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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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Neuigkeiten? Herr Guizot liegt an der Grippe, und, hustet und niest, daß
ihm die Augen übergehn. Ach, es lag ihm längst schwer auf der Brust! Und
vollends, seit er den englischen Flanell, an den er so gewöhnt war, ablegen
mußte, da vermehrten sich die Schmerzen, und des Seitenstechens ist kein Ende.
Aber der Mann hat ein zähes Leben, und vor der Hand ist nichts zu fürchten.
Herr Thiers, der als lachender Erbe an seinem Bette steht, soll seinem Cousin
mit betrübter Miene zugeflüstert haben, daß noch für lange Zeit keine Aussicht auf
die Erbschaft da sei. Demgemäß hat der Herr Cousin beschlossen, seine Hoffnung
auf das Portefeuille aufzugeben, und sich mit einer'nach, gewöhnlicher Art gefüll-'
den Brieftasche zu begnügen; er hat seine , alte Stelle bei dem Unterrichtswesen --
welche er während seines kurzen MmisterthumS voreilig aufgegeben hatte -- wie¬
der angenommen. Die Wissenschaft hat wieder eine Stütze gewonnen, sagt das
Journal des DöbatS, und reibt sich zufrieden die Hände. -- Dafür aber ist Jeof¬
frop gestorben, und ich fürchte, der Verlust, den die Wissenschaft hier erlitt, ist
viel größer, als der Gewinn, dessen sie sich erfreut. Er ist arm gestorben, der
arme Jeoffrop, und die Regierung war fo großmüthig, so gnädig, so ungeheuer
frcigeberisch, der Wittwe des Mannes, der eine der größten Zierden des wissen¬
schaftlichen Frankreichs war, eine Pension von 2000 Franken, zu Deutsch 6V0 Tha¬
ler, anzuweisen, -- "damit sie ihre Kinder anständig erziehen kann!!" Wäre
Herr Jeoffrop ein Tenorsänger oder ein Schauspieler gewesen, dann würde seine
Wittwe nicht sür 500 Thaler Anständigkeit seinen Kindern schenken lassen müssen.
Da ist ein Comödiant, Herr Mcnjaud am Theatre frau-M, ein Pfifsicus, der
seiner Familie eine bessere Zukunft sichern will, als der selige Jeoffrop. Was thut
er? Er schmollt, er reicht seine Demission, er will sich zurückziehen; im Grunde
Heißt dies nichts anderes, als er will fester gebunden sein, einen vorteilhafterer
Contract, Gage-Erhöhung, Pension für Weib und Kind. Der Mann hat feine
Clique, auf die er sich verlassen kann, und er weiß, er geht sicher. Denn so eben
enthält das Journal deSD.ibats, das hochwürdige, hochernste Organ der Regierung,
folgenden an den Minister des Innern gerichteten Brief: "Herr Minister! Die un¬
terzeichneten Schriftsteller haben die Ehre, Ihnen vorzustellen, daß sie mit Betrüb¬
niß die Nachricht von dem wahrscheinlich nahen Austritt des Herrn Mcnjaud aus
dem Theatre frau?ais hörten. Herr Menjaud hat zu allen Zeiten einen vorzüglichen Rang
bei der Bühne eingenommen, und fast behauptet er den vorzüglichsten. Für das
Publieum ist er ein vortreffliches Subject, für den Schriftsteller ein nöthiger Actcur
und für die jungen Schauspieler ein Muster herrlicher Direction. Sein Verlust
wäre eine wahre Ealamität, Herr Minister, und wir wagen Eure Excellenz zu
bitten, Befehle ertheilen zu wollen/ damit die Schwierigkeiten ausgeglichen werden,
welche seinem Wiedercngagcmcnt sich entgegenstellen. Empfangen Sie die Versiche¬
rung der Hochachtung ,c." Unterzeichnet: Etienne, Scribe, Casimir Bonjour, Du-
patp, C. Dclavigne, Dclavillc de Mirmont, Mlesville -c. Was würde man in
Deutschland für Augen machen, wenn z. B. die preußische Staatszeitung ein von
den Herrn Raupach, Blum, Werber :c. an den Minister gerichtetes Schreiben ver¬
öffentlichte, worin eine Gehaltserhöhung des HerrnNott nachgesucht würde?

Literarische Neuigkeiten? Hugo's Rhein und das durchgefallenc Drama von
Alexander Dumas, Lorenzino, sind noch immer die Knochen, an' welchen die litera-


Neuigkeiten? Herr Guizot liegt an der Grippe, und, hustet und niest, daß
ihm die Augen übergehn. Ach, es lag ihm längst schwer auf der Brust! Und
vollends, seit er den englischen Flanell, an den er so gewöhnt war, ablegen
mußte, da vermehrten sich die Schmerzen, und des Seitenstechens ist kein Ende.
Aber der Mann hat ein zähes Leben, und vor der Hand ist nichts zu fürchten.
Herr Thiers, der als lachender Erbe an seinem Bette steht, soll seinem Cousin
mit betrübter Miene zugeflüstert haben, daß noch für lange Zeit keine Aussicht auf
die Erbschaft da sei. Demgemäß hat der Herr Cousin beschlossen, seine Hoffnung
auf das Portefeuille aufzugeben, und sich mit einer'nach, gewöhnlicher Art gefüll-'
den Brieftasche zu begnügen; er hat seine , alte Stelle bei dem Unterrichtswesen —
welche er während seines kurzen MmisterthumS voreilig aufgegeben hatte — wie¬
der angenommen. Die Wissenschaft hat wieder eine Stütze gewonnen, sagt das
Journal des DöbatS, und reibt sich zufrieden die Hände. — Dafür aber ist Jeof¬
frop gestorben, und ich fürchte, der Verlust, den die Wissenschaft hier erlitt, ist
viel größer, als der Gewinn, dessen sie sich erfreut. Er ist arm gestorben, der
arme Jeoffrop, und die Regierung war fo großmüthig, so gnädig, so ungeheuer
frcigeberisch, der Wittwe des Mannes, der eine der größten Zierden des wissen¬
schaftlichen Frankreichs war, eine Pension von 2000 Franken, zu Deutsch 6V0 Tha¬
ler, anzuweisen, — »damit sie ihre Kinder anständig erziehen kann!!" Wäre
Herr Jeoffrop ein Tenorsänger oder ein Schauspieler gewesen, dann würde seine
Wittwe nicht sür 500 Thaler Anständigkeit seinen Kindern schenken lassen müssen.
Da ist ein Comödiant, Herr Mcnjaud am Theatre frau-M, ein Pfifsicus, der
seiner Familie eine bessere Zukunft sichern will, als der selige Jeoffrop. Was thut
er? Er schmollt, er reicht seine Demission, er will sich zurückziehen; im Grunde
Heißt dies nichts anderes, als er will fester gebunden sein, einen vorteilhafterer
Contract, Gage-Erhöhung, Pension für Weib und Kind. Der Mann hat feine
Clique, auf die er sich verlassen kann, und er weiß, er geht sicher. Denn so eben
enthält das Journal deSD.ibats, das hochwürdige, hochernste Organ der Regierung,
folgenden an den Minister des Innern gerichteten Brief: „Herr Minister! Die un¬
terzeichneten Schriftsteller haben die Ehre, Ihnen vorzustellen, daß sie mit Betrüb¬
niß die Nachricht von dem wahrscheinlich nahen Austritt des Herrn Mcnjaud aus
dem Theatre frau?ais hörten. Herr Menjaud hat zu allen Zeiten einen vorzüglichen Rang
bei der Bühne eingenommen, und fast behauptet er den vorzüglichsten. Für das
Publieum ist er ein vortreffliches Subject, für den Schriftsteller ein nöthiger Actcur
und für die jungen Schauspieler ein Muster herrlicher Direction. Sein Verlust
wäre eine wahre Ealamität, Herr Minister, und wir wagen Eure Excellenz zu
bitten, Befehle ertheilen zu wollen/ damit die Schwierigkeiten ausgeglichen werden,
welche seinem Wiedercngagcmcnt sich entgegenstellen. Empfangen Sie die Versiche¬
rung der Hochachtung ,c." Unterzeichnet: Etienne, Scribe, Casimir Bonjour, Du-
patp, C. Dclavigne, Dclavillc de Mirmont, Mlesville -c. Was würde man in
Deutschland für Augen machen, wenn z. B. die preußische Staatszeitung ein von
den Herrn Raupach, Blum, Werber :c. an den Minister gerichtetes Schreiben ver¬
öffentlichte, worin eine Gehaltserhöhung des HerrnNott nachgesucht würde?

Literarische Neuigkeiten? Hugo's Rhein und das durchgefallenc Drama von
Alexander Dumas, Lorenzino, sind noch immer die Knochen, an' welchen die litera-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/291>, abgerufen am 30.06.2024.