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Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899.

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allerhöchste Kraft und in den Dienst der Erziehung des einzelnen
Menschen, schon in der ersten Kindheit -- will er sie gestellt wissen.

Gleich Rousseau will er das Kind vor schädlichen Einflüssen bewahren,
aber er isoliert es nicht -- er trennt es nicht von den Eltern, von der
Familie, um es unter den Einfluß eines Erziehers zu stellen. Im Gegen-
teil soll das Kind die wichtigsten, die segensreichsten Eindrücke in der Familie
empfangen, zugleich aber knüpft er an den wichtigsten Trieb des Menschen,
"den Geselligkeitstrieb" an, "den Trieb, der hinein von den Gefilden trieb den
ungeselligen Wilden und ihn gewöhnte zu sanfteren Sitten." -- Fröbel will,
daß das Kind so früh als möglich mit anderen Kindern in Beziehung trete
und sich an Verträglichkeit gewöhne. Fröbel sagt wie Rousseau: "Alles ist
gut, was aus den Händen der Natur kommt". "Das Kind ist ein Kind der
Natur", aber er sagt nicht "Alles verdirbt unter der Hand des Menschen".
Im Sinne der Bibel sagt Fröbel: "Die Natur, die Erde ist dem Menschen
gegeben, daß er sie bewahre und bebaue, daß er seine Kraft an ihr bekunde,
das aber kann er nur in Gemeinschaft. Das Kind ist ein Kind der Mensch-
heit." Eins aber verbindet ihn mit Rousseau: "das tief religiöse Gefühl".
"In Gott ist der erste und letzte Grund aller Dinge, das Kind ist ein
Kind Gottes."

In diese heilige Dreieinigkeit sind wir zunächst hineingeboren, und
nach diesen drei Richtungen soll auch das Kind zunächst gepflegt und er-
zogen werden.

Fröbels religiöse Gesinnung stand im Zusammenhange mit der Lebens-
anschauung unserer Dichter und Denker der klassischen Periode: Das zeigt
seine Forderung. "Das Kind solle zunächst als Kind der Natur, der Mensch-
heit, als Kind Gottes sich fühlen lernen." Die Unterschiede der Nationalität,
der Konfession gehören einer späteren Lebensentwickelung. Feste Wurzeln
soll die Einheitsidee im Gemüte des Kindes gewinnen, ehe die Teilung, die
Trennung stattfindet. Die Bibel, dieses Erziehungsbuch der Menschheit,
spricht auch zunächst von der Erschaffung des Menschen, nicht von dem, für
eine besondere Nationalität oder Konfession erschaffenen Menschen.

Mag noch ein Hinweis auf die Aehnlichkeit und die Verschiedenheit der
reformierenden Geister Frankreichs und Deutschland mir gestattet sein.

Voltaire und Lessing sind bestrebt, die Auswüchse, die Hyperkultur
auf religiösem Gebiete zu bekämpfen, die Scheidewände niederzureißen, welche
eine mißverstandene Religiosität zwischen den Menschen aufgerichtet. Voltaire
aber bleibt in der Kritik und Verneinung stecken, während Lessings schöpfe-
rischer Geist in den lebensvollen Gestalten des "Nathan" zeigt, was wahr-
hafte Religiosität ist.

Und wie Nathan fühlt auch Friedrich Fröbel, "daß nicht alle Bäume
gleiche Rinde tragen können, daß aber der Knorr den Knubben hübsch ver-
tragen müsse", und vor allem fühlt er gleich Nathan, daß die Liebe die
Religion an sich bedeutet, und daß Kinder vor allem der Liebe bedürfen,
um im rechten Sinne zur Religion zu gelangen.

Hochv. Anw.! Sie werden heute nicht von mir erwarten, daß ich die
Fröbelsche Methode und Praxis erkläre, diese hat sich in Tausenden und
aber Tausenden von Kindergärten selbst erklärt, hier ist sein Wort zur
That geworden und bedarf keiner Erklärung.

Im Zusammenhange mit unserer allgemeinen Kulturentwickelung, im
Zusammenhange mit dem Dichten und Denken der deutschen Volksseele

allerhöchste Kraft und in den Dienst der Erziehung des einzelnen
Menschen, schon in der ersten Kindheit — will er sie gestellt wissen.

Gleich Rousseau will er das Kind vor schädlichen Einflüssen bewahren,
aber er isoliert es nicht — er trennt es nicht von den Eltern, von der
Familie, um es unter den Einfluß eines Erziehers zu stellen. Im Gegen-
teil soll das Kind die wichtigsten, die segensreichsten Eindrücke in der Familie
empfangen, zugleich aber knüpft er an den wichtigsten Trieb des Menschen,
„den Geselligkeitstrieb“ an, „den Trieb, der hinein von den Gefilden trieb den
ungeselligen Wilden und ihn gewöhnte zu sanfteren Sitten.“ — Fröbel will,
daß das Kind so früh als möglich mit anderen Kindern in Beziehung trete
und sich an Verträglichkeit gewöhne. Fröbel sagt wie Rousseau: „Alles ist
gut, was aus den Händen der Natur kommt“. „Das Kind ist ein Kind der
Natur“, aber er sagt nicht „Alles verdirbt unter der Hand des Menschen“.
Im Sinne der Bibel sagt Fröbel: „Die Natur, die Erde ist dem Menschen
gegeben, daß er sie bewahre und bebaue, daß er seine Kraft an ihr bekunde,
das aber kann er nur in Gemeinschaft. Das Kind ist ein Kind der Mensch-
heit.“ Eins aber verbindet ihn mit Rousseau: „das tief religiöse Gefühl“.
„In Gott ist der erste und letzte Grund aller Dinge, das Kind ist ein
Kind Gottes.“

In diese heilige Dreieinigkeit sind wir zunächst hineingeboren, und
nach diesen drei Richtungen soll auch das Kind zunächst gepflegt und er-
zogen werden.

Fröbels religiöse Gesinnung stand im Zusammenhange mit der Lebens-
anschauung unserer Dichter und Denker der klassischen Periode: Das zeigt
seine Forderung. „Das Kind solle zunächst als Kind der Natur, der Mensch-
heit, als Kind Gottes sich fühlen lernen.“ Die Unterschiede der Nationalität,
der Konfession gehören einer späteren Lebensentwickelung. Feste Wurzeln
soll die Einheitsidee im Gemüte des Kindes gewinnen, ehe die Teilung, die
Trennung stattfindet. Die Bibel, dieses Erziehungsbuch der Menschheit,
spricht auch zunächst von der Erschaffung des Menschen, nicht von dem, für
eine besondere Nationalität oder Konfession erschaffenen Menschen.

Mag noch ein Hinweis auf die Aehnlichkeit und die Verschiedenheit der
reformierenden Geister Frankreichs und Deutschland mir gestattet sein.

Voltaire und Lessing sind bestrebt, die Auswüchse, die Hyperkultur
auf religiösem Gebiete zu bekämpfen, die Scheidewände niederzureißen, welche
eine mißverstandene Religiosität zwischen den Menschen aufgerichtet. Voltaire
aber bleibt in der Kritik und Verneinung stecken, während Lessings schöpfe-
rischer Geist in den lebensvollen Gestalten des „Nathan“ zeigt, was wahr-
hafte Religiosität ist.

Und wie Nathan fühlt auch Friedrich Fröbel, „daß nicht alle Bäume
gleiche Rinde tragen können, daß aber der Knorr den Knubben hübsch ver-
tragen müsse“, und vor allem fühlt er gleich Nathan, daß die Liebe die
Religion an sich bedeutet, und daß Kinder vor allem der Liebe bedürfen,
um im rechten Sinne zur Religion zu gelangen.

Hochv. Anw.! Sie werden heute nicht von mir erwarten, daß ich die
Fröbelsche Methode und Praxis erkläre, diese hat sich in Tausenden und
aber Tausenden von Kindergärten selbst erklärt, hier ist sein Wort zur
That geworden und bedarf keiner Erklärung.

Im Zusammenhange mit unserer allgemeinen Kulturentwickelung, im
Zusammenhange mit dem Dichten und Denken der deutschen Volksseele

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[5/0005] allerhöchste Kraft und in den Dienst der Erziehung des einzelnen Menschen, schon in der ersten Kindheit — will er sie gestellt wissen. Gleich Rousseau will er das Kind vor schädlichen Einflüssen bewahren, aber er isoliert es nicht — er trennt es nicht von den Eltern, von der Familie, um es unter den Einfluß eines Erziehers zu stellen. Im Gegen- teil soll das Kind die wichtigsten, die segensreichsten Eindrücke in der Familie empfangen, zugleich aber knüpft er an den wichtigsten Trieb des Menschen, „den Geselligkeitstrieb“ an, „den Trieb, der hinein von den Gefilden trieb den ungeselligen Wilden und ihn gewöhnte zu sanfteren Sitten.“ — Fröbel will, daß das Kind so früh als möglich mit anderen Kindern in Beziehung trete und sich an Verträglichkeit gewöhne. Fröbel sagt wie Rousseau: „Alles ist gut, was aus den Händen der Natur kommt“. „Das Kind ist ein Kind der Natur“, aber er sagt nicht „Alles verdirbt unter der Hand des Menschen“. Im Sinne der Bibel sagt Fröbel: „Die Natur, die Erde ist dem Menschen gegeben, daß er sie bewahre und bebaue, daß er seine Kraft an ihr bekunde, das aber kann er nur in Gemeinschaft. Das Kind ist ein Kind der Mensch- heit.“ Eins aber verbindet ihn mit Rousseau: „das tief religiöse Gefühl“. „In Gott ist der erste und letzte Grund aller Dinge, das Kind ist ein Kind Gottes.“ In diese heilige Dreieinigkeit sind wir zunächst hineingeboren, und nach diesen drei Richtungen soll auch das Kind zunächst gepflegt und er- zogen werden. Fröbels religiöse Gesinnung stand im Zusammenhange mit der Lebens- anschauung unserer Dichter und Denker der klassischen Periode: Das zeigt seine Forderung. „Das Kind solle zunächst als Kind der Natur, der Mensch- heit, als Kind Gottes sich fühlen lernen.“ Die Unterschiede der Nationalität, der Konfession gehören einer späteren Lebensentwickelung. Feste Wurzeln soll die Einheitsidee im Gemüte des Kindes gewinnen, ehe die Teilung, die Trennung stattfindet. Die Bibel, dieses Erziehungsbuch der Menschheit, spricht auch zunächst von der Erschaffung des Menschen, nicht von dem, für eine besondere Nationalität oder Konfession erschaffenen Menschen. Mag noch ein Hinweis auf die Aehnlichkeit und die Verschiedenheit der reformierenden Geister Frankreichs und Deutschland mir gestattet sein. Voltaire und Lessing sind bestrebt, die Auswüchse, die Hyperkultur auf religiösem Gebiete zu bekämpfen, die Scheidewände niederzureißen, welche eine mißverstandene Religiosität zwischen den Menschen aufgerichtet. Voltaire aber bleibt in der Kritik und Verneinung stecken, während Lessings schöpfe- rischer Geist in den lebensvollen Gestalten des „Nathan“ zeigt, was wahr- hafte Religiosität ist. Und wie Nathan fühlt auch Friedrich Fröbel, „daß nicht alle Bäume gleiche Rinde tragen können, daß aber der Knorr den Knubben hübsch ver- tragen müsse“, und vor allem fühlt er gleich Nathan, daß die Liebe die Religion an sich bedeutet, und daß Kinder vor allem der Liebe bedürfen, um im rechten Sinne zur Religion zu gelangen. Hochv. Anw.! Sie werden heute nicht von mir erwarten, daß ich die Fröbelsche Methode und Praxis erkläre, diese hat sich in Tausenden und aber Tausenden von Kindergärten selbst erklärt, hier ist sein Wort zur That geworden und bedarf keiner Erklärung. Im Zusammenhange mit unserer allgemeinen Kulturentwickelung, im Zusammenhange mit dem Dichten und Denken der deutschen Volksseele

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Zitationshilfe: Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goldschmidt_froebel_1899/5>, abgerufen am 26.04.2024.