theater- und Concerteinnahmen und ähnliches mehr — so daß im Ganzen eine
Unterstützungssumme von 400,000 Gulden, also gegen eine Million Franken, von
Frankfurt allein gesteuert wird. Wie viel wir uns aber darauf zu Gute thun,
die Schwcsterstadt in solchem Grade zu unterstützen, um so mehr überrascht uns
die unerhörte Theilnahme anderer, zum Theil ganz unbedeutender Städte. Wenn
Berlin und der König an der Spitze so Außerordentliches gesteuert, so kann
man dieß auch mit politischen Gründen motiviren z Preußen wünscht den Anschluß
Hamburgs an den Zollverein, und ergreift die Gelegenheit, auf eine schöne und
großmüthige Weise den Hansestädten das Beispiel zu geben, wie ihre Jsolirung
in ernsten Tagen ihnen gefährlich würde/und wie ein allgemeines deutsches Band
unzählige Wohlthaten zur Folge hat. Aber wenn Städte zweiten und dritten
Rangs wie Cöln, Hannover u. s. w> so'Großartiges leisten, wenn einzelne
Journalrcdaktionen Zehntauscnde von Gulden aus dem Kreise ihrer Abonnenten
sammeln — wenn eine verunglückte Stadt gleich in den ersten zwei Wo¬
chen eine Unterstützung von mehren Millionen erhält, dann stehen wir mit Er¬
staunen und Bewunderung da vor der Größe und dem mächtigen Gemeinsinn
des deutschen Vaterlandes. Denn wahrlich, das Unglück, welches ein kleines
Glied Deutschlands betroffen hat, ist von, ganz unbedeutenden Folgen in Ver¬
gleich jener schönen und glücklichen Resultate, welche für die deutsche Gesammtheit
aus dieser Gelegenheit erwachsen find. Drei Hauptpunkte stellte das Hamburger
Ereigniß dem Beobachter vor's Auge; drei Punkte, die namentlich dem Aus¬
lande Achtung und Bewunderung vor Deutschland lehren müssen. Zuerst die Ei¬
nigkeit des Nationalgefühls, dann die Wohlhabenheit der deutschen Länder und
endlich die raschen Verbindungsmittel unter den einzelnen Gliedern. Möge im¬
merhin Herr Thiers der französischen Kammer Mährchen aus taufend und ein?
Nacht vorerzcihlen^ und ihnen sagen, Deutschland glaube, es vabe Eisenbah¬
nen. Die Schnelligkeit, mit welcher man von Berlin aus Lebensmittel und
Mannschaft nach Hamburg brachte, wird ihm beweisen, daß ein zweiter Da-
voust schlechte Geschäfte machen würde. Die ungeheuren Summen, welche
aus allen Gebieten Deutschlands, wie durch einen Zauberschlag aus unsichtba¬
ren Quellen plötzlich sprangen, geben den Beweis, daß diese ,,x»u^« ^Ile-
doch nicht gär so x->^° ist, und die Einhelligkeit des Mitgefühls,
trotz Zollstreitigkeiten und Journalfehden, mag die Lehre geben, daß Brand und
Kriegsfackel in Deutschland eine einige Nation finden. Wir wollen abwarten,



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/549>, abgerufen am 30.06.2024.