Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809.und suchte sich in der Zwischenzeit zusammen¬ und ſuchte ſich in der Zwiſchenzeit zuſammen¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0126" n="123"/> und ſuchte ſich in der Zwiſchenzeit zuſammen¬<lb/> zunehmen, ſich zu beruhigen, und war nur<lb/> erſt wieder mit ſich ſelbſt in Einſtimmung<lb/> als ſie endlich im gewohnten Kleide den An¬<lb/> gekommenen begruͤßte.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [123/0126]
und ſuchte ſich in der Zwiſchenzeit zuſammen¬
zunehmen, ſich zu beruhigen, und war nur
erſt wieder mit ſich ſelbſt in Einſtimmung
als ſie endlich im gewohnten Kleide den An¬
gekommenen begruͤßte.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/126>, abgerufen am 24.07.2024. |