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Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Ein Fragment. Leipzig, 1790.

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Faust
Brander.
Doppelt Schwein!
Frosch.
Ihr wollt' es ja, man soll es seyn!
Siebel.
Zur Thür hinaus wer sich entzweyt!
Mit offner Brust singt Runda, sauft und
schreyt!
Auf! Holla! ho!
Altmayer.
Weh mir, ich bin verloren!
Baumwolle her! der Kerl sprengt mir die
Ohren.
Siebel.
Wenn das Gewölbe wiederschallt,
Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt.
Frosch.
So recht, hinaus mit dem der etwas übel
nimmt!
A! tara lara da!

Fauſt
Brander.
Doppelt Schwein!
Froſch.
Ihr wollt’ es ja, man ſoll es ſeyn!
Siebel.
Zur Thür hinaus wer ſich entzweyt!
Mit offner Bruſt ſingt Runda, ſauft und
ſchreyt!
Auf! Holla! ho!
Altmayer.
Weh mir, ich bin verloren!
Baumwolle her! der Kerl ſprengt mir die
Ohren.
Siebel.
Wenn das Gewölbe wiederſchallt,
Fühlt man erſt recht des Baſſes Grundgewalt.
Froſch.
So recht, hinaus mit dem der etwas übel
nimmt!
A! tara lara da!

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[40/0050] Fauſt Brander. Doppelt Schwein! Froſch. Ihr wollt’ es ja, man ſoll es ſeyn! Siebel. Zur Thür hinaus wer ſich entzweyt! Mit offner Bruſt ſingt Runda, ſauft und ſchreyt! Auf! Holla! ho! Altmayer. Weh mir, ich bin verloren! Baumwolle her! der Kerl ſprengt mir die Ohren. Siebel. Wenn das Gewölbe wiederſchallt, Fühlt man erſt recht des Baſſes Grundgewalt. Froſch. So recht, hinaus mit dem der etwas übel nimmt! A! tara lara da!

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Ein Fragment. Leipzig, 1790, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_faustfragment_1790/50>, abgerufen am 21.11.2024.