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Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899.

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Ich sage nur Bekanntes, wenn ich darauf hinweise, daß um die 2te
Hälfte des vorigen Jahrhunderts ein Kampf gegen die überhandgenommene
Hyperkultur und Unnatur unserer Zustände die besten Geister in Bewegung
setzte. -- Das Land, das Volk, das damals als Kulturvolk maßgebend
war, Frankreich, hatte auch die größtmögliche Hyperkultur gezeitigt und
auf die Nachbarstaaten, namentlich auf Deutschland, übertragen.

Strahlen, wie sie von dem König "Sonne", Ludwig 16., ausgingen, be-
leuchten grell viele, wenn auch glücklicher Weise nicht alle deutschen
Fürstenhöfe. Zustände, wie sie in den verschrobenen gesellschaftlichen For-
men und Sitten in Kleidung, in Zopf und Perrücke, im Reifrock und Schön-
pflästerchen bis in die bürgerlichen Kreise drangen, geben uns ein Recht,
von Hyperkultur und Unnatur zu sprechen.

War es nicht Notwehr und providentielle Fügung, daß ein Kampf
gegen solche Unnatur sich geltend machte! Ist es nicht begreiflich, daß die
geistvollsten Männer, die höchstkultivierten, auf den Urzustand der Natur
hinwiesen?

Es lag gewiß eine innere Notwendigkeit in der Erscheinung, daß gegen
Ende des vorigen Jahrhunderts eine Sehnsucht nach dem Zurückkehren zu
natürlichen Bedingungen des Lebens, sogar zu dem Naturzustande sich
geltend machte.

Unser deutscher Dichter, der leider fast vergessene Seume, findet echte
Menschlichkeit bei dem "Wilden, der noch Europens übertünchte Höflichkeit
nicht kennt." Bernardin de St. Pierre in der lieblichen Idylle "Paul und
Virginie" führt uns in die schlichte Einfalt uranfänglicher Zustände, und
der kulturfeindliche Groll zeigt sich in desselben Verfassers "Chaumiere
indienne
", wo ein von der Gesellschaft verachteter Paria dem Europäer lehrt,
daß Anfang und Ende aller Glückseligkeit ein einfaches Herz sei.

Wir sehen, wie die große, gewaltige Umwälzung, wie sie in der fran-
zösischen Revolution einem Erdbeben gleich sich geltend machte, das unsere
gesammte Kultur zu erschüttern drohte, im Zusammenhange stand mit der
stilleren, weniger sichtbaren Minierarbeit der Denker und Dichter.

Ein sehr deutliches, anschauliches Beispiel für diese Doppelbewegung
der Geister in einer Persönlichkeit bietet uns die Erscheinung Jean Jacques
Rousseaus. -- Sein contrat social und sein Emil sind Ausdruck desselben
gegen die bestehenden Zustände revoltierenden Geistes. -- Deshalb spricht
die Geschichte von ihm, als einem Vorläufer der französischen Revolution,
und die Pädagogik nennt seinen Emil ein Werk, das der Erziehung "neue
Bahnen" wies, Goethe nennt es ein Naturevangelium. Wir sind berech-
tigt, Rousseau im gewissen Sinne einen Vorläufer Fröbels zu nennen,
gleichviel ob es diesem bewußt gewesen oder nicht.

Beiden gemeinsam war das Zurücksehen auf die natürlichen Bedin-
gungen unseres Seins und Werdens -- beiden gemeinsam die Beobachtung
des ersten Kindheitslebens. Aber welch ein Unterschied zwischen dem Revo-
lutionär Rousseau, dessen Kampf gegen die Hyperkultur der Zustände ihn
beinahe blind macht gegen die Kultur überhaupt, der so weit geht, Kunst
und Wissenschaft vernichten zu wollen, und unsern Meister Fröbel!
Auch er geht zurück zu den natürlichen Bedingungen unseres Lebens und
seiner Entwickelung: für ihn ist aber der Kulturzustand der natur-
gemäße Zustand des Menschen. Er sieht in der "Kultur" die Erziehung,
die die Menschheit sich gegeben, und deshalb sind ihm Kulturmittel
"Erziehungsmittel". In Kunst und Wissenschaft sieht er des Menschen

Ich sage nur Bekanntes, wenn ich darauf hinweise, daß um die 2te
Hälfte des vorigen Jahrhunderts ein Kampf gegen die überhandgenommene
Hyperkultur und Unnatur unserer Zustände die besten Geister in Bewegung
setzte. — Das Land, das Volk, das damals als Kulturvolk maßgebend
war, Frankreich, hatte auch die größtmögliche Hyperkultur gezeitigt und
auf die Nachbarstaaten, namentlich auf Deutschland, übertragen.

Strahlen, wie sie von dem König „Sonne“, Ludwig 16., ausgingen, be-
leuchten grell viele, wenn auch glücklicher Weise nicht alle deutschen
Fürstenhöfe. Zustände, wie sie in den verschrobenen gesellschaftlichen For-
men und Sitten in Kleidung, in Zopf und Perrücke, im Reifrock und Schön-
pflästerchen bis in die bürgerlichen Kreise drangen, geben uns ein Recht,
von Hyperkultur und Unnatur zu sprechen.

War es nicht Notwehr und providentielle Fügung, daß ein Kampf
gegen solche Unnatur sich geltend machte! Ist es nicht begreiflich, daß die
geistvollsten Männer, die höchstkultivierten, auf den Urzustand der Natur
hinwiesen?

Es lag gewiß eine innere Notwendigkeit in der Erscheinung, daß gegen
Ende des vorigen Jahrhunderts eine Sehnsucht nach dem Zurückkehren zu
natürlichen Bedingungen des Lebens, sogar zu dem Naturzustande sich
geltend machte.

Unser deutscher Dichter, der leider fast vergessene Seume, findet echte
Menschlichkeit bei dem „Wilden, der noch Europens übertünchte Höflichkeit
nicht kennt.“ Bernardin de St. Pierre in der lieblichen Idylle „Paul und
Virginie“ führt uns in die schlichte Einfalt uranfänglicher Zustände, und
der kulturfeindliche Groll zeigt sich in desselben Verfassers „Chaumière
indienne
“, wo ein von der Gesellschaft verachteter Paria dem Europäer lehrt,
daß Anfang und Ende aller Glückseligkeit ein einfaches Herz sei.

Wir sehen, wie die große, gewaltige Umwälzung, wie sie in der fran-
zösischen Revolution einem Erdbeben gleich sich geltend machte, das unsere
gesammte Kultur zu erschüttern drohte, im Zusammenhange stand mit der
stilleren, weniger sichtbaren Minierarbeit der Denker und Dichter.

Ein sehr deutliches, anschauliches Beispiel für diese Doppelbewegung
der Geister in einer Persönlichkeit bietet uns die Erscheinung Jean Jacques
Rousseaus. — Sein contrat social und sein Emil sind Ausdruck desselben
gegen die bestehenden Zustände revoltierenden Geistes. — Deshalb spricht
die Geschichte von ihm, als einem Vorläufer der französischen Revolution,
und die Pädagogik nennt seinen Emil ein Werk, das der Erziehung „neue
Bahnen“ wies, Goethe nennt es ein Naturevangelium. Wir sind berech-
tigt, Rousseau im gewissen Sinne einen Vorläufer Fröbels zu nennen,
gleichviel ob es diesem bewußt gewesen oder nicht.

Beiden gemeinsam war das Zurücksehen auf die natürlichen Bedin-
gungen unseres Seins und Werdens — beiden gemeinsam die Beobachtung
des ersten Kindheitslebens. Aber welch ein Unterschied zwischen dem Revo-
lutionär Rousseau, dessen Kampf gegen die Hyperkultur der Zustände ihn
beinahe blind macht gegen die Kultur überhaupt, der so weit geht, Kunst
und Wissenschaft vernichten zu wollen, und unsern Meister Fröbel!
Auch er geht zurück zu den natürlichen Bedingungen unseres Lebens und
seiner Entwickelung: für ihn ist aber der Kulturzustand der natur-
gemäße Zustand des Menschen. Er sieht in der „Kultur“ die Erziehung,
die die Menschheit sich gegeben, und deshalb sind ihm Kulturmittel
„Erziehungsmittel“. In Kunst und Wissenschaft sieht er des Menschen

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[4/0004] Ich sage nur Bekanntes, wenn ich darauf hinweise, daß um die 2te Hälfte des vorigen Jahrhunderts ein Kampf gegen die überhandgenommene Hyperkultur und Unnatur unserer Zustände die besten Geister in Bewegung setzte. — Das Land, das Volk, das damals als Kulturvolk maßgebend war, Frankreich, hatte auch die größtmögliche Hyperkultur gezeitigt und auf die Nachbarstaaten, namentlich auf Deutschland, übertragen. Strahlen, wie sie von dem König „Sonne“, Ludwig 16., ausgingen, be- leuchten grell viele, wenn auch glücklicher Weise nicht alle deutschen Fürstenhöfe. Zustände, wie sie in den verschrobenen gesellschaftlichen For- men und Sitten in Kleidung, in Zopf und Perrücke, im Reifrock und Schön- pflästerchen bis in die bürgerlichen Kreise drangen, geben uns ein Recht, von Hyperkultur und Unnatur zu sprechen. War es nicht Notwehr und providentielle Fügung, daß ein Kampf gegen solche Unnatur sich geltend machte! Ist es nicht begreiflich, daß die geistvollsten Männer, die höchstkultivierten, auf den Urzustand der Natur hinwiesen? Es lag gewiß eine innere Notwendigkeit in der Erscheinung, daß gegen Ende des vorigen Jahrhunderts eine Sehnsucht nach dem Zurückkehren zu natürlichen Bedingungen des Lebens, sogar zu dem Naturzustande sich geltend machte. Unser deutscher Dichter, der leider fast vergessene Seume, findet echte Menschlichkeit bei dem „Wilden, der noch Europens übertünchte Höflichkeit nicht kennt.“ Bernardin de St. Pierre in der lieblichen Idylle „Paul und Virginie“ führt uns in die schlichte Einfalt uranfänglicher Zustände, und der kulturfeindliche Groll zeigt sich in desselben Verfassers „Chaumière indienne“, wo ein von der Gesellschaft verachteter Paria dem Europäer lehrt, daß Anfang und Ende aller Glückseligkeit ein einfaches Herz sei. Wir sehen, wie die große, gewaltige Umwälzung, wie sie in der fran- zösischen Revolution einem Erdbeben gleich sich geltend machte, das unsere gesammte Kultur zu erschüttern drohte, im Zusammenhange stand mit der stilleren, weniger sichtbaren Minierarbeit der Denker und Dichter. Ein sehr deutliches, anschauliches Beispiel für diese Doppelbewegung der Geister in einer Persönlichkeit bietet uns die Erscheinung Jean Jacques Rousseaus. — Sein contrat social und sein Emil sind Ausdruck desselben gegen die bestehenden Zustände revoltierenden Geistes. — Deshalb spricht die Geschichte von ihm, als einem Vorläufer der französischen Revolution, und die Pädagogik nennt seinen Emil ein Werk, das der Erziehung „neue Bahnen“ wies, Goethe nennt es ein Naturevangelium. Wir sind berech- tigt, Rousseau im gewissen Sinne einen Vorläufer Fröbels zu nennen, gleichviel ob es diesem bewußt gewesen oder nicht. Beiden gemeinsam war das Zurücksehen auf die natürlichen Bedin- gungen unseres Seins und Werdens — beiden gemeinsam die Beobachtung des ersten Kindheitslebens. Aber welch ein Unterschied zwischen dem Revo- lutionär Rousseau, dessen Kampf gegen die Hyperkultur der Zustände ihn beinahe blind macht gegen die Kultur überhaupt, der so weit geht, Kunst und Wissenschaft vernichten zu wollen, und unsern Meister Fröbel! Auch er geht zurück zu den natürlichen Bedingungen unseres Lebens und seiner Entwickelung: für ihn ist aber der Kulturzustand der natur- gemäße Zustand des Menschen. Er sieht in der „Kultur“ die Erziehung, die die Menschheit sich gegeben, und deshalb sind ihm Kulturmittel „Erziehungsmittel“. In Kunst und Wissenschaft sieht er des Menschen

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Zitationshilfe: Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goldschmidt_froebel_1899/4>, abgerufen am 18.04.2024.