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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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leibt hat. Diesen sind noch beyzufügen: ulpiani Fragmenta
libri singularis regularum et incerti auctoris collatio legum Mosai-
carum et Romanorum cum notis Io. cannegieteri. Traj. ad
Rhen.
1768. 4. und Hermann cannegieteri Commentarius ad
fragmenta veteris iurisprudentiae, quae exstant in collatione legum
Mosaicarum et Rom. Franequerae
1765. 4. Endlich hat auch
Hr. Prof. Hugo sowohl des iulii pauli sentent. receptas, Ber-
lin 1795. 8. als ulpiani fragmenta libri regularum, Göttingen
1788. 8. edirt.

S. 300. Z. 4. nach Constantin, lies: dem Großen.

S. 302. Z. 2. statt deren Gebrauch in den Gerichten, lies:
deren gerichtlichen Gebrauch.

S. 303. Note 16. streiche ganz aus.

S. 304. Z. 6. v. u. nach 17) lies: Man pflegt die Samm-
lungen des Justinianeischen Rechts in libros elementares, syste-
maticos
und suppletorios einzutheilen, und rechnet zu der erstern
Klasse die Institutionen, zu der andern die Pandecten und den
Codex, und zu der dritten die Novellen und Edicte des Kr. Ju-
stinians
.

S. 305. Zur Note 18, jetzt 2, setze am Ende hinzu: Vor-
züglich aber Chr. Gottl. haubold in praecognitis Iuris Rom. pri-
vati novissimi. Lipsiae
1796.

S. 305. Note 19. muß ausgestrichen werden.

Ebendas. Z. 14. v. u. nach eingetheilt lies: Jeder Titel ent-
hält eine besondere Rechtsmaterie, welche in der Ueberschrift
desselben angezeigt wird, und ist wieder in gewisse Abschnitte ab-
getheilt, von denen der erste Principium, die folgenden aber Pa-
ragraphen heissen.

S. 306. Z. 6. nach haben streiche aus bis sind, und lies da-
für: wovon ich in der Folge (§. 10.) ein mehrers sagen werde.
Auch die Note 20 ist auszustreichen.

Ebendas. Z. 17. streiche aus von Uebrigens -- S. 307.
Z. 2. lassen, und lies dafür: Uebrigens verdient dieses kleine
Werk sowohl wegen der darin herrschenden guten Ordnung, als

wegen

leibt hat. Dieſen ſind noch beyzufuͤgen: ulpiani Fragmenta
libri ſingularis regularum et incerti auctoris collatio legum Moſai-
carum et Romanorum cum notis Io. cannegieteri. Traj. ad
Rhen.
1768. 4. und Hermann cannegieteri Commentarius ad
fragmenta veteris iurisprudentiae, quae exſtant in collatione legum
Moſaicarum et Rom. Franequerae
1765. 4. Endlich hat auch
Hr. Prof. Hugo ſowohl des iulii pauli ſentent. receptas, Ber-
lin 1795. 8. als ulpiani fragmenta libri regularum, Goͤttingen
1788. 8. edirt.

S. 300. Z. 4. nach Conſtantin, lies: dem Großen.

S. 302. Z. 2. ſtatt deren Gebrauch in den Gerichten, lies:
deren gerichtlichen Gebrauch.

S. 303. Note 16. ſtreiche ganz aus.

S. 304. Z. 6. v. u. nach 17) lies: Man pflegt die Samm-
lungen des Juſtinianeiſchen Rechts in libros elementares, ſyſte-
maticos
und ſuppletorios einzutheilen, und rechnet zu der erſtern
Klaſſe die Inſtitutionen, zu der andern die Pandecten und den
Codex, und zu der dritten die Novellen und Edicte des Kr. Ju-
ſtinians
.

S. 305. Zur Note 18, jetzt 2, ſetze am Ende hinzu: Vor-
zuͤglich aber Chr. Gottl. haubold in praecognitis Iuris Rom. pri-
vati noviſſimi. Lipſiae
1796.

S. 305. Note 19. muß ausgeſtrichen werden.

Ebendaſ. Z. 14. v. u. nach eingetheilt lies: Jeder Titel ent-
haͤlt eine beſondere Rechtsmaterie, welche in der Ueberſchrift
deſſelben angezeigt wird, und iſt wieder in gewiſſe Abſchnitte ab-
getheilt, von denen der erſte Principium, die folgenden aber Pa-
ragraphen heiſſen.

S. 306. Z. 6. nach haben ſtreiche aus bis ſind, und lies da-
fuͤr: wovon ich in der Folge (§. 10.) ein mehrers ſagen werde.
Auch die Note 20 iſt auszuſtreichen.

Ebendaſ. Z. 17. ſtreiche aus von Uebrigens — S. 307.
Z. 2. laſſen, und lies dafuͤr: Uebrigens verdient dieſes kleine
Werk ſowohl wegen der darin herrſchenden guten Ordnung, als

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[78/0086] leibt hat. Dieſen ſind noch beyzufuͤgen: ulpiani Fragmenta libri ſingularis regularum et incerti auctoris collatio legum Moſai- carum et Romanorum cum notis Io. cannegieteri. Traj. ad Rhen. 1768. 4. und Hermann cannegieteri Commentarius ad fragmenta veteris iurisprudentiae, quae exſtant in collatione legum Moſaicarum et Rom. Franequerae 1765. 4. Endlich hat auch Hr. Prof. Hugo ſowohl des iulii pauli ſentent. receptas, Ber- lin 1795. 8. als ulpiani fragmenta libri regularum, Goͤttingen 1788. 8. edirt. S. 300. Z. 4. nach Conſtantin, lies: dem Großen. S. 302. Z. 2. ſtatt deren Gebrauch in den Gerichten, lies: deren gerichtlichen Gebrauch. S. 303. Note 16. ſtreiche ganz aus. S. 304. Z. 6. v. u. nach 17) lies: Man pflegt die Samm- lungen des Juſtinianeiſchen Rechts in libros elementares, ſyſte- maticos und ſuppletorios einzutheilen, und rechnet zu der erſtern Klaſſe die Inſtitutionen, zu der andern die Pandecten und den Codex, und zu der dritten die Novellen und Edicte des Kr. Ju- ſtinians. S. 305. Zur Note 18, jetzt 2, ſetze am Ende hinzu: Vor- zuͤglich aber Chr. Gottl. haubold in praecognitis Iuris Rom. pri- vati noviſſimi. Lipſiae 1796. S. 305. Note 19. muß ausgeſtrichen werden. Ebendaſ. Z. 14. v. u. nach eingetheilt lies: Jeder Titel ent- haͤlt eine beſondere Rechtsmaterie, welche in der Ueberſchrift deſſelben angezeigt wird, und iſt wieder in gewiſſe Abſchnitte ab- getheilt, von denen der erſte Principium, die folgenden aber Pa- ragraphen heiſſen. S. 306. Z. 6. nach haben ſtreiche aus bis ſind, und lies da- fuͤr: wovon ich in der Folge (§. 10.) ein mehrers ſagen werde. Auch die Note 20 iſt auszuſtreichen. Ebendaſ. Z. 17. ſtreiche aus von Uebrigens — S. 307. Z. 2. laſſen, und lies dafuͤr: Uebrigens verdient dieſes kleine Werk ſowohl wegen der darin herrſchenden guten Ordnung, als wegen

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/86>, abgerufen am 27.11.2024.