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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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S. 219. Z. 4. nach hätte, lies: Unser Verfasser hat sich
hierüber in der Note o nicht deutlich erklärt.

-- Z. 4. von der bis erregen in der 8ten Zeile fällt weg.

-- Z. 8. von was an, bis 14. sey, incl. wird auch gestrichen.

-- Z. 14. wird das Wort ferner ausgestrichen.

-- -- die Note 81. fällt weg.

-- Z. 24. nach dürfe, lies: folglich von dem Verdachte ei-
ner groben Nachlässigkeit nicht freyzusprechen ist.

S. 220. Z. 12. nach so, lies: wird man jener Behauptung
unmöglich beystimmen können, und es

-- Ad not. 83. und nach 1788. lies: und vermehrt 1790. 8.)
§. 10. und 11. und Jacob Friedrich Georg Emmerich über die
Proceßkosten, deren Erstattung und Compensation 1. Th. (Göttin-
gen 1791. 8.) §. 51.

S. 221. Z. 7. mache die Note 21). S. I. D. wiebeking
Diss. de incommodis per interpretationes usuales et observantias in
jurisprudentiam invectis. Francof.
1748.

S. 223. Z. 7. lies: logischen anstatt philosophischen.

S. 225. Z. 3. nach Zweifel, lies: von keinem Worte
im Gesetz angenommen werden könne, daß es oh-
ne Bedeutung sey. Es muß folglich das Gesetz im-
mer so erklärt werden, daß kein Wort vergeblich
da steht, sondern vielmehr jedes Wort etwas zur
deutlichen Bestimmung und Aufklärung des Wil-
lens des Gesetzgebers beyträgt
31).

-- Z. 3. von daß im an bis Z. 8. entspricht, incl. fällt weg.

-- Z. 15. von zu der Zeit an, bis Z. 17. üblich incl. fällt
weg; dagegen lies: den Verfassern derselben nach
dem Genius des Zeitalters, in welchem sie leb-
ten, eigen
u. s. w.

S. 228. ad not. 1, jetzt 38, Z. 2. nach XXII. lies: Ein Bey-
spiel hiervon giebt die L. 15. §. 6. D. de Satisdat. Man sehe
den 3. Th. dieses Commentars §. 248. Not. 36. und ayrer Diss.

de
D 3

S. 219. Z. 4. nach haͤtte, lies: Unſer Verfaſſer hat ſich
hieruͤber in der Note o nicht deutlich erklaͤrt.

— Z. 4. von der bis erregen in der 8ten Zeile faͤllt weg.

— Z. 8. von was an, bis 14. ſey, incl. wird auch geſtrichen.

— Z. 14. wird das Wort ferner ausgeſtrichen.

— — die Note 81. faͤllt weg.

— Z. 24. nach duͤrfe, lies: folglich von dem Verdachte ei-
ner groben Nachlaͤſſigkeit nicht freyzuſprechen iſt.

S. 220. Z. 12. nach ſo, lies: wird man jener Behauptung
unmoͤglich beyſtimmen koͤnnen, und es

Ad not. 83. und nach 1788. lies: und vermehrt 1790. 8.)
§. 10. und 11. und Jacob Friedrich Georg Emmerich uͤber die
Proceßkoſten, deren Erſtattung und Compenſation 1. Th. (Goͤttin-
gen 1791. 8.) §. 51.

S. 221. Z. 7. mache die Note 21). S. I. D. wiebeking
Diſſ. de incommodis per interpretationes uſuales et obſervantias in
jurisprudentiam invectis. Francof.
1748.

S. 223. Z. 7. lies: logiſchen anſtatt philoſophiſchen.

S. 225. Z. 3. nach Zweifel, lies: von keinem Worte
im Geſetz angenommen werden koͤnne, daß es oh-
ne Bedeutung ſey. Es muß folglich das Geſetz im-
mer ſo erklaͤrt werden, daß kein Wort vergeblich
da ſteht, ſondern vielmehr jedes Wort etwas zur
deutlichen Beſtimmung und Aufklaͤrung des Wil-
lens des Geſetzgebers beytraͤgt
31).

— Z. 3. von daß im an bis Z. 8. entſpricht, incl. faͤllt weg.

— Z. 15. von zu der Zeit an, bis Z. 17. uͤblich incl. faͤllt
weg; dagegen lies: den Verfaſſern derſelben nach
dem Genius des Zeitalters, in welchem ſie leb-
ten, eigen
u. ſ. w.

S. 228. ad not. 1, jetzt 38, Z. 2. nach XXII. lies: Ein Bey-
ſpiel hiervon giebt die L. 15. §. 6. D. de Satisdat. Man ſehe
den 3. Th. dieſes Commentars §. 248. Not. 36. und ayrer Diſſ.

de
D 3
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[53/0061] S. 219. Z. 4. nach haͤtte, lies: Unſer Verfaſſer hat ſich hieruͤber in der Note o nicht deutlich erklaͤrt. — Z. 4. von der bis erregen in der 8ten Zeile faͤllt weg. — Z. 8. von was an, bis 14. ſey, incl. wird auch geſtrichen. — Z. 14. wird das Wort ferner ausgeſtrichen. — — die Note 81. faͤllt weg. — Z. 24. nach duͤrfe, lies: folglich von dem Verdachte ei- ner groben Nachlaͤſſigkeit nicht freyzuſprechen iſt. S. 220. Z. 12. nach ſo, lies: wird man jener Behauptung unmoͤglich beyſtimmen koͤnnen, und es — Ad not. 83. und nach 1788. lies: und vermehrt 1790. 8.) §. 10. und 11. und Jacob Friedrich Georg Emmerich uͤber die Proceßkoſten, deren Erſtattung und Compenſation 1. Th. (Goͤttin- gen 1791. 8.) §. 51. S. 221. Z. 7. mache die Note 21). S. I. D. wiebeking Diſſ. de incommodis per interpretationes uſuales et obſervantias in jurisprudentiam invectis. Francof. 1748. S. 223. Z. 7. lies: logiſchen anſtatt philoſophiſchen. S. 225. Z. 3. nach Zweifel, lies: von keinem Worte im Geſetz angenommen werden koͤnne, daß es oh- ne Bedeutung ſey. Es muß folglich das Geſetz im- mer ſo erklaͤrt werden, daß kein Wort vergeblich da ſteht, ſondern vielmehr jedes Wort etwas zur deutlichen Beſtimmung und Aufklaͤrung des Wil- lens des Geſetzgebers beytraͤgt 31). — Z. 3. von daß im an bis Z. 8. entſpricht, incl. faͤllt weg. — Z. 15. von zu der Zeit an, bis Z. 17. uͤblich incl. faͤllt weg; dagegen lies: den Verfaſſern derſelben nach dem Genius des Zeitalters, in welchem ſie leb- ten, eigen u. ſ. w. S. 228. ad not. 1, jetzt 38, Z. 2. nach XXII. lies: Ein Bey- ſpiel hiervon giebt die L. 15. §. 6. D. de Satisdat. Man ſehe den 3. Th. dieſes Commentars §. 248. Not. 36. und ayrer Diſſ. de D 3

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/61>, abgerufen am 25.11.2024.