Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.. mußt sterben, yerstuchter Flamänder'.// rief.der Neistge, seine ... ...Der Mngling antwoWe nicht, sondern heftete nur seine Augen vMx zu!, Stich todt!// rief Chatillon ihm zu.. - - -> - - Aber der Flamänder wartete nicht, bis sein Feind ihm nahete. Er ,/Geh' und sage Deinem Meister, daß /das.-Fleisch Johann Bxei- Und chimM lief er zwischen die Gebüsche, und verschwM^ deo ^ Diese ErPosition ist sehr dramatisch, da sie uns ohne lange Um¬ ' ' Die französischen Ritter setzen nach dem erzählten Ettigniß' .ihren Das Md des Ersten bleibt im Mittelgrunde., trotz dem, daß das Adolf von Neuland, der (Roman-) Held der Erzählung zeigt sich 63^
. mußt sterben, yerstuchter Flamänder'.// rief.der Neistge, seine ... ...Der Mngling antwoWe nicht, sondern heftete nur seine Augen vMx zu!, Stich todt!// rief Chatillon ihm zu.. - - -> - - Aber der Flamänder wartete nicht, bis sein Feind ihm nahete. Er ,/Geh' und sage Deinem Meister, daß /das.-Fleisch Johann Bxei- Und chimM lief er zwischen die Gebüsche, und verschwM^ deo ^ Diese ErPosition ist sehr dramatisch, da sie uns ohne lange Um¬ ' ' Die französischen Ritter setzen nach dem erzählten Ettigniß' .ihren Das Md des Ersten bleibt im Mittelgrunde., trotz dem, daß das Adolf von Neuland, der (Roman-) Held der Erzählung zeigt sich 63^
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. mußt sterben, yerstuchter Flamänder'.// rief.der Neistge, seine
Waffe gegen ihn erhebend. ^ -
... ...Der Mngling antwoWe nicht, sondern heftete nur seine Augen
Hie, zwei.flammende Pfeile.aus den Soldaten. Dieser, von der Kraft
dieses Blickes.getroffen, blieb einen Augenblick stehen, als pb ihm der
Muth, entsänke. /. ' ' '. V ^ - ' . . ^
vMx zu!, Stich todt!// rief Chatillon ihm zu.. - - -> - -
Aber der Flamänder wartete nicht, bis sein Feind ihm nahete. Er
sprcrng in.einem Satz, den Degen vermeidend, auf ihn zu, erfaßte den
Reisigen mit seineu nervigten Händen um den Leib, und schlug ihn so
unbarmherzig mit dem Haupte gegen einen Baum, daß er ohne Besin¬
nung auf den.. Boden niederstürzte. Ein letzter Todesschrei ertönte durch
den Wald, und der Franzose schloß die Augen für ewig, während seine
Glieder krampfhaft bebten. Mit'spöttischem Lachen rief der FlanMdep
dem.leblosen Körper in's Ohr: . . ,. - -^> "
,/Geh' und sage Deinem Meister, daß /das.-Fleisch Johann Bxei-
dM .den Raben nicht bestimmt ist, das Fleisch der Fremden ist. .eine bes¬
sere Speise für sie." . /'
Und chimM lief er zwischen die Gebüsche, und verschwM^ deo
-Tiefe des Waldes.« - ' ,, '
^ Diese ErPosition ist sehr dramatisch, da sie uns ohne lange Um¬
schweife in das Verhältniß der Parteien blicken läßt.
' ' Die französischen Ritter setzen nach dem erzählten Ettigniß' .ihren
Zug nach Wpncndael fort, und nehmen von dem Schlosse . Besitz, in
Welchem uns drei neue Hauptpersonen vorgeführt werden. Diese sind:
Robert von.Bethune, der Sohn des achtzigjähriger Grafen Gwyde
(Guido .oder Veit) von Flandern, Adolf von Neuland, ein edler. Brüg-
ger, und Mathilde, Robert's Tochter.
Das Md des Ersten bleibt im Mittelgrunde., trotz dem, daß das
.ganze Buch nach ihm (er trug den Beinamen: «Der Löwe .von Flan-
.teyl") genannt ist, da er höchstens bei der Gefyngennchmung Veith (V.),
M .der ^ Errettung seiner Tochter (XM.) und .in der Sporenschlacht
(XXlll.) handelnd auftritt, uns aber in der übrigen Zeit, seiner Ge¬
fangenschaft wegen, entfernt bleibt.
Adolf von Neuland, der (Roman-) Held der Erzählung zeigt sich
uns schon gleich bei seinem ersten Auftreten, im Gegensatz zu Breitet,
nicht ^gerade im anziehendsten Lichtet Wir begegnen ihm bei einer Fal-
''"'^^
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