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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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vielmehr folgende Betrachtungen angestellt. Indem man dem Menschen selbst
auf den Briefen stets ins Gedächtniß zurückruft, daß er geboren sei, erinnert man
ihn gleichsam daran, daß er sein Leben lang ein Kind und der Vormundschaft be¬
dürftig bleibe. Man zerstöre jenes Wohlgeboren, und der Mensch wird ein Mann
sein. Auch stellt ihm jene Anrede zu sehr sein fleischliches, sein körperliches Theil,
zu sehr seine Beschränkung und Abhängigkeit von' der Natur vor Augen. Haben
wir diese Anrede vernichtet, so wird er sich eher erinnern, daß er ein freies, gei¬
stiges Wesen ist, und er wird nicht mehr durch seine Geburt, sondern durch das,
was er gerade ist, schon etwas rcprcisentircn. O Jacobinismus l

Nun aber der Frack I Grausamer, Du willst uns den Frack rauben? Dieses
Kleidungsstück, welches viel mehr, als der altdeutsche Nock, der Ausdruck unseres
deutschen Wesens ist. Der Frack ist eine fragmentarische Kleidung, er ist der Aus¬
druck einer gewissen Zerrissenheit und auf jeden Fall von einem wcltschmerzclndcn
Schneider erfunden. Der Rock dagegen stellt eine gewisse Nundung dar, eine Ab¬
geschlossenheit in sich selber. Ter Mensch, der einen Frack an hat, beweist schon
durch seine Kleidung, daß er sich nicht als Ganzes fühlt, daß ihm etwas fehle, daß
er in Abhängigkeit stehe; weshalb diese Kleidung zu devoter Visiten die passendste
ist. Der Mensch, der einen Rock an hat, sagt: Mich kümmert die ganze Welt
nichts, ich fühle mich in mir befriedigt, und finde, wenn Ihr Alle mir nicht an¬
steht, in mir Hülfsquellen genug, um Euch Alle zu entbehren. Nun sage, Mensch,
Jacobiner, was sollen wir mit dem Rock? Indem Du vorschlugst, wir sollen den
Frack ab- und den Rock anlegen, so meintest Du ganz gewiß: Deutschland, theures
Vaterland, runde dich in dich selber ab, werde ein Ganzes, sei nicht demüthig dem
Auslande gegenüber, bilde "no zu einer Nation, die stolz sein, einen Rock tragen,
und überall im Nock erscheinen kann.

Mit der Tabakspfeife, das ist ein kitzlicher Punkt. Ihr Alle, die Ihr Tabak
raucht, wißt, was für eine Macht die Tabakspfeife ist. Irgend etwas hat Euch in
Hitze, in Wallung gebracht; da greift Ihr zur Pfeife, und mit dem Tabak verdampft
Ihr all euren Unmuth, eine gewisse Behaglichkeit nimmt Euer ganzes Wesen ein.
Indem Euch die Dampfwolken das Haupt umziehen, glaubt Ihr Euch in höhere
Sphären, in eine himmlisch-ätherische Luftregion versetzt, und wennJhr von da aus
die irdischen Dinge betrachtet, so scheint Euch Alles eben auch nurDampf, vergäng¬
licher Rauch. Das macht Euch -- nicht revolutionär, daS macht Euch genügsam
stabil. Ihr werdet gegen alle umwälzcrischen Attentate aufgebracht; denn Ihr seid
überzeugt, daß sich jede Sache, gleich dem Tabak, doch von selber in Dampf auf¬
lösenwird. Ich gestehe, daß ich nicht schleicht hinter die revolutionären Ränke des
allgemeinen Anzeigers gekommen wäre, wenn ich nicht, als ich ihn las, eine Pfeife
von Varinasmischung Ur. 3 geraucht hätte. Und ich würde die jacobinifche Pro¬
paganda jenes Gothaischen Blattes nicht so gut darstellen können, wenn ich nicht
jetzt, wo ich diesen Aufsatz schreibe, eine Pfeife Blätterportorico rauchte.

Nun ich glaube, das gefährliche Treiben des allgemeinen Anzeigers deutlich
und eindringlich genug dem Unwillen des Publikums, und besonders des tabakrau-
chcnden, preisgegeben zu haben. Warum sind die Regierungen nicht schon längst
auf dasselbe aufmerksam? Weil der allgemeine Anzeiger fein, sehr fein ist,


Rh. Z.


vielmehr folgende Betrachtungen angestellt. Indem man dem Menschen selbst
auf den Briefen stets ins Gedächtniß zurückruft, daß er geboren sei, erinnert man
ihn gleichsam daran, daß er sein Leben lang ein Kind und der Vormundschaft be¬
dürftig bleibe. Man zerstöre jenes Wohlgeboren, und der Mensch wird ein Mann
sein. Auch stellt ihm jene Anrede zu sehr sein fleischliches, sein körperliches Theil,
zu sehr seine Beschränkung und Abhängigkeit von' der Natur vor Augen. Haben
wir diese Anrede vernichtet, so wird er sich eher erinnern, daß er ein freies, gei¬
stiges Wesen ist, und er wird nicht mehr durch seine Geburt, sondern durch das,
was er gerade ist, schon etwas rcprcisentircn. O Jacobinismus l

Nun aber der Frack I Grausamer, Du willst uns den Frack rauben? Dieses
Kleidungsstück, welches viel mehr, als der altdeutsche Nock, der Ausdruck unseres
deutschen Wesens ist. Der Frack ist eine fragmentarische Kleidung, er ist der Aus¬
druck einer gewissen Zerrissenheit und auf jeden Fall von einem wcltschmerzclndcn
Schneider erfunden. Der Rock dagegen stellt eine gewisse Nundung dar, eine Ab¬
geschlossenheit in sich selber. Ter Mensch, der einen Frack an hat, beweist schon
durch seine Kleidung, daß er sich nicht als Ganzes fühlt, daß ihm etwas fehle, daß
er in Abhängigkeit stehe; weshalb diese Kleidung zu devoter Visiten die passendste
ist. Der Mensch, der einen Rock an hat, sagt: Mich kümmert die ganze Welt
nichts, ich fühle mich in mir befriedigt, und finde, wenn Ihr Alle mir nicht an¬
steht, in mir Hülfsquellen genug, um Euch Alle zu entbehren. Nun sage, Mensch,
Jacobiner, was sollen wir mit dem Rock? Indem Du vorschlugst, wir sollen den
Frack ab- und den Rock anlegen, so meintest Du ganz gewiß: Deutschland, theures
Vaterland, runde dich in dich selber ab, werde ein Ganzes, sei nicht demüthig dem
Auslande gegenüber, bilde »no zu einer Nation, die stolz sein, einen Rock tragen,
und überall im Nock erscheinen kann.

Mit der Tabakspfeife, das ist ein kitzlicher Punkt. Ihr Alle, die Ihr Tabak
raucht, wißt, was für eine Macht die Tabakspfeife ist. Irgend etwas hat Euch in
Hitze, in Wallung gebracht; da greift Ihr zur Pfeife, und mit dem Tabak verdampft
Ihr all euren Unmuth, eine gewisse Behaglichkeit nimmt Euer ganzes Wesen ein.
Indem Euch die Dampfwolken das Haupt umziehen, glaubt Ihr Euch in höhere
Sphären, in eine himmlisch-ätherische Luftregion versetzt, und wennJhr von da aus
die irdischen Dinge betrachtet, so scheint Euch Alles eben auch nurDampf, vergäng¬
licher Rauch. Das macht Euch — nicht revolutionär, daS macht Euch genügsam
stabil. Ihr werdet gegen alle umwälzcrischen Attentate aufgebracht; denn Ihr seid
überzeugt, daß sich jede Sache, gleich dem Tabak, doch von selber in Dampf auf¬
lösenwird. Ich gestehe, daß ich nicht schleicht hinter die revolutionären Ränke des
allgemeinen Anzeigers gekommen wäre, wenn ich nicht, als ich ihn las, eine Pfeife
von Varinasmischung Ur. 3 geraucht hätte. Und ich würde die jacobinifche Pro¬
paganda jenes Gothaischen Blattes nicht so gut darstellen können, wenn ich nicht
jetzt, wo ich diesen Aufsatz schreibe, eine Pfeife Blätterportorico rauchte.

Nun ich glaube, das gefährliche Treiben des allgemeinen Anzeigers deutlich
und eindringlich genug dem Unwillen des Publikums, und besonders des tabakrau-
chcnden, preisgegeben zu haben. Warum sind die Regierungen nicht schon längst
auf dasselbe aufmerksam? Weil der allgemeine Anzeiger fein, sehr fein ist,


Rh. Z.


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[0522] vielmehr folgende Betrachtungen angestellt. Indem man dem Menschen selbst auf den Briefen stets ins Gedächtniß zurückruft, daß er geboren sei, erinnert man ihn gleichsam daran, daß er sein Leben lang ein Kind und der Vormundschaft be¬ dürftig bleibe. Man zerstöre jenes Wohlgeboren, und der Mensch wird ein Mann sein. Auch stellt ihm jene Anrede zu sehr sein fleischliches, sein körperliches Theil, zu sehr seine Beschränkung und Abhängigkeit von' der Natur vor Augen. Haben wir diese Anrede vernichtet, so wird er sich eher erinnern, daß er ein freies, gei¬ stiges Wesen ist, und er wird nicht mehr durch seine Geburt, sondern durch das, was er gerade ist, schon etwas rcprcisentircn. O Jacobinismus l Nun aber der Frack I Grausamer, Du willst uns den Frack rauben? Dieses Kleidungsstück, welches viel mehr, als der altdeutsche Nock, der Ausdruck unseres deutschen Wesens ist. Der Frack ist eine fragmentarische Kleidung, er ist der Aus¬ druck einer gewissen Zerrissenheit und auf jeden Fall von einem wcltschmerzclndcn Schneider erfunden. Der Rock dagegen stellt eine gewisse Nundung dar, eine Ab¬ geschlossenheit in sich selber. Ter Mensch, der einen Frack an hat, beweist schon durch seine Kleidung, daß er sich nicht als Ganzes fühlt, daß ihm etwas fehle, daß er in Abhängigkeit stehe; weshalb diese Kleidung zu devoter Visiten die passendste ist. Der Mensch, der einen Rock an hat, sagt: Mich kümmert die ganze Welt nichts, ich fühle mich in mir befriedigt, und finde, wenn Ihr Alle mir nicht an¬ steht, in mir Hülfsquellen genug, um Euch Alle zu entbehren. Nun sage, Mensch, Jacobiner, was sollen wir mit dem Rock? Indem Du vorschlugst, wir sollen den Frack ab- und den Rock anlegen, so meintest Du ganz gewiß: Deutschland, theures Vaterland, runde dich in dich selber ab, werde ein Ganzes, sei nicht demüthig dem Auslande gegenüber, bilde »no zu einer Nation, die stolz sein, einen Rock tragen, und überall im Nock erscheinen kann. Mit der Tabakspfeife, das ist ein kitzlicher Punkt. Ihr Alle, die Ihr Tabak raucht, wißt, was für eine Macht die Tabakspfeife ist. Irgend etwas hat Euch in Hitze, in Wallung gebracht; da greift Ihr zur Pfeife, und mit dem Tabak verdampft Ihr all euren Unmuth, eine gewisse Behaglichkeit nimmt Euer ganzes Wesen ein. Indem Euch die Dampfwolken das Haupt umziehen, glaubt Ihr Euch in höhere Sphären, in eine himmlisch-ätherische Luftregion versetzt, und wennJhr von da aus die irdischen Dinge betrachtet, so scheint Euch Alles eben auch nurDampf, vergäng¬ licher Rauch. Das macht Euch — nicht revolutionär, daS macht Euch genügsam stabil. Ihr werdet gegen alle umwälzcrischen Attentate aufgebracht; denn Ihr seid überzeugt, daß sich jede Sache, gleich dem Tabak, doch von selber in Dampf auf¬ lösenwird. Ich gestehe, daß ich nicht schleicht hinter die revolutionären Ränke des allgemeinen Anzeigers gekommen wäre, wenn ich nicht, als ich ihn las, eine Pfeife von Varinasmischung Ur. 3 geraucht hätte. Und ich würde die jacobinifche Pro¬ paganda jenes Gothaischen Blattes nicht so gut darstellen können, wenn ich nicht jetzt, wo ich diesen Aufsatz schreibe, eine Pfeife Blätterportorico rauchte. Nun ich glaube, das gefährliche Treiben des allgemeinen Anzeigers deutlich und eindringlich genug dem Unwillen des Publikums, und besonders des tabakrau- chcnden, preisgegeben zu haben. Warum sind die Regierungen nicht schon längst auf dasselbe aufmerksam? Weil der allgemeine Anzeiger fein, sehr fein ist, Rh. Z.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/522>, abgerufen am 02.07.2024.