Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.Jährlich.Stündlich. 180 Thaler. ^ 2.^- F. Meubles und Heizung . .. 60 -' F. Nahrung ........ 300 -1^ F. Bedeckung und Pflege dcsHauptcS 36 -11 ->> F. Kleidungsstücke...... 180 -?2 - . 72 -s - . 72 -3 - . 48 -2 - 96 -4 - ' . 296 -9 . 241 - Summa1284 Thaler. ,5SZ Pfennige Rechnen wir für Wohlthätigkeitshandlungen aller Art und Von unsrem Einkommen von 18W Thalern können wir etwa Jährlich.Stündlich. 180 Thaler. ^ 2.^- F. Meubles und Heizung . .. 60 -' F. Nahrung ........ 300 -1^ F. Bedeckung und Pflege dcsHauptcS 36 -11 ->> F. Kleidungsstücke...... 180 -?2 - . 72 -s - . 72 -3 - . 48 -2 - 96 -4 - ' . 296 -9 . 241 - Summa1284 Thaler. ,5SZ Pfennige Rechnen wir für Wohlthätigkeitshandlungen aller Art und Von unsrem Einkommen von 18W Thalern können wir etwa <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0187" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/266804"/> <list> <item> Jährlich.Stündlich.</item> <item> 180 Thaler. ^ </item> <item> 2.^-<lb/> F. Meubles und Heizung . .. 60 -'</item> <item> F. Nahrung ........ 300 -1^</item> <item> F. Bedeckung und Pflege dcsHauptcS 36 -11 ->></item> <item> F. Kleidungsstücke...... 180 -?2 -</item> <item> . 72 -s -</item> <item> . 72 -3 -</item> <item> . 48 -2 -</item> <item> 96 -4 -<lb/> '</item> <item> . 296 -9 </item> <item> . 241 -</item> <item> Summa1284 Thaler. ,5SZ Pfennige</item> </list><lb/> <p xml:id="ID_495"> Rechnen wir für Wohlthätigkeitshandlungen aller Art und<lb/> etwaige Ausgaben, die wir vergessen haben, wie z. B. Tabak und<lb/> Cigarren ze. etwa so viel, daß die 1400 Thaler voll werden, also<lb/> noch 116 Thaler jährlich, was monatlich etwa 9z Thaler, täglich<lb/> also 9Z Silbergroschen oder stündlich fast 5 Pfennige giebt, — so<lb/> erhalten wir folgendes Doppelresultat:</p><lb/> <p xml:id="ID_496"> Von unsrem Einkommen von 18W Thalern können wir etwa<lb/> 4V0 auf unsre geistige Belehrung und Unterhaltung verwenden;<lb/> alle übrigen Bedürfnisse unsres Lebens kommen uns stündlich auf<lb/> 53z und nachträglich noch auf 5,, also zusammen auf 58z Pfennige<lb/> zu stehen; oder wenn wir die Frage in der Ueberschrift dieses Auf¬<lb/> satzes beantworten wollen: die Minute unsres Lebens kostet uns<lb/> nicht ganz einen Pfennig.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0187]
Jährlich.Stündlich.
180 Thaler. ^
2.^-
F. Meubles und Heizung . .. 60 -'
F. Nahrung ........ 300 -1^
F. Bedeckung und Pflege dcsHauptcS 36 -11 ->>
F. Kleidungsstücke...... 180 -?2 -
. 72 -s -
. 72 -3 -
. 48 -2 -
96 -4 -
'
. 296 -9
. 241 -
Summa1284 Thaler. ,5SZ Pfennige
Rechnen wir für Wohlthätigkeitshandlungen aller Art und
etwaige Ausgaben, die wir vergessen haben, wie z. B. Tabak und
Cigarren ze. etwa so viel, daß die 1400 Thaler voll werden, also
noch 116 Thaler jährlich, was monatlich etwa 9z Thaler, täglich
also 9Z Silbergroschen oder stündlich fast 5 Pfennige giebt, — so
erhalten wir folgendes Doppelresultat:
Von unsrem Einkommen von 18W Thalern können wir etwa
4V0 auf unsre geistige Belehrung und Unterhaltung verwenden;
alle übrigen Bedürfnisse unsres Lebens kommen uns stündlich auf
53z und nachträglich noch auf 5,, also zusammen auf 58z Pfennige
zu stehen; oder wenn wir die Frage in der Ueberschrift dieses Auf¬
satzes beantworten wollen: die Minute unsres Lebens kostet uns
nicht ganz einen Pfennig.
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |