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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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deutschen Buhne besondere Wärme hervorgebracht, auf unserem Theater allein
hat es gezündet. Die beiden ersten Akte gingen ruhig vorüber. Im dritten
Akte beginnt ein Maskenball; unter allerlei närrischen Masken erscheinen auch
die vier Jahreszeiten. Der Frühling im leichten, weißen Mousselinkleidchcn steht
neben dem ehrwürdigen, g- artigen Winter, der eine Spiritusflamme in
einer Schale trägt, man we^ naht, ob sich oder diekaltcn Zuschauer zu erwär¬
men. Der, graue Bart beginnt am Spiritus sich zu versengen. Der erschroc¬
kene Winter neigt die Schale mit der Flamme unvorsichtig auf die Seite, und
zündet den Frühling an. Augenblicklich steht das weiße Moussclinklcidchen in
Flammen. Ein Schrei des Entsetzens geht durch die Zuschauer. Die in Flam¬
men stehende Schauspielerin läuft in die,Coulissen, die pudern Schauspieler ihr
nach. Eine Todtenangst>h'errscht' im Theater --' Alte Pause von einer Minute
-- da ertönt ein gräßliches Geschrei, und das arme Mädchen stürzt, lichterloh
brennend wie eine Feuersäule, noch einmal, wie vom Wahnsinn gesetzt, aus die
Bühne, durchrennt sie und jagt durch die Mittelthüre -- der Vorhang fällt.
Man weiß nicht, ist die Bühne angezündet? Der Eindruck des Hamburger
Gräuels liegt noch in allen Gemüthern frisch und neu. Die Frauen suchen krei¬
schend ihre Hüte und die Thüren. Eine Verwirrung geht durch alle Räume.
Man findet den Ausgang nicht, denn die Ausgangsthüren werden erst spät auf¬
gesperrt. Zum Glück erscheint der Direktor auf der Scene, todtenbleich, die
Hand verbrannt; er bittet um zehn Minuten Geduld, er versichert, es sei keine
Gefahr, und er werde bald wiederkommen, um vielleicht das Stück weiter spie¬
len'zu lassen. Aber es blieb bei den beiden Akten, und das Publikum ging
aufgeregt von Schreck und Mitgefühl nach Hause. Die arme Schauspielerin,
welche die Veranlassung zu -dieser Schreckensscene gab, führt einen bekannten
Künstlernamen/sie Heißt/Drinnecker, und kam erst zwei Tage früher von
Würzburg 6n'v/rAeM^'BGne7'.JKre Wunden, obgleich gefährlich, sind doch
nicht es'belles, und der vermittelnden Hülfe des Arztes und dem Beistand einiger
Menschenfreunde wird es wahrscheinlich gelingen, sie zu retten. Leider kam der
Arzt erst 40 bis 45 Minuten nach, dem Vorfall, auf die Bühne. Dieß und noch
mancher ander.eAmständ zeigte dem Publikum, auf welche unverzeihliche, Art
die-Sorglosigkeit für UngliickSfälle ein unserem Theater herrscht. Nicht nur daß
be'i' jeder bedeutenden Bühne der Theaterarzt oder sein substitue bei jeder Vor¬
stellung gegenwärtig sein muß, so ist auch namentlich bei Feuersgefahr unser
Theater den gräßlichsten Folgen ausgesetzt. Die elenden, unanständigen Fetzen,
mit welchen der schmutzige Saal decorirt ist, , sind so leicht geneigt, die Flam¬
men'zu verbreiten I Von einem eisernen Vorhang ist natürlich keine,Rede und
zum Ällerschlinnnsten sind auch noch'die NuSgänge,so fest verrammelt, als gälte
es,' ein'e'wilde Zahl Galeerensclaven einzusperren/ ES,ist dieß weniger Schuld
der Direktion/'als ,deö alten Herkommens, ,und zum Theil der G,labt selbst, die,
statt das Haus auf eitle anständige Weise herstellen zu lasse',,, den Tempel Ti)a-
lias eher meiner aiigcrauchtcn Schiffskajüte als einem Erholungsort',für die Be-
w'obrer''einer M reichste!i''und schönsten,Städte Deutschlands gleichen läßt.' ",
'

' " 'Doch ich will 'nicht allzuscharfrn, Tadel gegen unsre Siao in .demselben


deutschen Buhne besondere Wärme hervorgebracht, auf unserem Theater allein
hat es gezündet. Die beiden ersten Akte gingen ruhig vorüber. Im dritten
Akte beginnt ein Maskenball; unter allerlei närrischen Masken erscheinen auch
die vier Jahreszeiten. Der Frühling im leichten, weißen Mousselinkleidchcn steht
neben dem ehrwürdigen, g- artigen Winter, der eine Spiritusflamme in
einer Schale trägt, man we^ naht, ob sich oder diekaltcn Zuschauer zu erwär¬
men. Der, graue Bart beginnt am Spiritus sich zu versengen. Der erschroc¬
kene Winter neigt die Schale mit der Flamme unvorsichtig auf die Seite, und
zündet den Frühling an. Augenblicklich steht das weiße Moussclinklcidchen in
Flammen. Ein Schrei des Entsetzens geht durch die Zuschauer. Die in Flam¬
men stehende Schauspielerin läuft in die,Coulissen, die pudern Schauspieler ihr
nach. Eine Todtenangst>h'errscht' im Theater —' Alte Pause von einer Minute
— da ertönt ein gräßliches Geschrei, und das arme Mädchen stürzt, lichterloh
brennend wie eine Feuersäule, noch einmal, wie vom Wahnsinn gesetzt, aus die
Bühne, durchrennt sie und jagt durch die Mittelthüre — der Vorhang fällt.
Man weiß nicht, ist die Bühne angezündet? Der Eindruck des Hamburger
Gräuels liegt noch in allen Gemüthern frisch und neu. Die Frauen suchen krei¬
schend ihre Hüte und die Thüren. Eine Verwirrung geht durch alle Räume.
Man findet den Ausgang nicht, denn die Ausgangsthüren werden erst spät auf¬
gesperrt. Zum Glück erscheint der Direktor auf der Scene, todtenbleich, die
Hand verbrannt; er bittet um zehn Minuten Geduld, er versichert, es sei keine
Gefahr, und er werde bald wiederkommen, um vielleicht das Stück weiter spie¬
len'zu lassen. Aber es blieb bei den beiden Akten, und das Publikum ging
aufgeregt von Schreck und Mitgefühl nach Hause. Die arme Schauspielerin,
welche die Veranlassung zu -dieser Schreckensscene gab, führt einen bekannten
Künstlernamen/sie Heißt/Drinnecker, und kam erst zwei Tage früher von
Würzburg 6n'v/rAeM^'BGne7'.JKre Wunden, obgleich gefährlich, sind doch
nicht es'belles, und der vermittelnden Hülfe des Arztes und dem Beistand einiger
Menschenfreunde wird es wahrscheinlich gelingen, sie zu retten. Leider kam der
Arzt erst 40 bis 45 Minuten nach, dem Vorfall, auf die Bühne. Dieß und noch
mancher ander.eAmständ zeigte dem Publikum, auf welche unverzeihliche, Art
die-Sorglosigkeit für UngliickSfälle ein unserem Theater herrscht. Nicht nur daß
be'i' jeder bedeutenden Bühne der Theaterarzt oder sein substitue bei jeder Vor¬
stellung gegenwärtig sein muß, so ist auch namentlich bei Feuersgefahr unser
Theater den gräßlichsten Folgen ausgesetzt. Die elenden, unanständigen Fetzen,
mit welchen der schmutzige Saal decorirt ist, , sind so leicht geneigt, die Flam¬
men'zu verbreiten I Von einem eisernen Vorhang ist natürlich keine,Rede und
zum Ällerschlinnnsten sind auch noch'die NuSgänge,so fest verrammelt, als gälte
es,' ein'e'wilde Zahl Galeerensclaven einzusperren/ ES,ist dieß weniger Schuld
der Direktion/'als ,deö alten Herkommens, ,und zum Theil der G,labt selbst, die,
statt das Haus auf eitle anständige Weise herstellen zu lasse',,, den Tempel Ti)a-
lias eher meiner aiigcrauchtcn Schiffskajüte als einem Erholungsort',für die Be-
w'obrer''einer M reichste!i''und schönsten,Städte Deutschlands gleichen läßt.' ",
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' " 'Doch ich will 'nicht allzuscharfrn, Tadel gegen unsre Siao in .demselben


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[0548] deutschen Buhne besondere Wärme hervorgebracht, auf unserem Theater allein hat es gezündet. Die beiden ersten Akte gingen ruhig vorüber. Im dritten Akte beginnt ein Maskenball; unter allerlei närrischen Masken erscheinen auch die vier Jahreszeiten. Der Frühling im leichten, weißen Mousselinkleidchcn steht neben dem ehrwürdigen, g- artigen Winter, der eine Spiritusflamme in einer Schale trägt, man we^ naht, ob sich oder diekaltcn Zuschauer zu erwär¬ men. Der, graue Bart beginnt am Spiritus sich zu versengen. Der erschroc¬ kene Winter neigt die Schale mit der Flamme unvorsichtig auf die Seite, und zündet den Frühling an. Augenblicklich steht das weiße Moussclinklcidchen in Flammen. Ein Schrei des Entsetzens geht durch die Zuschauer. Die in Flam¬ men stehende Schauspielerin läuft in die,Coulissen, die pudern Schauspieler ihr nach. Eine Todtenangst>h'errscht' im Theater —' Alte Pause von einer Minute — da ertönt ein gräßliches Geschrei, und das arme Mädchen stürzt, lichterloh brennend wie eine Feuersäule, noch einmal, wie vom Wahnsinn gesetzt, aus die Bühne, durchrennt sie und jagt durch die Mittelthüre — der Vorhang fällt. Man weiß nicht, ist die Bühne angezündet? Der Eindruck des Hamburger Gräuels liegt noch in allen Gemüthern frisch und neu. Die Frauen suchen krei¬ schend ihre Hüte und die Thüren. Eine Verwirrung geht durch alle Räume. Man findet den Ausgang nicht, denn die Ausgangsthüren werden erst spät auf¬ gesperrt. Zum Glück erscheint der Direktor auf der Scene, todtenbleich, die Hand verbrannt; er bittet um zehn Minuten Geduld, er versichert, es sei keine Gefahr, und er werde bald wiederkommen, um vielleicht das Stück weiter spie¬ len'zu lassen. Aber es blieb bei den beiden Akten, und das Publikum ging aufgeregt von Schreck und Mitgefühl nach Hause. Die arme Schauspielerin, welche die Veranlassung zu -dieser Schreckensscene gab, führt einen bekannten Künstlernamen/sie Heißt/Drinnecker, und kam erst zwei Tage früher von Würzburg 6n'v/rAeM^'BGne7'.JKre Wunden, obgleich gefährlich, sind doch nicht es'belles, und der vermittelnden Hülfe des Arztes und dem Beistand einiger Menschenfreunde wird es wahrscheinlich gelingen, sie zu retten. Leider kam der Arzt erst 40 bis 45 Minuten nach, dem Vorfall, auf die Bühne. Dieß und noch mancher ander.eAmständ zeigte dem Publikum, auf welche unverzeihliche, Art die-Sorglosigkeit für UngliickSfälle ein unserem Theater herrscht. Nicht nur daß be'i' jeder bedeutenden Bühne der Theaterarzt oder sein substitue bei jeder Vor¬ stellung gegenwärtig sein muß, so ist auch namentlich bei Feuersgefahr unser Theater den gräßlichsten Folgen ausgesetzt. Die elenden, unanständigen Fetzen, mit welchen der schmutzige Saal decorirt ist, , sind so leicht geneigt, die Flam¬ men'zu verbreiten I Von einem eisernen Vorhang ist natürlich keine,Rede und zum Ällerschlinnnsten sind auch noch'die NuSgänge,so fest verrammelt, als gälte es,' ein'e'wilde Zahl Galeerensclaven einzusperren/ ES,ist dieß weniger Schuld der Direktion/'als ,deö alten Herkommens, ,und zum Theil der G,labt selbst, die, statt das Haus auf eitle anständige Weise herstellen zu lasse',,, den Tempel Ti)a- lias eher meiner aiigcrauchtcn Schiffskajüte als einem Erholungsort',für die Be- w'obrer''einer M reichste!i''und schönsten,Städte Deutschlands gleichen läßt.' ", ' ' " 'Doch ich will 'nicht allzuscharfrn, Tadel gegen unsre Siao in .demselben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/548>, abgerufen am 02.07.2024.