Mühlen in den Gründen, Städtchen in der Ebene, und neue in der Ferne eintretende Berge machten die Aussicht noch hoffnungs¬ voller, indem sie nur wie eine sanfte Be¬ schränkung hereintraten.
Die ersten Ankommenden nahmen Besitz von der Gegend, ruhten im Schatten aus, machten ein Feuer an, und erwarteten ge¬ schäftig, singend die übrige Gesellschaft, wel¬ che nach und nach herbey kam, und den Platz, das schöne Wetter, die unaussprechlich schöne Gegend mit Einem Munde begrüßte.
Mühlen in den Gründen, Städtchen in der Ebene, und neue in der Ferne eintretende Berge machten die Ausſicht noch hoffnungs¬ voller, indem ſie nur wie eine ſanfte Be¬ ſchränkung hereintraten.
Die erſten Ankommenden nahmen Beſitz von der Gegend, ruhten im Schatten aus, machten ein Feuer an, und erwarteten ge¬ ſchäftig, ſingend die übrige Geſellſchaft, wel¬ che nach und nach herbey kam, und den Platz, das ſchöne Wetter, die unausſprechlich ſchöne Gegend mit Einem Munde begrüßte.
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Mühlen in den Gründen, Städtchen in der
Ebene, und neue in der Ferne eintretende
Berge machten die Ausſicht noch hoffnungs¬
voller, indem ſie nur wie eine ſanfte Be¬
ſchränkung hereintraten.
Die erſten Ankommenden nahmen Beſitz
von der Gegend, ruhten im Schatten aus,
machten ein Feuer an, und erwarteten ge¬
ſchäftig, ſingend die übrige Geſellſchaft, wel¬
che nach und nach herbey kam, und den
Platz, das ſchöne Wetter, die unausſprechlich
ſchöne Gegend mit Einem Munde begrüßte.
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Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1795, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre02_1795/224>, abgerufen am 04.05.2024.
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