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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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Lokale Witzblätter, wie der "Kladderadatsch," die "fliegenden Blätter" pgo_134.002
in München, Saphir's "Wochenkrebs" in Wien sind ebenfalls auf die pgo_134.003
Ausbeutung dieses volksthümlichen Sprachschatzes angewiesen, der durch pgo_134.004
seine bunte wechselnde Einkleidung dem Witz Frische und Neuheit verleiht pgo_134.005
und ihm überhaupt einen eigenthümlich aromatischen Beigeschmack pgo_134.006
giebt. Wenn man dagegen in ernsten und sentimentalen neuen Dorfgeschichten pgo_134.007
von Auerbach, Ludwig u. A. überall auf Provinzialismen pgo_134.008
stößt, die mit übertriebenem Behagen ausgebeutet werden, so kann man pgo_134.009
darin nur einen Verstoß gegen den guten Geschmack und eine bedrohlich pgo_134.010
hereinbrechende realistische Barbarei finden.

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Eine zweite Ausnahme von der oben aufgestellten Regel läßt sich für pgo_134.012
eine Art lyrischer Poesie, für das "Volkslied" geltend machen. Jeder pgo_134.013
Dialekt hat etwas Naturwüchsiges, das dem ursprünglichen Quell des pgo_134.014
Gemüthes nahe zu liegen scheint. Die niedern Stände überhaupt leben pgo_134.015
und weben in dieser provinziellen Bestimmtheit des Ausdruckes; die Naivetät pgo_134.016
der Empfindung scheint sich in ihr am glücklichsten abzuspiegeln. pgo_134.017
Der Dialekt hat etwas Knospenartiges, Mädchenhaftes; der nur halb pgo_134.018
erschlossene Genius der Sprache schlägt in ihm sein träumerisches Auge pgo_134.019
auf. Dieser ahnungsvolle Reiz hat neuerdings einige Dichter bestimmt, pgo_134.020
den Dialekt zum Gewand einer volksthümlichen Lyrik zu wählen, deren pgo_134.021
Bedeutung freilich auf die Landesgrenzen beschränkt ist, innerhalb deren pgo_134.022
er das herrschende Jdiom ist. Hebel's "alemannische Gedichte" haben pgo_134.023
den schwäbischen, Holtei's "schlesische" den schlesischen, Klaus Groth's pgo_134.024
"Quickborn" den niederdeutschen zur Einkleidung einer Liederdichtung pgo_134.025
gewählt, die manche liebliche Blüthen getrieben. Doch ist ebenso oft pgo_134.026
mit dieser waldfrischen Ursprünglichkeit des Dialektes in süßlicher Weise pgo_134.027
kokettirt worden; man hat seine Berechtigung überschätzt und wohl gar pgo_134.028
die einzig echte Poesie in den oft stammelnden Naturlauten der Volkslyrik pgo_134.029
gesucht.

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Wenn wir nun im Einzelnen erwägen wollen, wie der dichterische pgo_134.031
Ausdruck Kraft und Grazie durch das bloße Wort gewinnt: so werden pgo_134.032
wir zunächst das Hauptwort und Beiwort in's Auge fassen müssen. pgo_134.033
Das Hauptwort scheint als feste abgeschlossene Form der schöpferischen pgo_134.034
Thätigkeit des Poeten nur einen geringen Spielraum zu bieten. Er pgo_134.035
wird zunächst jene unkräftigen, abstracten Bildungen, besonders mit der

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Lokale Witzblätter, wie der „Kladderadatsch,“ die „fliegenden Blätter“ pgo_134.002
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hereinbrechende realistische Barbarei finden.

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Eine zweite Ausnahme von der oben aufgestellten Regel läßt sich für pgo_134.012
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Dialekt hat etwas Naturwüchsiges, das dem ursprünglichen Quell des pgo_134.014
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Der Dialekt hat etwas Knospenartiges, Mädchenhaftes; der nur halb pgo_134.018
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kokettirt worden; man hat seine Berechtigung überschätzt und wohl gar pgo_134.028
die einzig echte Poesie in den oft stammelnden Naturlauten der Volkslyrik pgo_134.029
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Ausdruck Kraft und Grazie durch das bloße Wort gewinnt: so werden pgo_134.032
wir zunächst das Hauptwort und Beiwort in's Auge fassen müssen. pgo_134.033
Das Hauptwort scheint als feste abgeschlossene Form der schöpferischen pgo_134.034
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[134/0156] pgo_134.001 Lokale Witzblätter, wie der „Kladderadatsch,“ die „fliegenden Blätter“ pgo_134.002 in München, Saphir's „Wochenkrebs“ in Wien sind ebenfalls auf die pgo_134.003 Ausbeutung dieses volksthümlichen Sprachschatzes angewiesen, der durch pgo_134.004 seine bunte wechselnde Einkleidung dem Witz Frische und Neuheit verleiht pgo_134.005 und ihm überhaupt einen eigenthümlich aromatischen Beigeschmack pgo_134.006 giebt. Wenn man dagegen in ernsten und sentimentalen neuen Dorfgeschichten pgo_134.007 von Auerbach, Ludwig u. A. überall auf Provinzialismen pgo_134.008 stößt, die mit übertriebenem Behagen ausgebeutet werden, so kann man pgo_134.009 darin nur einen Verstoß gegen den guten Geschmack und eine bedrohlich pgo_134.010 hereinbrechende realistische Barbarei finden. pgo_134.011 Eine zweite Ausnahme von der oben aufgestellten Regel läßt sich für pgo_134.012 eine Art lyrischer Poesie, für das „Volkslied“ geltend machen. Jeder pgo_134.013 Dialekt hat etwas Naturwüchsiges, das dem ursprünglichen Quell des pgo_134.014 Gemüthes nahe zu liegen scheint. Die niedern Stände überhaupt leben pgo_134.015 und weben in dieser provinziellen Bestimmtheit des Ausdruckes; die Naivetät pgo_134.016 der Empfindung scheint sich in ihr am glücklichsten abzuspiegeln. pgo_134.017 Der Dialekt hat etwas Knospenartiges, Mädchenhaftes; der nur halb pgo_134.018 erschlossene Genius der Sprache schlägt in ihm sein träumerisches Auge pgo_134.019 auf. Dieser ahnungsvolle Reiz hat neuerdings einige Dichter bestimmt, pgo_134.020 den Dialekt zum Gewand einer volksthümlichen Lyrik zu wählen, deren pgo_134.021 Bedeutung freilich auf die Landesgrenzen beschränkt ist, innerhalb deren pgo_134.022 er das herrschende Jdiom ist. Hebel's „alemannische Gedichte“ haben pgo_134.023 den schwäbischen, Holtei's „schlesische“ den schlesischen, Klaus Groth's pgo_134.024 „Quickborn“ den niederdeutschen zur Einkleidung einer Liederdichtung pgo_134.025 gewählt, die manche liebliche Blüthen getrieben. Doch ist ebenso oft pgo_134.026 mit dieser waldfrischen Ursprünglichkeit des Dialektes in süßlicher Weise pgo_134.027 kokettirt worden; man hat seine Berechtigung überschätzt und wohl gar pgo_134.028 die einzig echte Poesie in den oft stammelnden Naturlauten der Volkslyrik pgo_134.029 gesucht. pgo_134.030 Wenn wir nun im Einzelnen erwägen wollen, wie der dichterische pgo_134.031 Ausdruck Kraft und Grazie durch das bloße Wort gewinnt: so werden pgo_134.032 wir zunächst das Hauptwort und Beiwort in's Auge fassen müssen. pgo_134.033 Das Hauptwort scheint als feste abgeschlossene Form der schöpferischen pgo_134.034 Thätigkeit des Poeten nur einen geringen Spielraum zu bieten. Er pgo_134.035 wird zunächst jene unkräftigen, abstracten Bildungen, besonders mit der

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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/156>, abgerufen am 28.04.2024.