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Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

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Horatius von der Dicht-Kunst.

Noch mehr: Jch habe fünf und setze drey darzu,
Was machts, mein Söhnchen? Acht. Ach Kind wie klug bist du!
Bey solcher feinen Zucht erwachsen unsre Knaben,
470Und doch hofft Rom dereinst Gedichte gnug zu haben,

Darinn, der Zeit zu Trotz, das prächtige Latein
Bis auf die späte Welt soll unvergänglich seyn.

Entweder ein Poet sucht Nutzen oder Lust;
Auch beydes liebt er wohl zugleich mit reger Brust.
475Jm lehren sey man kurtz, die Nutz-erfüllten Sachen,

Gemüthern guter Art nicht gar verhasst zu machen.
Was überflüssig ist vergisst man gar zu leicht.
Die Fabel laute so, daß sie der Wahrheit gleicht,
472
473
477
478
Und
zu nichts anders als zum Rechnen anführete. Horatz denckt auch in der VI. Sat.
des I. B. daß die grossen Hauptleute, Centuriones, es in Rom nicht anders ge-
macht. Boileau hat in seiner siebenden Satyre diese Stelle nachgeahmet.
472 Unvergänglich. Jm Grundtexte heißt es, Verße die man mit Cedersafft
überstreichen und in Cypressenholtz aufbehalten wird. Der Cedersafft hat eine er-
haltende Krafft, weil die Schaben und Motten dasjenige nicht fressen, was damit
gerieben worden. Und die Schachteln von Cypressenholtz haben eben die Tugend
an sich. Horatz spottet der Römer, daß sie bey solcher Zucht, grosse Poeten zu er-
ziehen hofften. Grosse Finanziers werden sehr magere Poeten.
473 Entweder etc. Nicht als wenn es nach Horatii Meynung recht wäre,
einige Gedichte zur Lust, und andre des Nutzens halber zu machen: sondern, weil
einige Poeten dieses, die andern jenes zum Endzwecke haben. Ein Theatralischer
Poet soll sich beydes vorsetzen: Wiewohl es scheint, daß er hier nur von Comödien
allein reden wolle. Es soll also ein Comödienschreiber nicht nur durch lauter Har-
lekins-Possen ein Gelächter zu erwecken suchen: sondern sich auch bemühen seinen
Zuschauern zn nutzen, das ist, sie klüger und tugendhaffter zu machen.
477 Uberflüßig. Horatz braucht das Gleichniß von einem Gefässe, in welches
man mehr giessen will, als es fassen kan. Wie nun das übrige herunter fliesset, und
also vergebens verschwendet ist: so sind auch die überflüßigen Lehren umsonst. Man
giebt nicht mehr acht, wenn sie zu langweilig sind; und lässet sie zu einem Ohre
hinein, zum audern aber heraus. Das lehrt uns: Die Sittenlehren in Theatra-
lischen Poesien müssen kürtzlich gefasset seyn, und nicht über ein paar Zeilen austra-
gen. Diese Lection gehört vor die Poeten, die erbaulich schreiben wollen.
478 Die Fabel. Diese Regel geht diejenigen an, so nur durch ihre Fabeln be-
lustigen wollen. Die Wahrscheinlichkeit ist das jenige, so sie vor allen Dingen be-
obachten sollen. Dichten ist keine Kunst; aber so dichten, daß es noch einigerma-
ßen gläublich herauskomme, und der Natur ähnlich sey; das ist dem Poeten ein Lob.
C 5

Horatius von der Dicht-Kunſt.

Noch mehr: Jch habe fuͤnf und ſetze drey darzu,
Was machts, mein Soͤhnchen? Acht. Ach Kind wie klug biſt du!
Bey ſolcher feinen Zucht erwachſen unſre Knaben,
470Und doch hofft Rom dereinſt Gedichte gnug zu haben,

Darinn, der Zeit zu Trotz, das praͤchtige Latein
Bis auf die ſpaͤte Welt ſoll unvergaͤnglich ſeyn.

Entweder ein Poet ſucht Nutzen oder Luſt;
Auch beydes liebt er wohl zugleich mit reger Bruſt.
475Jm lehren ſey man kurtz, die Nutz-erfuͤllten Sachen,

Gemuͤthern guter Art nicht gar verhaſſt zu machen.
Was uͤberfluͤſſig iſt vergiſſt man gar zu leicht.
Die Fabel laute ſo, daß ſie der Wahrheit gleicht,
472
473
477
478
Und
zu nichts anders als zum Rechnen anfuͤhrete. Horatz denckt auch in der VI. Sat.
des I. B. daß die groſſen Hauptleute, Centuriones, es in Rom nicht anders ge-
macht. Boileau hat in ſeiner ſiebenden Satyre dieſe Stelle nachgeahmet.
472 Unvergänglich. Jm Grundtexte heißt es, Verße die man mit Cederſafft
uͤberſtreichen und in Cypreſſenholtz aufbehalten wird. Der Cederſafft hat eine er-
haltende Krafft, weil die Schaben und Motten dasjenige nicht freſſen, was damit
gerieben worden. Und die Schachteln von Cypreſſenholtz haben eben die Tugend
an ſich. Horatz ſpottet der Roͤmer, daß ſie bey ſolcher Zucht, groſſe Poeten zu er-
ziehen hofften. Groſſe Finanziers werden ſehr magere Poeten.
473 Entweder ꝛc. Nicht als wenn es nach Horatii Meynung recht waͤre,
einige Gedichte zur Luſt, und andre des Nutzens halber zu machen: ſondern, weil
einige Poeten dieſes, die andern jenes zum Endzwecke haben. Ein Theatraliſcher
Poet ſoll ſich beydes vorſetzen: Wiewohl es ſcheint, daß er hier nur von Comoͤdien
allein reden wolle. Es ſoll alſo ein Comoͤdienſchreiber nicht nur durch lauter Har-
lekins-Poſſen ein Gelaͤchter zu erwecken ſuchen: ſondern ſich auch bemuͤhen ſeinen
Zuſchauern zn nutzen, das iſt, ſie kluͤger und tugendhaffter zu machen.
477 Uberflüßig. Horatz braucht das Gleichniß von einem Gefaͤſſe, in welches
man mehr gieſſen will, als es faſſen kan. Wie nun das uͤbrige herunter flieſſet, und
alſo vergebens verſchwendet iſt: ſo ſind auch die uͤberfluͤßigen Lehren umſonſt. Man
giebt nicht mehr acht, wenn ſie zu langweilig ſind; und laͤſſet ſie zu einem Ohre
hinein, zum audern aber heraus. Das lehrt uns: Die Sittenlehren in Theatra-
liſchen Poeſien muͤſſen kuͤrtzlich gefaſſet ſeyn, und nicht uͤber ein paar Zeilen austra-
gen. Dieſe Lection gehoͤrt vor die Poeten, die erbaulich ſchreiben wollen.
478 Die Fabel. Dieſe Regel geht diejenigen an, ſo nur durch ihre Fabeln be-
luſtigen wollen. Die Wahrſcheinlichkeit iſt das jenige, ſo ſie vor allen Dingen be-
obachten ſollen. Dichten iſt keine Kunſt; aber ſo dichten, daß es noch einigerma-
ßen glaͤublich herauskomme, und der Natur aͤhnlich ſey; das iſt dem Poeten ein Lob.
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[41/0069] Horatius von der Dicht-Kunſt. Noch mehr: Jch habe fuͤnf und ſetze drey darzu, Was machts, mein Soͤhnchen? Acht. Ach Kind wie klug biſt du! Bey ſolcher feinen Zucht erwachſen unſre Knaben, Und doch hofft Rom dereinſt Gedichte gnug zu haben, Darinn, der Zeit zu Trotz, das praͤchtige Latein Bis auf die ſpaͤte Welt ſoll unvergaͤnglich ſeyn. Entweder ein Poet ſucht Nutzen oder Luſt; Auch beydes liebt er wohl zugleich mit reger Bruſt. Jm lehren ſey man kurtz, die Nutz-erfuͤllten Sachen, Gemuͤthern guter Art nicht gar verhaſſt zu machen. Was uͤberfluͤſſig iſt vergiſſt man gar zu leicht. Die Fabel laute ſo, daß ſie der Wahrheit gleicht, Und 462 472 473 477 478 462 zu nichts anders als zum Rechnen anfuͤhrete. Horatz denckt auch in der VI. Sat. des I. B. daß die groſſen Hauptleute, Centuriones, es in Rom nicht anders ge- macht. Boileau hat in ſeiner ſiebenden Satyre dieſe Stelle nachgeahmet. 472 Unvergänglich. Jm Grundtexte heißt es, Verße die man mit Cederſafft uͤberſtreichen und in Cypreſſenholtz aufbehalten wird. Der Cederſafft hat eine er- haltende Krafft, weil die Schaben und Motten dasjenige nicht freſſen, was damit gerieben worden. Und die Schachteln von Cypreſſenholtz haben eben die Tugend an ſich. Horatz ſpottet der Roͤmer, daß ſie bey ſolcher Zucht, groſſe Poeten zu er- ziehen hofften. Groſſe Finanziers werden ſehr magere Poeten. 473 Entweder ꝛc. Nicht als wenn es nach Horatii Meynung recht waͤre, einige Gedichte zur Luſt, und andre des Nutzens halber zu machen: ſondern, weil einige Poeten dieſes, die andern jenes zum Endzwecke haben. Ein Theatraliſcher Poet ſoll ſich beydes vorſetzen: Wiewohl es ſcheint, daß er hier nur von Comoͤdien allein reden wolle. Es ſoll alſo ein Comoͤdienſchreiber nicht nur durch lauter Har- lekins-Poſſen ein Gelaͤchter zu erwecken ſuchen: ſondern ſich auch bemuͤhen ſeinen Zuſchauern zn nutzen, das iſt, ſie kluͤger und tugendhaffter zu machen. 477 Uberflüßig. Horatz braucht das Gleichniß von einem Gefaͤſſe, in welches man mehr gieſſen will, als es faſſen kan. Wie nun das uͤbrige herunter flieſſet, und alſo vergebens verſchwendet iſt: ſo ſind auch die uͤberfluͤßigen Lehren umſonſt. Man giebt nicht mehr acht, wenn ſie zu langweilig ſind; und laͤſſet ſie zu einem Ohre hinein, zum audern aber heraus. Das lehrt uns: Die Sittenlehren in Theatra- liſchen Poeſien muͤſſen kuͤrtzlich gefaſſet ſeyn, und nicht uͤber ein paar Zeilen austra- gen. Dieſe Lection gehoͤrt vor die Poeten, die erbaulich ſchreiben wollen. 478 Die Fabel. Dieſe Regel geht diejenigen an, ſo nur durch ihre Fabeln be- luſtigen wollen. Die Wahrſcheinlichkeit iſt das jenige, ſo ſie vor allen Dingen be- obachten ſollen. Dichten iſt keine Kunſt; aber ſo dichten, daß es noch einigerma- ßen glaͤublich herauskomme, und der Natur aͤhnlich ſey; das iſt dem Poeten ein Lob. C 5

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Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/69>, abgerufen am 29.03.2024.