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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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nicht! Das ist so einer der beliebten Kniffe des heutigen Jacobinismus, ein ganz
unschuldiges Ansehen .anzunehmen. Es ist einmal Zeit, ihm die Larve vom Antlitze
zu reißen.

Hört, was. der allgemeine Anzeiger vorschlägt. Erstlich, sich, statt mit der
bisher üblichen dritten Person des Pluralis, mit Du anzureden. Zweitens, den
Frack abzulegen und den Ueberrock wieder zu Ehren zu bringen. Drittens, das
Wohlgeboren auf den Briefen ganz wegzulassen. Viertens, nicht mehr Tabak zu
rauchen. '

. Erstens wissen wir Alle, von wie großer Wichtigkeit für uns Deutsche di-
dritte Person ist. Wir können Nichts unmittelbar vornehmen^ nirgends in gerade,
freie Beziehung zu einem zweiten treten, ohne daß die dritte Person hinzuträte,
Alles, was wir thun, heiligte und mit einem mystisch-religiösen Stempel versähe.
Der Deutsche kann Nichts drucken lassen, er kann nicht unmittelbar und frei von
der Leber weg mit seinen Landsleuten sprechen; die dritte Person, der Censor, steht
dazwischen. Der Deutsche schließt keinen Kauf ab, verheirathet sich nicht, ohne die
beliebte dritte Person. Daher sind wir Deutsche auch keine Einheit, wir reden uns
nicht einmal mit dein "Er" des Singular an, sondern wir sind überall eine Mehr¬
heit. Wir sagen nicht: Hast Du, oder hat Er gefrühstückt? sondern wir sagen:
Haben Sie gefrühstückt ? indem wir damit leise andeuten, daß wir, als alleinste¬
hend, nichts sind, daß wir überall auf die dritte Person Rücksicht nehmen müssen,
und daß wir ohne Erlaubniß derselben nicht frühstücken können. -- Dazu kommt,
basi uns durch diese Anrede in der dritten Person es ganz unmöglich gemacht ist,
einander Grobheiten zu sagen. Spricht Jemand zu Dir: Sie sind ein Dummkopf,
so kannst Du ünmer noch zweifelhaft sein, ob Du der Dummkopf bist, oder die
dritte Person, ohne deren Gemeinschaft und ohne deren Dazwischentreten Du nie
etwas unternehmen kannst.' Die Anrede durch ,/S!e" ruft uns stets in das Ge¬
dächtniß zurück, daß wir GefellfthaftSthiere, und für alles, was wir thun, der So¬
cietät verantwortlich sind. -- Was für eine ungeheure Revolution würde also ein¬
treten, wenn wir uns plötzlich Alle mit Du anredeten! Wir würden mit einem
Male aus dem Zustande der Gesellschaft in den der Natur zurückgeschaudert wer¬
den. ' Wir würden nicht mehr Geheimräthe, Hofräthe, Registratoren u. s. w. sein.
Wir wären plötzlich insgesammt Brüder, Glieder Einer Familie. Welcher Jacobi¬
nismus! Und man erinnere sich, daß aber auch damals der gemeinste Sansculotte
von den Bänken der Zuhörer aus dem Redner auf der Tribüne zurufen konnte:
Robespierre, Du bist ein Aristokrat.

Dieser erste Vorschlag des jacobinischen allgemeinen Anzeigers hängt ganz ge¬
nau mit dem dritten zusammen, auf den Briefen das Wohlgeboren fortzulassen.
Freilich könnte man, wenn man die Sache weniger scharf ansahe, glauben, dieser
Antrag sei von einem Aristokraten ausgegangen. Denn das Wohlgeboren auf den
Briefen stellte doch bis jetzt eine gewisse allgemeine Gleichheit unter den Menschen
her, indem es uns daran erinnerte, daß wir alle gleich und wohl geboren, daß wir
in sofern alle gleichsam Menschen seien, und mit gewissen Rechten schon aufI die
Welt kommen. Aber Hiervon hat wohl jener Jacobiner im allgemeinen Anzeiger
abgesehen, er hat eher daran gedacht, daß gewisse Menschen vielmehr mit Vorrech¬
ten als mit Rechten durch ihre Geburt allein begabt sind. Jener Jacobiner hat


nicht! Das ist so einer der beliebten Kniffe des heutigen Jacobinismus, ein ganz
unschuldiges Ansehen .anzunehmen. Es ist einmal Zeit, ihm die Larve vom Antlitze
zu reißen.

Hört, was. der allgemeine Anzeiger vorschlägt. Erstlich, sich, statt mit der
bisher üblichen dritten Person des Pluralis, mit Du anzureden. Zweitens, den
Frack abzulegen und den Ueberrock wieder zu Ehren zu bringen. Drittens, das
Wohlgeboren auf den Briefen ganz wegzulassen. Viertens, nicht mehr Tabak zu
rauchen. '

. Erstens wissen wir Alle, von wie großer Wichtigkeit für uns Deutsche di-
dritte Person ist. Wir können Nichts unmittelbar vornehmen^ nirgends in gerade,
freie Beziehung zu einem zweiten treten, ohne daß die dritte Person hinzuträte,
Alles, was wir thun, heiligte und mit einem mystisch-religiösen Stempel versähe.
Der Deutsche kann Nichts drucken lassen, er kann nicht unmittelbar und frei von
der Leber weg mit seinen Landsleuten sprechen; die dritte Person, der Censor, steht
dazwischen. Der Deutsche schließt keinen Kauf ab, verheirathet sich nicht, ohne die
beliebte dritte Person. Daher sind wir Deutsche auch keine Einheit, wir reden uns
nicht einmal mit dein „Er" des Singular an, sondern wir sind überall eine Mehr¬
heit. Wir sagen nicht: Hast Du, oder hat Er gefrühstückt? sondern wir sagen:
Haben Sie gefrühstückt ? indem wir damit leise andeuten, daß wir, als alleinste¬
hend, nichts sind, daß wir überall auf die dritte Person Rücksicht nehmen müssen,
und daß wir ohne Erlaubniß derselben nicht frühstücken können. — Dazu kommt,
basi uns durch diese Anrede in der dritten Person es ganz unmöglich gemacht ist,
einander Grobheiten zu sagen. Spricht Jemand zu Dir: Sie sind ein Dummkopf,
so kannst Du ünmer noch zweifelhaft sein, ob Du der Dummkopf bist, oder die
dritte Person, ohne deren Gemeinschaft und ohne deren Dazwischentreten Du nie
etwas unternehmen kannst.' Die Anrede durch ,/S!e" ruft uns stets in das Ge¬
dächtniß zurück, daß wir GefellfthaftSthiere, und für alles, was wir thun, der So¬
cietät verantwortlich sind. — Was für eine ungeheure Revolution würde also ein¬
treten, wenn wir uns plötzlich Alle mit Du anredeten! Wir würden mit einem
Male aus dem Zustande der Gesellschaft in den der Natur zurückgeschaudert wer¬
den. ' Wir würden nicht mehr Geheimräthe, Hofräthe, Registratoren u. s. w. sein.
Wir wären plötzlich insgesammt Brüder, Glieder Einer Familie. Welcher Jacobi¬
nismus! Und man erinnere sich, daß aber auch damals der gemeinste Sansculotte
von den Bänken der Zuhörer aus dem Redner auf der Tribüne zurufen konnte:
Robespierre, Du bist ein Aristokrat.

Dieser erste Vorschlag des jacobinischen allgemeinen Anzeigers hängt ganz ge¬
nau mit dem dritten zusammen, auf den Briefen das Wohlgeboren fortzulassen.
Freilich könnte man, wenn man die Sache weniger scharf ansahe, glauben, dieser
Antrag sei von einem Aristokraten ausgegangen. Denn das Wohlgeboren auf den
Briefen stellte doch bis jetzt eine gewisse allgemeine Gleichheit unter den Menschen
her, indem es uns daran erinnerte, daß wir alle gleich und wohl geboren, daß wir
in sofern alle gleichsam Menschen seien, und mit gewissen Rechten schon aufI die
Welt kommen. Aber Hiervon hat wohl jener Jacobiner im allgemeinen Anzeiger
abgesehen, er hat eher daran gedacht, daß gewisse Menschen vielmehr mit Vorrech¬
ten als mit Rechten durch ihre Geburt allein begabt sind. Jener Jacobiner hat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/521>, abgerufen am 30.06.2024.