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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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gleichsam bereichert durch das freie Spiel, durch die Auslassungen pgo_261.002
der Mitte zum Anfange zurückkehren. Diese dreigliedrige Rhythmik der pgo_261.003
Komposition wird sich nicht immer wie Satz, Gegensatz und Schlußsatz pgo_261.004
verhalten, der Schluß nicht immer, wie Vischer will, eine Beruhigung des pgo_261.005
Gefühls enthalten. Die Prägnanz des Schlusses kann zur lyrischen pgo_261.006
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führen, deren allzufeine Zuspitzung in's Epigrammatische hinübergleitet. pgo_261.007
Jn der modernen deutschen Poesie ist seit Heine die forcirte pgo_261.008
Schlußpointirung Mode geworden. Ein Dichter, der wie Heine mit pgo_261.009
weichen, elegischen Klängen beginnt und mit ihrer oft cynischen Verspottung pgo_261.010
abbricht, scheint überhaupt die Einheit und Harmonie des Kunstwerkes pgo_261.011
aufzuheben. Doch ist in Heine's meisten Gedichten die Grundstimmung pgo_261.012
eine schalkhafte oder blasirte, die sich nur anfangs vermummt pgo_261.013
und erst am Schluß mit kicherndem Lachen ihre Vermummung abwirft. pgo_261.014
Heine's eigenthümliche Genialität schafft auch in diesen widerspruchsvollen, pgo_261.015
kecken, pikanten Liederchen aus dem Ganzen. Daß sich bei seinen pgo_261.016
meisten Nachahmern diese lyrische Pointensucht höchst unkünstlerisch und pgo_261.017
albern ausnimmt, ist nicht seine Schuld. Die lyrische Ausdrucksweise pgo_261.018
gebietet über den ganzen dichterischen Schmuck der Tropen, aber pgo_261.019
sie kann ihn auch verschmähn und muß ihn verschmähn, wo es sich um pgo_261.020
den innigen koncentrirten Ausdruck der Empfindung handelt. Ueberhaupt pgo_261.021
besteht der Hauptreiz der Lyrik im Halbverhüllten, im Duft der Stimmung; pgo_261.022
selbst wo sie in's Einzelne malt, muß sie die Verbindungsglieder pgo_261.023
zwischen den Bildern mehr herausfühlen, der empfangenden Phantasie pgo_261.024
und Empfindung durch den Reiz des Unausgesprochenen eine Ergänzung pgo_261.025
übrig lassen. Daher ist jede Ausdrucksweise verfehlt, welche den pgo_261.026
logischen Zusammenhang nackt an den Tag legt. Alle Wendungen der pgo_261.027
Sprache, welche das grammatische oder syntaktische Gerippe bloßlegen, pgo_261.028
müssen vermieden werden. Die Lyrik kann sich nicht zu kunstvollen pgo_261.029
Perioden ausbreiten; sie liebt die kurzen Sätze, die naturwüchsigen Verbindungen, pgo_261.030
das Asyndeton und Polysyndeton, die träumerischen Lakonismen pgo_261.031
des Ausdrucks; sie drängt immer hinweg zum Subjekt und Prädikat pgo_261.032
und ihren schmückenden Beiwörtern, um rasch ein festes Bild zu gewinnen. pgo_261.033
Vor Allem sind ihr ausgeführte Relativsätze, Satzverbindungen, in denen pgo_261.034
das Zeitverhältniß sich durch ein "als, nachdem" als Neben- oder pgo_261.035
Zwischensatz weitschweifig ausdrückt, oder jener abhängige, von "daß,

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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/283>, abgerufen am 11.05.2024.