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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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ju-nK Schriftsteller-meint es vielleicht - ehrlich M'-MeU-BeruW-^ U'
wirklich von Enthusiasmus durchglühet, für dreißig Millionen Menschen
sM'.'Nord 'M''erhebend /M^vMMüM^es'iSchwM^-M^'seW-' Feder
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gelb Und'schwarzen Schlagbäume, und verwundert rM''co'Mes MiAw--
gen. ' -Er- kottuUi innerhalb!'-de'r'- Wiener -Linien) - und --schdM-^deB'MlK
der--Hunderttausende> die --irl^ftöKlichem -Taumel.'-durcheinander! kteisett'/
Er.M-auf'.eingefallene'--Wangengerechnet -Und -findep-ste 'vom--MM-
bett'ängeschw'W^U'ut-gÄ'W Augen 'bMrkt^ er- was!>-
über'-es ist Nicht die Thräne.-deS -Schmerzes, --der Sehnsucht-) W- ist-die^
Thräne,-'die--Wein Md Spa-ß hervotlockeii. "Unser Schriftsteller ist-jung,
selbst-ziM"Vmuß'sMd-Urchsinir-geneigt.'-Könnte iDles'ihm' verargen,,
wesen'-ihn'.-der' Strom, mittel-ße?-- Er 'geht-'-wen-'-EMA'-Mut^Wer'em-'
über, und -so 'wird- der-, '-dert'als'"Richter' und -Maftnder^ Gott - in'-das
Land-gekoinm.en>-->der eifrigste'-'Lobredner-. ein -bacchaN'N'sah--Krunkener-->-'-UM
den-'sich'- Alles -.im- wirren Kreise- dreht / -ohne' festen- - Blick, '< - ohne! sichern
Standpunkt.- -In-Mitte dieses Rausches- aber-töM ihm plötzlich-'-die
Abschiedsworte--seines Buchhändlers wie . ein -"nehmender-.-'Schrek-M''M
Ohren-:-vPolenn'k! -'Polemik!-^Und er-rafft sich auf einen -MoiNen't
aus''seinein Taumel einpor;.--zuWig -steht 'er^det'-'dem! Theater-, zufällig
hält-er - eines ..der.-lustigen Tagblätter -in. Händen-)---zufällig'! wird' -er von
einem Fiaker-geprellt;' nun sprudelt- 'fein-.'M'^' - WMM'er-seinen Scharf¬
sinn blitzen,-nun-sitzt- er aUf^dem- -hohen'-PDde-Und schwingt-das'UaA
menschwert über -Schauspieler/--Jöüi'rauften ,'-^ im Namens Gottes
und -deö.'-BuMndler^'-,?Also- däs-niht-Alles-
, was Wien-der Anschä'u'ung
eines! Fremden ^-darbietet ?. Findet- Ihr nichts Wichtigeres' suo Euer Räi-
foNtteMcnt, als die Freuden-' der.'-Kaffeehäuser -und - die Miserabilität -der
Volksbühne? Findet Ihr es. so -komisch j- daß in Wien die' ./BWäNdel"-
eine-so wichtige -Rolle -spielen '-'und--'Tag'-aus' Tag' ein die' -,/gebraten'ete
Hahnerl" sich aM Spiest dre'ßer, um wie !viel komischer)-- wenn Ihr'Euch
selber inunersort--Um ' diese. >^ und - die Backhändel-
-form der immer wiederkehrende Hauptgedanke Eurer Wiener Anschau¬
ung ist!" " '^ - ' '-' - ' - - --^' . ''
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--- Zeigen Sie-mir ein einziges-Buch, welches in.den^ letzten 1Z-Jahren
-uns- einer- deutschen- Feder- .geflossen, ans - welchem - der .Staatsmann -eine
tiefere Ansicht - über' Oesterreich - gewinnen' könnte.- Und - ist - es nicht -tkäu-
'rig,.'- daß.' 'das- - beste - Werk / '-welchw! Rep'-den l-erM'.Se"ar--'B.euMlandS


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ju-nK Schriftsteller-meint es vielleicht - ehrlich M'-MeU-BeruW-^ U'
wirklich von Enthusiasmus durchglühet, für dreißig Millionen Menschen
sM'.'Nord 'M''erhebend /M^vMMüM^es'iSchwM^-M^'seW-' Feder
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aus''seinein Taumel einpor;.--zuWig -steht 'er^det'-'dem! Theater-, zufällig
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[0365] ju-nK Schriftsteller-meint es vielleicht - ehrlich M'-MeU-BeruW-^ U' wirklich von Enthusiasmus durchglühet, für dreißig Millionen Menschen sM'.'Nord 'M''erhebend /M^vMMüM^es'iSchwM^-M^'seW-' Feder flAMme'n,!-Mr--ZÜg sollM'-'BliMchl'sein-) »:det'cheÄ^use'era'i-HMoU dieses 'MglMichett^ Lattdes -ZlWt.''-^- Md'siehe,v er'ckdÄiÄ jenseits b'ir' gelb Und'schwarzen Schlagbäume, und verwundert rM''co'Mes MiAw-- gen. ' -Er- kottuUi innerhalb!'-de'r'- Wiener -Linien) - und --schdM-^deB'MlK der--Hunderttausende> die --irl^ftöKlichem -Taumel.'-durcheinander! kteisett'/ Er.M-auf'.eingefallene'--Wangengerechnet -Und -findep-ste 'vom--MM- bett'ängeschw'W^U'ut-gÄ'W Augen 'bMrkt^ er- was!>- über'-es ist Nicht die Thräne.-deS -Schmerzes, --der Sehnsucht-) W- ist-die^ Thräne,-'die--Wein Md Spa-ß hervotlockeii. "Unser Schriftsteller ist-jung, selbst-ziM"Vmuß'sMd-Urchsinir-geneigt.'-Könnte iDles'ihm' verargen,, wesen'-ihn'.-der' Strom, mittel-ße?-- Er 'geht-'-wen-'-EMA'-Mut^Wer'em-' über, und -so 'wird- der-, '-dert'als'"Richter' und -Maftnder^ Gott - in'-das Land-gekoinm.en>-->der eifrigste'-'Lobredner-. ein -bacchaN'N'sah--Krunkener-->-'-UM den-'sich'- Alles -.im- wirren Kreise- dreht / -ohne' festen- - Blick, '< - ohne! sichern Standpunkt.- -In-Mitte dieses Rausches- aber-töM ihm plötzlich-'-die Abschiedsworte--seines Buchhändlers wie . ein -»nehmender-.-'Schrek-M''M Ohren-:-vPolenn'k! -'Polemik!-^Und er-rafft sich auf einen -MoiNen't aus''seinein Taumel einpor;.--zuWig -steht 'er^det'-'dem! Theater-, zufällig hält-er - eines ..der.-lustigen Tagblätter -in. Händen-)---zufällig'! wird' -er von einem Fiaker-geprellt;' nun sprudelt- 'fein-.'M'^' - WMM'er-seinen Scharf¬ sinn blitzen,-nun-sitzt- er aUf^dem- -hohen'-PDde-Und schwingt-das'UaA menschwert über -Schauspieler/--Jöüi'rauften ,'-^ im Namens Gottes und -deö.'-BuMndler^'-,?Also- däs-niht-Alles- , was Wien-der Anschä'u'ung eines! Fremden ^-darbietet ?. Findet- Ihr nichts Wichtigeres' suo Euer Räi- foNtteMcnt, als die Freuden-' der.'-Kaffeehäuser -und - die Miserabilität -der Volksbühne? Findet Ihr es. so -komisch j- daß in Wien die' ./BWäNdel"- eine-so wichtige -Rolle -spielen '-'und--'Tag'-aus' Tag' ein die' -,/gebraten'ete Hahnerl" sich aM Spiest dre'ßer, um wie !viel komischer)-- wenn Ihr'Euch selber inunersort--Um ' diese. >^ und - die Backhändel- -form der immer wiederkehrende Hauptgedanke Eurer Wiener Anschau¬ ung ist!" " '^ - ' '-' - ' - - --^' . '' ' --- Zeigen Sie-mir ein einziges-Buch, welches in.den^ letzten 1Z-Jahren -uns- einer- deutschen- Feder- .geflossen, ans - welchem - der .Staatsmann -eine tiefere Ansicht - über' Oesterreich - gewinnen' könnte.- Und - ist - es nicht -tkäu- 'rig,.'- daß.' 'das- - beste - Werk / '-welchw! Rep'-den l-erM'.Se«ar--'B.euMlandS av»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/365>, abgerufen am 22.12.2024.