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Glück, Christian Friedrich von: Berichtigungen und Zusätze zum zweyten Bande des Glückischen Commentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1800.

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S. 252. Z. 4. ist bey den Worten: gantz ausgeschlos-
sen,
die Not. 100 hinzugekommen: In Absicht auf die Spurios
sind zwar verschiedene Rechtsgelehrte anderer Meinung. Voet
Comment. ad Pand. Tit. de concubinis §. 5. glaubt, daß sie we-
nigstens per oblationem curiae hätten legitimirt werden können.
Allein daraus, daß sie Decuriones werden konnten, läßt sich
noch nicht auf die Wirkung der Legitimation schließen, wie auch
Iordens Diss. I. de legitimatione Cap. IV. §. 3. erinnert hat.

S. 256. zur Not. 82. puffendorf Tom. I. Observat. 163.
brokes Observat. for. Obs. LXXVII. emminghaus ad Cocceji
ius civ. controv. h. t. Qu. XV. not. p.

S. 257. zur Not. 86. Ger. noodt in Comment. ad Pand.
h. t. p.
27.

S. 258. zur Not. 88. Anderer Meinung ist jedoch iordens
cit. Diss. II. de legitimatione cap. I.
§. 4.

S. 259. zur Not 90. bey hofacker nr. III.

Ebend. zur Not. 91. bey gebauer hinter seiner Ordo In-
stitut. Iustinianear.

S. 260. ist die Note 24. der neuen Ausgabe, wie S. 100.
an seinem Ort bemerkt werden wird. Es ist jedoch hier folgen-
des zu verbessern. Z. 12. ist statt der Worte: was brauchte
Justinian
etc. so zu lesen: wie kann also Justinian diese Wir-
kung seiner Constitution zuschreiben?

Ebend. Z. 28. ist vor Gebauer noch Jordens Diss. I.
de legitimatione Cap. VI. §. 18. sqq. pag. 369. sqq.
und etc. zu
setzen.

Ebendas. Z. 30 ist nach dem Wort: Handschriften hin-
zuzufügen: und der Auctorität des griechischen Paraphrasten
Theophilus.

Ebend. Z. 31. ist nach den Worten: für unnöthig, hin-
zuzufügen: Wie soll aber nun der Schwierigkeit abgeholfen wer-

den?

S. 252. Z. 4. iſt bey den Worten: gantz ausgeſchloſ-
ſen,
die Not. 100 hinzugekommen: In Abſicht auf die Spurios
ſind zwar verſchiedene Rechtsgelehrte anderer Meinung. Voet
Comment. ad Pand. Tit. de concubinis §. 5. glaubt, daß ſie we-
nigſtens per oblationem curiae haͤtten legitimirt werden koͤnnen.
Allein daraus, daß ſie Decuriones werden konnten, laͤßt ſich
noch nicht auf die Wirkung der Legitimation ſchließen, wie auch
Iordens Diſſ. I. de legitimatione Cap. IV. §. 3. erinnert hat.

S. 256. zur Not. 82. puffendorf Tom. I. Obſervat. 163.
brokes Obſervat. for. Obſ. LXXVII. emminghaus ad Cocceji
ius civ. controv. h. t. Qu. XV. not. p.

S. 257. zur Not. 86. Ger. noodt in Comment. ad Pand.
h. t. p.
27.

S. 258. zur Not. 88. Anderer Meinung iſt jedoch iordens
cit. Diſſ. II. de legitimatione cap. I.
§. 4.

S. 259. zur Not 90. bey hofacker nr. III.

Ebend. zur Not. 91. bey gebauer hinter ſeiner Ordo In-
ſtitut. Iuſtinianear.

S. 260. iſt die Note 24. der neuen Ausgabe, wie S. 100.
an ſeinem Ort bemerkt werden wird. Es iſt jedoch hier folgen-
des zu verbeſſern. Z. 12. iſt ſtatt der Worte: was brauchte
Juſtinian
ꝛc. ſo zu leſen: wie kann alſo Juſtinian dieſe Wir-
kung ſeiner Conſtitution zuſchreiben?

Ebend. Z. 28. iſt vor Gebauer noch Jordens Diſſ. I.
de legitimatione Cap. VI. §. 18. ſqq. pag. 369. ſqq.
und ꝛc. zu
ſetzen.

Ebendaſ. Z. 30 iſt nach dem Wort: Handſchriften hin-
zuzufuͤgen: und der Auctoritaͤt des griechiſchen Paraphraſten
Theophilus.

Ebend. Z. 31. iſt nach den Worten: fuͤr unnoͤthig, hin-
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[98/0104] S. 252. Z. 4. iſt bey den Worten: gantz ausgeſchloſ- ſen, die Not. 100 hinzugekommen: In Abſicht auf die Spurios ſind zwar verſchiedene Rechtsgelehrte anderer Meinung. Voet Comment. ad Pand. Tit. de concubinis §. 5. glaubt, daß ſie we- nigſtens per oblationem curiae haͤtten legitimirt werden koͤnnen. Allein daraus, daß ſie Decuriones werden konnten, laͤßt ſich noch nicht auf die Wirkung der Legitimation ſchließen, wie auch Iordens Diſſ. I. de legitimatione Cap. IV. §. 3. erinnert hat. S. 256. zur Not. 82. puffendorf Tom. I. Obſervat. 163. brokes Obſervat. for. Obſ. LXXVII. emminghaus ad Cocceji ius civ. controv. h. t. Qu. XV. not. p. S. 257. zur Not. 86. Ger. noodt in Comment. ad Pand. h. t. p. 27. S. 258. zur Not. 88. Anderer Meinung iſt jedoch iordens cit. Diſſ. II. de legitimatione cap. I. §. 4. S. 259. zur Not 90. bey hofacker nr. III. Ebend. zur Not. 91. bey gebauer hinter ſeiner Ordo In- ſtitut. Iuſtinianear. S. 260. iſt die Note 24. der neuen Ausgabe, wie S. 100. an ſeinem Ort bemerkt werden wird. Es iſt jedoch hier folgen- des zu verbeſſern. Z. 12. iſt ſtatt der Worte: was brauchte Juſtinian ꝛc. ſo zu leſen: wie kann alſo Juſtinian dieſe Wir- kung ſeiner Conſtitution zuſchreiben? Ebend. Z. 28. iſt vor Gebauer noch Jordens Diſſ. I. de legitimatione Cap. VI. §. 18. ſqq. pag. 369. ſqq. und ꝛc. zu ſetzen. Ebendaſ. Z. 30 iſt nach dem Wort: Handſchriften hin- zuzufuͤgen: und der Auctoritaͤt des griechiſchen Paraphraſten Theophilus. Ebend. Z. 31. iſt nach den Worten: fuͤr unnoͤthig, hin- zuzufuͤgen: Wie ſoll aber nun der Schwierigkeit abgeholfen wer- den?

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Berichtigungen und Zusätze zum zweyten Bande des Glückischen Commentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1800, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten02verbesserungen_1800/104>, abgerufen am 22.11.2024.