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Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

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Das VII. Capitel
Ophruanaspasidai, [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]inekhkatapuxugeneioi,
Sakkogeneiotrophoi, kai lopadarpagidai,
Imatanoperiballoi, nelipoi kai blepelaioi,
Nuktilatraiophagoi, nuktipataiplagioi.
Meirakiexapatai, kai sullabopeisilabetai,
Doxomataiosophoi, zetaretesiadai.

Ob unsre Muttersprache es auch so weit bringen könne, das
haben die Pegnitzschäfer und Zesianer nicht unversuchet lassen
wollen. Die ersten hießen ihren Nürnbergischen Strom,
die holdrinnende und würbelfriedige Pegnitz: Jhre Gei-
ster hochsteigend feuerbrünstige Geister, ihre Flöten, der
schleifenden Pfeifen lustschlirfendes Thönen.
Jhre
Wiesen: die von der Kunstahmenden Natur hügelar-
tig erhobenen schamarirten Wasen.
Jhre Schafe, die
wolligten Wollenbehärete Heerden,
oder die mit zottig-
ten Bärten bebärteten Böcke.
u. d. gl. Fiengen sie aber
gar an die Natur gewisser Dinge mit ihren neuen Wörtern
nachzuahmen; so waren sie gantz unvergleichlich: Z. E.

Es dirdilir, dirdilir, dirdirlirliret die Lerche,
Es klappern und bappern und blappern langbeinigte Störche,
Es krekken, krerekken und qvekken grüngelblichte Frösche,
Sie lechzen und ächzen und krächzen mit hellem Gedrösche.
Es lispeln und wispeln und frischpeln krystalline Brünnen,
Und spritzen und schwitzen und nützen mit bräußlichem Rinnen.

Desgleichen von andrer Art.

Es wallt das Fluthgelall, die schnellen Wellen schwellen,
Die helle Wellenzell hüllt den krystallnen Wall,
Der Wollenhüter billt, die Lämmerhälse schellen,
Doch schallt vor allem wohl der helle Gegenhall.

Noch was schönes, dergleichen nicht immer vorkommt.

Der kekke Lachengekk koaxet, krekkt und qvakkt,
Des Krüppels Krükkenstock krockt, grakkelt, humpt und pakkt,
Des Gukkuks Gukken trotzt den Frosch und auch die Krükke,
Was knikkt und knakkt noch mehr? Kurtz, hier mein Reim-Geflikke.

Alle diese Blümchen sind aus Claji Pegnitz-Schäferey ent-
lehnet. Ein andrer Landsmann von ihm, Floridan ge-
nannt, kan die Kunst eben so gut. Jn seiner seelig entseeleten

Mar-
Das VII. Capitel
Ὀφρυανασπασίδαι, [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ινεχκαταπυξυγένειοι,
Σακκογενειοτρόφοι, καὶ λοπαδαρπαγίδαι,
Ἱματανωπερίβαλλοι, νηλίποι και βλεπελαίοι,
Νυκτιλατραιοφάγοι, νυκτιπαταιπλάγιοι.
Μειρακιεξαπάται, και συλλαβοπεισιλαβῆται,
Δοξοματαίοσοφοι, ζηταρετησιάδαι.

Ob unſre Mutterſprache es auch ſo weit bringen koͤnne, das
haben die Pegnitzſchaͤfer und Zeſianer nicht unverſuchet laſſen
wollen. Die erſten hießen ihren Nuͤrnbergiſchen Strom,
die holdrinnende und wuͤrbelfriedige Pegnitz: Jhre Gei-
ſter hochſteigend feuerbruͤnſtige Geiſter, ihre Floͤten, der
ſchleifenden Pfeifen luſtſchlirfendes Thoͤnen.
Jhre
Wieſen: die von der Kunſtahmenden Natur huͤgelar-
tig erhobenen ſchamarirten Waſen.
Jhre Schafe, die
wolligten Wollenbehaͤrete Heerden,
oder die mit zottig-
ten Baͤrten bebaͤrteten Boͤcke.
u. d. gl. Fiengen ſie aber
gar an die Natur gewiſſer Dinge mit ihren neuen Woͤrtern
nachzuahmen; ſo waren ſie gantz unvergleichlich: Z. E.

Es dirdilir, dirdilir, dirdirlirliret die Lerche,
Es klappern und bappern und blappern langbeinigte Stoͤrche,
Es krekken, krerekken und qvekken gruͤngelblichte Froͤſche,
Sie lechzen und aͤchzen und kraͤchzen mit hellem Gedroͤſche.
Es liſpeln und wiſpeln und friſchpeln kryſtalline Bruͤnnen,
Und ſpritzen und ſchwitzen und nuͤtzen mit braͤußlichem Rinnen.

Desgleichen von andrer Art.

Es wallt das Fluthgelall, die ſchnellen Wellen ſchwellen,
Die helle Wellenzell huͤllt den kryſtallnen Wall,
Der Wollenhuͤter billt, die Laͤmmerhaͤlſe ſchellen,
Doch ſchallt vor allem wohl der helle Gegenhall.

Noch was ſchoͤnes, dergleichen nicht immer vorkommt.

Der kekke Lachengekk koaxet, krekkt und qvakkt,
Des Kruͤppels Kruͤkkenſtock krockt, grakkelt, humpt und pakkt,
Des Gukkuks Gukken trotzt den Froſch und auch die Kruͤkke,
Was knikkt und knakkt noch mehr? Kurtz, hier mein Reim-Geflikke.

Alle dieſe Bluͤmchen ſind aus Claji Pegnitz-Schaͤferey ent-
lehnet. Ein andrer Landsmann von ihm, Floridan ge-
nannt, kan die Kunſt eben ſo gut. Jn ſeiner ſeelig entſeeleten

Mar-
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[196/0224] Das VII. Capitel Ὀφρυανασπασίδαι, _ινεχκαταπυξυγένειοι, Σακκογενειοτρόφοι, καὶ λοπαδαρπαγίδαι, Ἱματανωπερίβαλλοι, νηλίποι και βλεπελαίοι, Νυκτιλατραιοφάγοι, νυκτιπαταιπλάγιοι. Μειρακιεξαπάται, και συλλαβοπεισιλαβῆται, Δοξοματαίοσοφοι, ζηταρετησιάδαι. Ob unſre Mutterſprache es auch ſo weit bringen koͤnne, das haben die Pegnitzſchaͤfer und Zeſianer nicht unverſuchet laſſen wollen. Die erſten hießen ihren Nuͤrnbergiſchen Strom, die holdrinnende und wuͤrbelfriedige Pegnitz: Jhre Gei- ſter hochſteigend feuerbruͤnſtige Geiſter, ihre Floͤten, der ſchleifenden Pfeifen luſtſchlirfendes Thoͤnen. Jhre Wieſen: die von der Kunſtahmenden Natur huͤgelar- tig erhobenen ſchamarirten Waſen. Jhre Schafe, die wolligten Wollenbehaͤrete Heerden, oder die mit zottig- ten Baͤrten bebaͤrteten Boͤcke. u. d. gl. Fiengen ſie aber gar an die Natur gewiſſer Dinge mit ihren neuen Woͤrtern nachzuahmen; ſo waren ſie gantz unvergleichlich: Z. E. Es dirdilir, dirdilir, dirdirlirliret die Lerche, Es klappern und bappern und blappern langbeinigte Stoͤrche, Es krekken, krerekken und qvekken gruͤngelblichte Froͤſche, Sie lechzen und aͤchzen und kraͤchzen mit hellem Gedroͤſche. Es liſpeln und wiſpeln und friſchpeln kryſtalline Bruͤnnen, Und ſpritzen und ſchwitzen und nuͤtzen mit braͤußlichem Rinnen. Desgleichen von andrer Art. Es wallt das Fluthgelall, die ſchnellen Wellen ſchwellen, Die helle Wellenzell huͤllt den kryſtallnen Wall, Der Wollenhuͤter billt, die Laͤmmerhaͤlſe ſchellen, Doch ſchallt vor allem wohl der helle Gegenhall. Noch was ſchoͤnes, dergleichen nicht immer vorkommt. Der kekke Lachengekk koaxet, krekkt und qvakkt, Des Kruͤppels Kruͤkkenſtock krockt, grakkelt, humpt und pakkt, Des Gukkuks Gukken trotzt den Froſch und auch die Kruͤkke, Was knikkt und knakkt noch mehr? Kurtz, hier mein Reim-Geflikke. Alle dieſe Bluͤmchen ſind aus Claji Pegnitz-Schaͤferey ent- lehnet. Ein andrer Landsmann von ihm, Floridan ge- nannt, kan die Kunſt eben ſo gut. Jn ſeiner ſeelig entſeeleten Mar-

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Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/224>, abgerufen am 25.04.2024.