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Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

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Horatius von der Dicht-Kunst.
455
Den Griechen ist das Chor der Castalinnen hold,
Das macht sie geizen nicht nach Silber oder Gold.
Sie streben nur berühmt und stets beliebt zu bleiben,
Drum sind sie reich am Geist, im reden und im schreiben.
Jn Rom hergegen fängt ein Kind, das reden kan,
460Die güldne Rechen-Kunst mit vielem Eifer an,

Und lernt des Groschens Werth durch hundert Brüche theilen.
Geht fragt Albinus Sohn, das kleine Kind, zuweilen,
Fünf hab ich, zwey davon; was bleibt mein Söhnchen? Drey.
Vortrefflich schön! mein Kind. Gantz recht! es bleibt dabey.
465Du wirst dein Glück einmahl zum höchsten Gipfel bringen;

Wer so zu rechnen weiß, dem muß es einst gelingen.
455
456
460
462
Noch
455 Den Griechen. Horatz kömmt immer wieder auf die Griechen, ohne
Zweifel, weil die Römischen Versmacher seiner Zeiten, entweder kein Griechisch
lernen wollten; oder doch keine griechische Bücher lasen, sondern von sich selbst alle
Weisheit haben wollten. Heutiges Tages gehts uns eben so. Wenige von unsern
Poeten kennen die alten, oder auch die neuern Franzosen: ja auf diese schmählen
wohl gar einige, ohne sie zu verstehen, oder gelesen zu haben. Man bemercket auch,
daß alle die Poeten, denen damahls Horatz die Versäumung griechischer Schrifften
vorrückt, verlohren gegangen, und nicht bis auf die Nachwelt gekommen. So
wird es unsern selbst gewachsenen Dichtern vermuthlich auch gehen.
456 Sie geitzen nicht. Der Geitz ist gemeiniglich nicht ein poetischer Affect.
Die Ehrbegierde ist den guten Poeten allezeit mehr eigen. Daher kommts auch,
daß die so ums Geld singen, ihre Sachen so oben hin machen; die aber auf ihre
Ehre sehen und auf die Nachwelt dencken, ihre Sachen weit fleißiger und sorgfäl-
tiger ausarbeiten. Von dem einzigen Pindarus hat le Clerc in seinen Parrhasianis
erweisen wollen, daß er geitzig gewesen; weil er auf die Uberwinder in den Olym-
pischen Spielen Lieder vor Geld gemacht. Aber eine Schwalbe macht keinen Früh-
ling: von allen übrigen Griechen kan Horatz sagen, daß sie nach nichts, als nach Ehre
gegeitzet.
460 Die güldne Rechenkunst. Die Römer führten einen grossen Staat,
und lebten sehr wollüstig; ja der Reichthum war ihnen auch an sich unentbehrlich,
weil jeder Orden der Bürger ein gewisses Vermögen besitzen muste: sagar, daß
einer der dasselbe verminderte, auch seinen Adel etc. verlohr. Wer auch zu Aemtern
in der Republick gelangen wollte, muste das Volck durch kostbare Schauspiele ge-
winnen, welche offt gantze Millionen betrugen. Ja Antonius hatte endlich gar
gesagt: Niemand wäre reich, als der eine gantze Armee auf eigene Kosten ins Feld
stellen könnte. Daher war es kein Wunder, daß man die Jugend gleich in den
ersten Jahren zur Haushaltung, und folglich zum Rechnen und Schreiben anfüh-
rete. Dieses war eine schlechte Vorbereitung zur Poesie.
462 Albinus war ein berühmter Wucherer damahliger Zeit, der seinen Sohn
zu
Horatius von der Dicht-Kunſt.
455
Den Griechen iſt das Chor der Caſtalinnen hold,
Das macht ſie geizen nicht nach Silber oder Gold.
Sie ſtreben nur beruͤhmt und ſtets beliebt zu bleiben,
Drum ſind ſie reich am Geiſt, im reden und im ſchreiben.
Jn Rom hergegen faͤngt ein Kind, das reden kan,
460Die guͤldne Rechen-Kunſt mit vielem Eifer an,

Und lernt des Groſchens Werth durch hundert Bruͤche theilen.
Geht fragt Albinus Sohn, das kleine Kind, zuweilen,
Fuͤnf hab ich, zwey davon; was bleibt mein Soͤhnchen? Drey.
Vortrefflich ſchoͤn! mein Kind. Gantz recht! es bleibt dabey.
465Du wirſt dein Gluͤck einmahl zum hoͤchſten Gipfel bringen;

Wer ſo zu rechnen weiß, dem muß es einſt gelingen.
455
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460
462
Noch
455 Den Griechen. Horatz koͤmmt immer wieder auf die Griechen, ohne
Zweifel, weil die Roͤmiſchen Versmacher ſeiner Zeiten, entweder kein Griechiſch
lernen wollten; oder doch keine griechiſche Buͤcher laſen, ſondern von ſich ſelbſt alle
Weisheit haben wollten. Heutiges Tages gehts uns eben ſo. Wenige von unſern
Poeten kennen die alten, oder auch die neuern Franzoſen: ja auf dieſe ſchmaͤhlen
wohl gar einige, ohne ſie zu verſtehen, oder geleſen zu haben. Man bemercket auch,
daß alle die Poeten, denen damahls Horatz die Verſaͤumung griechiſcher Schrifften
vorruͤckt, verlohren gegangen, und nicht bis auf die Nachwelt gekommen. So
wird es unſern ſelbſt gewachſenen Dichtern vermuthlich auch gehen.
456 Sie geitzen nicht. Der Geitz iſt gemeiniglich nicht ein poetiſcher Affect.
Die Ehrbegierde iſt den guten Poeten allezeit mehr eigen. Daher kommts auch,
daß die ſo ums Geld ſingen, ihre Sachen ſo oben hin machen; die aber auf ihre
Ehre ſehen und auf die Nachwelt dencken, ihre Sachen weit fleißiger und ſorgfaͤl-
tiger ausarbeiten. Von dem einzigen Pindarus hat le Clerc in ſeinen Parrhaſianis
erweiſen wollen, daß er geitzig geweſen; weil er auf die Uberwinder in den Olym-
piſchen Spielen Lieder vor Geld gemacht. Aber eine Schwalbe macht keinen Fruͤh-
ling: von allen uͤbrigen Griechen kan Horatz ſagen, daß ſie nach nichts, als nach Ehre
gegeitzet.
460 Die güldne Rechenkunſt. Die Roͤmer fuͤhrten einen groſſen Staat,
und lebten ſehr wolluͤſtig; ja der Reichthum war ihnen auch an ſich unentbehrlich,
weil jeder Orden der Buͤrger ein gewiſſes Vermoͤgen beſitzen muſte: ſagar, daß
einer der daſſelbe verminderte, auch ſeinen Adel ꝛc. verlohr. Wer auch zu Aemtern
in der Republick gelangen wollte, muſte das Volck durch koſtbare Schauſpiele ge-
winnen, welche offt gantze Millionen betrugen. Ja Antonius hatte endlich gar
geſagt: Niemand waͤre reich, als der eine gantze Armee auf eigene Koſten ins Feld
ſtellen koͤnnte. Daher war es kein Wunder, daß man die Jugend gleich in den
erſten Jahren zur Haushaltung, und folglich zum Rechnen und Schreiben anfuͤh-
rete. Dieſes war eine ſchlechte Vorbereitung zur Poeſie.
462 Albinus war ein beruͤhmter Wucherer damahliger Zeit, der ſeinen Sohn
zu
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[40/0068] Horatius von der Dicht-Kunſt. Den Griechen iſt das Chor der Caſtalinnen hold, Das macht ſie geizen nicht nach Silber oder Gold. Sie ſtreben nur beruͤhmt und ſtets beliebt zu bleiben, Drum ſind ſie reich am Geiſt, im reden und im ſchreiben. Jn Rom hergegen faͤngt ein Kind, das reden kan, Die guͤldne Rechen-Kunſt mit vielem Eifer an, Und lernt des Groſchens Werth durch hundert Bruͤche theilen. Geht fragt Albinus Sohn, das kleine Kind, zuweilen, Fuͤnf hab ich, zwey davon; was bleibt mein Soͤhnchen? Drey. Vortrefflich ſchoͤn! mein Kind. Gantz recht! es bleibt dabey. Du wirſt dein Gluͤck einmahl zum hoͤchſten Gipfel bringen; Wer ſo zu rechnen weiß, dem muß es einſt gelingen. Noch 455 456 460 462 455 Den Griechen. Horatz koͤmmt immer wieder auf die Griechen, ohne Zweifel, weil die Roͤmiſchen Versmacher ſeiner Zeiten, entweder kein Griechiſch lernen wollten; oder doch keine griechiſche Buͤcher laſen, ſondern von ſich ſelbſt alle Weisheit haben wollten. Heutiges Tages gehts uns eben ſo. Wenige von unſern Poeten kennen die alten, oder auch die neuern Franzoſen: ja auf dieſe ſchmaͤhlen wohl gar einige, ohne ſie zu verſtehen, oder geleſen zu haben. Man bemercket auch, daß alle die Poeten, denen damahls Horatz die Verſaͤumung griechiſcher Schrifften vorruͤckt, verlohren gegangen, und nicht bis auf die Nachwelt gekommen. So wird es unſern ſelbſt gewachſenen Dichtern vermuthlich auch gehen. 456 Sie geitzen nicht. Der Geitz iſt gemeiniglich nicht ein poetiſcher Affect. Die Ehrbegierde iſt den guten Poeten allezeit mehr eigen. Daher kommts auch, daß die ſo ums Geld ſingen, ihre Sachen ſo oben hin machen; die aber auf ihre Ehre ſehen und auf die Nachwelt dencken, ihre Sachen weit fleißiger und ſorgfaͤl- tiger ausarbeiten. Von dem einzigen Pindarus hat le Clerc in ſeinen Parrhaſianis erweiſen wollen, daß er geitzig geweſen; weil er auf die Uberwinder in den Olym- piſchen Spielen Lieder vor Geld gemacht. Aber eine Schwalbe macht keinen Fruͤh- ling: von allen uͤbrigen Griechen kan Horatz ſagen, daß ſie nach nichts, als nach Ehre gegeitzet. 460 Die güldne Rechenkunſt. Die Roͤmer fuͤhrten einen groſſen Staat, und lebten ſehr wolluͤſtig; ja der Reichthum war ihnen auch an ſich unentbehrlich, weil jeder Orden der Buͤrger ein gewiſſes Vermoͤgen beſitzen muſte: ſagar, daß einer der daſſelbe verminderte, auch ſeinen Adel ꝛc. verlohr. Wer auch zu Aemtern in der Republick gelangen wollte, muſte das Volck durch koſtbare Schauſpiele ge- winnen, welche offt gantze Millionen betrugen. Ja Antonius hatte endlich gar geſagt: Niemand waͤre reich, als der eine gantze Armee auf eigene Koſten ins Feld ſtellen koͤnnte. Daher war es kein Wunder, daß man die Jugend gleich in den erſten Jahren zur Haushaltung, und folglich zum Rechnen und Schreiben anfuͤh- rete. Dieſes war eine ſchlechte Vorbereitung zur Poeſie. 462 Albinus war ein beruͤhmter Wucherer damahliger Zeit, der ſeinen Sohn zu

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Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/68>, abgerufen am 28.03.2024.