Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Apologetischer Schrifften.
weilen die Könige doch wol zufällen/ wann schon kein Salpeter dabey gebraucht wird.
85. Wann man nicht gern mit dem . vmbgehet/ oder den Salpeter sparen
will/ die gefällte Könige damit rein zumachen/ so kan man der gezinterten Silber-massae
an statt des . die helffte mit Schwebel gezintert Bley oder Glett/ zusetzon vnd schmel-
tzen/ scheydet das Sun eben so wol im guß von dem / als das .
86. Es müssen aber diese Könige/ so mit gezintertem Glett gemacht/ nicht in
Tiegeln/ durch den Salpeter/ rein gemacht werden/ wie die jenige/ so durch hülff des
Antimonii gefällt/ sondern sie müssen auff Testen mit abgetrieben werden.
87. Wer aber mit dem . wol vmbzugehen weiß/ der thut besser als mit . dann
das . das Sun vom leichter scheydet/ als das gezinterte Glett thut.
88. Das scheyden der Metallen durch das Aqua-fort, so allenthalben gemeyn
vnd gebräuchlich/ ist sehr kostbahr: Dieweilen aber bishero Ihrer wenige gewesen/ wel-
che das scheyden im guß sich vnterstehen oder versuchen dörffen/ Theils/ weilen sie ver-
meynet/ solches vnmöglich zuseyn/ Theils haben die möglichkeit zwar angenommen/
aber wegen der manglung der handgriffe solches doch nicht werckstellig machen können.
89. Daß nun dieser trockene modus viel nutzen bringen/ vnd gros Geld im schey-
den erspahret werden kan/ könte man bey solchen Bergwercken erfahren; da Wochent-
lich ein tausend oder mehr Marck von Sun geschieden wird.
90. Es könte auch solches scheyden viel nutzen bringen/ in grossen Müntzen/ da-
durch viel geschieden wird.
91. Wann das gezinterte mit gezintertem Glett/ an statt des geschmol-
tzen wird/ so darff man die fällung der Königen nicht durch das Eysenfeylig ver-
richten/ sondern mit Bleystaub/ so zwischen zweyen schüffeln/ oder in einem Malder
durchs zwingen/ bereytet worden/ schicket sich besser zum abtreiben auff den Cupellen/
als wann die Könige mit weren praecipitirt worden/ welche so gern auff den Cu-
pellen mit Bley nicht abgehen/ als wann sie mie Bleystaub gefället.
92. Wann man durch den Bleystaub dasjenige / so mit zusatz des . geschmol-
tzen ist/ praecipitirt/ so lassen sich die Könige eben so wol durch den Salpeter fein machen/
als mit Bley auff Testen.
93. Das Blackmahl/ davon das Sun gefället/ wird hernacher auff Testen ins
Bley getränckt/ vnd abgetrieben/ so erlangt man beynahe alles wieder/ vnd wird den
100. Marcken kaum ein Loth abgangen seyn.
94. Gesetzet es giengen 3. 4. 5. oder 6. Loth ab/ so ist doch der modus im trucke-
nen Weg nützlicher/ als der im nassen/ dann dieser abgang des kein abgang kan ge-
nennet werden/ weilen derselbe nicht verlohren/ sondern au den Tiegeln hangen bleibt/
welcher hernacher durch gros schmeltzen wieder kan gefunden werden.
95. Die Praecipitation geschehe durch Eysenfeylig/ oder aber durch Bleystaub/
so soll man zum Niederschlag mehr nicht als halb so viel Eysenfeylig/ oder Bleystaub
nehmen/ als gros oder schwer der König fallen soll.
96. Wann
P p ij
Apologetiſcher Schrifften.
weilen die Koͤnige doch wol zufaͤllen/ wann ſchon kein Salpeter dabey gebraucht wird.
85. Wann man nicht gern mit dem ♁. vmbgehet/ oder den Salpeter ſparen
will/ die gefaͤllte Koͤnige damit rein zumachen/ ſo kan man der gezinterten Silber-maſſæ
an ſtatt des ♁. die helffte mit Schwebel gezintert Bley oder Glett/ zuſetzon vnd ſchmel-
tzen/ ſcheydet das ☉ eben ſo wol im guß von dem ☽/ als das ♁.
86. Es muͤſſen aber dieſe Koͤnige/ ſo mit gezintertem Glett gemacht/ nicht in
Tiegeln/ durch den Salpeter/ rein gemacht werden/ wie die jenige/ ſo durch huͤlff des
Antimonii gefaͤllt/ ſondern ſie muͤſſen auff Teſten mit ♄ abgetrieben werden.
87. Wer aber mit dem ♁. wol vmbzugehen weiß/ der thut beſſer als mit ♄. dann
das ♁. das ☉ vom ☽ leichter ſcheydet/ als das gezinterte Glett thut.
88. Das ſcheyden der Metallen durch das Aqua-fort, ſo allenthalben gemeyn
vnd gebraͤuchlich/ iſt ſehr koſtbahr: Dieweilen aber bishero Ihrer wenige geweſen/ wel-
che das ſcheyden im guß ſich vnterſtehen oder verſuchen doͤrffen/ Theils/ weilen ſie ver-
meynet/ ſolches vnmoͤglich zuſeyn/ Theils haben die moͤglichkeit zwar angenommen/
aber wegen der manglung der handgriffe ſolches doch nicht werckſtellig machen koͤnnen.
89. Daß nun dieſer trockene modus viel nutzen bringen/ vnd gros Geld im ſchey-
den erſpahret werden kan/ koͤnte man bey ſolchen Bergwercken erfahren; da Wochent-
lich ein tauſend oder mehr Marck ☽ von ☉ geſchieden wird.
90. Es koͤnte auch ſolches ſcheyden viel nutzen bringen/ in groſſen Muͤntzen/ da-
durch viel geſchieden wird.
91. Wann das gezinterte ☽ mit gezintertem Glett/ an ſtatt des ♁ geſchmol-
tzen wird/ ſo darff man die faͤllung der Koͤnigen nicht durch das Eyſenfeylig ver-
richten/ ſondern mit Bleyſtaub/ ſo zwiſchen zweyen ſchuͤffeln/ oder in einem Malder
durchs zwingen/ bereytet worden/ ſchicket ſich beſſer zum abtreiben auff den Cupellen/
als wann die Koͤnige mit ♂ weren præcipitirt worden/ welche ſo gern auff den Cu-
pellen mit Bley nicht abgehen/ als wann ſie mie Bleyſtaub gefaͤllet.
92. Wann man durch den Bleyſtaub dasjenige ☽/ ſo mit zuſatz des ♁. geſchmol-
tzen iſt/ præcipitirt/ ſo laſſen ſich die Koͤnige eben ſo wol durch den Salpeter fein machen/
als mit Bley auff Teſten.
93. Das Blackmahl/ davon das ☉ gefaͤllet/ wird hernacher auff Teſten ins
Bley getraͤnckt/ vnd abgetrieben/ ſo erlangt man beynahe alles ☽ wieder/ vnd wird den
100. Marcken ☽ kaum ein Loth abgangen ſeyn.
94. Geſetzet es giengen 3. 4. 5. oder 6. Loth ☽ ab/ ſo iſt doch der modus im trucke-
nen Weg nuͤtzlicher/ als der im naſſen/ dann dieſer abgang des ☽ kein abgang kan ge-
nennet werden/ weilen derſelbe nicht verlohren/ ſondern au den Tiegeln hangen bleibt/
welcher hernacher durch gros ſchmeltzen wieder kan gefunden werden.
95. Die Præcipitation geſchehe durch Eyſenfeylig/ oder aber durch Bleyſtaub/
ſo ſoll man zum Niederſchlag mehr nicht als halb ſo viel Eyſenfeylig/ oder Bleyſtaub
nehmen/ als gros oder ſchwer der Koͤnig fallen ſoll.
96. Wann
P p ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <list>
          <item><pb facs="#f0319" n="299"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#fr">Apologeti&#x017F;cher Schrifften.</hi></fw><lb/>
weilen die Ko&#x0364;nige doch wol zufa&#x0364;llen/ wann &#x017F;chon kein Salpeter dabey gebraucht wird.</item><lb/>
          <item>85. Wann man nicht gern mit dem &#x2641;. vmbgehet/ oder den Salpeter &#x017F;paren<lb/>
will/ die gefa&#x0364;llte Ko&#x0364;nige damit rein zumachen/ &#x017F;o kan man der gezinterten Silber-<hi rendition="#aq">ma&#x017F;&#x017F;æ</hi><lb/>
an &#x017F;tatt des &#x2641;. die helffte mit Schwebel gezintert Bley oder Glett/ zu&#x017F;etzon vnd &#x017F;chmel-<lb/>
tzen/ &#x017F;cheydet das &#x2609; eben &#x017F;o wol im guß von dem &#x263D;/ als das &#x2641;.</item><lb/>
          <item>86. Es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en aber die&#x017F;e Ko&#x0364;nige/ &#x017F;o mit gezintertem Glett gemacht/ nicht in<lb/>
Tiegeln/ durch den Salpeter/ rein gemacht werden/ wie die jenige/ &#x017F;o durch hu&#x0364;lff des<lb/><hi rendition="#aq">Antimonii</hi> gefa&#x0364;llt/ &#x017F;ondern &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auff Te&#x017F;ten mit &#x2644; abgetrieben werden.</item><lb/>
          <item>87. Wer aber mit dem &#x2641;. wol vmbzugehen weiß/ der thut be&#x017F;&#x017F;er als mit &#x2644;. dann<lb/>
das &#x2641;. das &#x2609; vom &#x263D; leichter &#x017F;cheydet/ als das gezinterte Glett thut.</item><lb/>
          <item>88. Das &#x017F;cheyden der Metallen durch das <hi rendition="#aq">Aqua-fort,</hi> &#x017F;o allenthalben gemeyn<lb/>
vnd gebra&#x0364;uchlich/ i&#x017F;t &#x017F;ehr ko&#x017F;tbahr: Dieweilen aber bishero Ihrer wenige gewe&#x017F;en/ wel-<lb/>
che das &#x017F;cheyden im guß &#x017F;ich vnter&#x017F;tehen oder ver&#x017F;uchen do&#x0364;rffen/ Theils/ weilen &#x017F;ie ver-<lb/>
meynet/ &#x017F;olches vnmo&#x0364;glich zu&#x017F;eyn/ Theils haben die mo&#x0364;glichkeit zwar angenommen/<lb/>
aber wegen der manglung der handgriffe &#x017F;olches doch nicht werck&#x017F;tellig machen ko&#x0364;nnen.</item><lb/>
          <item>89. Daß nun die&#x017F;er trockene <hi rendition="#aq">modus</hi> viel nutzen bringen/ vnd gros Geld im &#x017F;chey-<lb/>
den er&#x017F;pahret werden kan/ ko&#x0364;nte man bey &#x017F;olchen Bergwercken erfahren; da Wochent-<lb/>
lich ein tau&#x017F;end oder mehr Marck &#x263D; von &#x2609; ge&#x017F;chieden wird.</item><lb/>
          <item>90. Es ko&#x0364;nte auch &#x017F;olches &#x017F;cheyden viel nutzen bringen/ in gro&#x017F;&#x017F;en Mu&#x0364;ntzen/ da-<lb/>
durch viel ge&#x017F;chieden wird.</item><lb/>
          <item>91. Wann das gezinterte &#x263D; mit gezintertem Glett/ an &#x017F;tatt des &#x2641; ge&#x017F;chmol-<lb/>
tzen wird/ &#x017F;o darff man die fa&#x0364;llung der Ko&#x0364;nigen nicht durch das Ey&#x017F;enfeylig ver-<lb/>
richten/ &#x017F;ondern mit Bley&#x017F;taub/ &#x017F;o zwi&#x017F;chen zweyen &#x017F;chu&#x0364;ffeln/ oder in einem Malder<lb/>
durchs zwingen/ bereytet worden/ &#x017F;chicket &#x017F;ich be&#x017F;&#x017F;er zum abtreiben auff den Cupellen/<lb/>
als wann die Ko&#x0364;nige mit &#x2642; weren pr<hi rendition="#aq">æ</hi>cipitirt worden/ welche &#x017F;o gern auff den Cu-<lb/>
pellen mit Bley nicht abgehen/ als wann &#x017F;ie mie Bley&#x017F;taub gefa&#x0364;llet.</item><lb/>
          <item>92. Wann man durch den Bley&#x017F;taub dasjenige &#x263D;/ &#x017F;o mit zu&#x017F;atz des &#x2641;. ge&#x017F;chmol-<lb/>
tzen i&#x017F;t/ pr<hi rendition="#aq">æ</hi>cipitirt/ &#x017F;o la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich die Ko&#x0364;nige eben &#x017F;o wol durch den Salpeter fein machen/<lb/>
als mit Bley auff Te&#x017F;ten.</item><lb/>
          <item>93. Das Blackmahl/ davon das &#x2609; gefa&#x0364;llet/ wird hernacher auff Te&#x017F;ten ins<lb/>
Bley getra&#x0364;nckt/ vnd abgetrieben/ &#x017F;o erlangt man beynahe alles &#x263D; wieder/ vnd wird den<lb/>
100. Marcken &#x263D; kaum ein Loth abgangen &#x017F;eyn.</item><lb/>
          <item>94. Ge&#x017F;etzet es giengen 3. 4. 5. oder 6. Loth &#x263D; ab/ &#x017F;o i&#x017F;t doch der <hi rendition="#aq">modus</hi> im trucke-<lb/>
nen Weg nu&#x0364;tzlicher/ als der im na&#x017F;&#x017F;en/ dann die&#x017F;er abgang des &#x263D; kein abgang kan ge-<lb/>
nennet werden/ weilen der&#x017F;elbe nicht verlohren/ &#x017F;ondern au den Tiegeln hangen bleibt/<lb/>
welcher hernacher durch gros &#x017F;chmeltzen wieder kan gefunden werden.</item><lb/>
          <item>95. Die Pr<hi rendition="#aq">æ</hi>cipitation ge&#x017F;chehe durch Ey&#x017F;enfeylig/ oder aber durch Bley&#x017F;taub/<lb/>
&#x017F;o &#x017F;oll man zum Nieder&#x017F;chlag mehr nicht als halb &#x017F;o viel Ey&#x017F;enfeylig/ oder Bley&#x017F;taub<lb/>
nehmen/ als gros oder &#x017F;chwer der Ko&#x0364;nig fallen &#x017F;oll.</item>
        </list><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig">P p ij</fw>
        <fw place="bottom" type="catch">96. Wann</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[299/0319] Apologetiſcher Schrifften. weilen die Koͤnige doch wol zufaͤllen/ wann ſchon kein Salpeter dabey gebraucht wird. 85. Wann man nicht gern mit dem ♁. vmbgehet/ oder den Salpeter ſparen will/ die gefaͤllte Koͤnige damit rein zumachen/ ſo kan man der gezinterten Silber-maſſæ an ſtatt des ♁. die helffte mit Schwebel gezintert Bley oder Glett/ zuſetzon vnd ſchmel- tzen/ ſcheydet das ☉ eben ſo wol im guß von dem ☽/ als das ♁. 86. Es muͤſſen aber dieſe Koͤnige/ ſo mit gezintertem Glett gemacht/ nicht in Tiegeln/ durch den Salpeter/ rein gemacht werden/ wie die jenige/ ſo durch huͤlff des Antimonii gefaͤllt/ ſondern ſie muͤſſen auff Teſten mit ♄ abgetrieben werden. 87. Wer aber mit dem ♁. wol vmbzugehen weiß/ der thut beſſer als mit ♄. dann das ♁. das ☉ vom ☽ leichter ſcheydet/ als das gezinterte Glett thut. 88. Das ſcheyden der Metallen durch das Aqua-fort, ſo allenthalben gemeyn vnd gebraͤuchlich/ iſt ſehr koſtbahr: Dieweilen aber bishero Ihrer wenige geweſen/ wel- che das ſcheyden im guß ſich vnterſtehen oder verſuchen doͤrffen/ Theils/ weilen ſie ver- meynet/ ſolches vnmoͤglich zuſeyn/ Theils haben die moͤglichkeit zwar angenommen/ aber wegen der manglung der handgriffe ſolches doch nicht werckſtellig machen koͤnnen. 89. Daß nun dieſer trockene modus viel nutzen bringen/ vnd gros Geld im ſchey- den erſpahret werden kan/ koͤnte man bey ſolchen Bergwercken erfahren; da Wochent- lich ein tauſend oder mehr Marck ☽ von ☉ geſchieden wird. 90. Es koͤnte auch ſolches ſcheyden viel nutzen bringen/ in groſſen Muͤntzen/ da- durch viel geſchieden wird. 91. Wann das gezinterte ☽ mit gezintertem Glett/ an ſtatt des ♁ geſchmol- tzen wird/ ſo darff man die faͤllung der Koͤnigen nicht durch das Eyſenfeylig ver- richten/ ſondern mit Bleyſtaub/ ſo zwiſchen zweyen ſchuͤffeln/ oder in einem Malder durchs zwingen/ bereytet worden/ ſchicket ſich beſſer zum abtreiben auff den Cupellen/ als wann die Koͤnige mit ♂ weren præcipitirt worden/ welche ſo gern auff den Cu- pellen mit Bley nicht abgehen/ als wann ſie mie Bleyſtaub gefaͤllet. 92. Wann man durch den Bleyſtaub dasjenige ☽/ ſo mit zuſatz des ♁. geſchmol- tzen iſt/ præcipitirt/ ſo laſſen ſich die Koͤnige eben ſo wol durch den Salpeter fein machen/ als mit Bley auff Teſten. 93. Das Blackmahl/ davon das ☉ gefaͤllet/ wird hernacher auff Teſten ins Bley getraͤnckt/ vnd abgetrieben/ ſo erlangt man beynahe alles ☽ wieder/ vnd wird den 100. Marcken ☽ kaum ein Loth abgangen ſeyn. 94. Geſetzet es giengen 3. 4. 5. oder 6. Loth ☽ ab/ ſo iſt doch der modus im trucke- nen Weg nuͤtzlicher/ als der im naſſen/ dann dieſer abgang des ☽ kein abgang kan ge- nennet werden/ weilen derſelbe nicht verlohren/ ſondern au den Tiegeln hangen bleibt/ welcher hernacher durch gros ſchmeltzen wieder kan gefunden werden. 95. Die Præcipitation geſchehe durch Eyſenfeylig/ oder aber durch Bleyſtaub/ ſo ſoll man zum Niederſchlag mehr nicht als halb ſo viel Eyſenfeylig/ oder Bleyſtaub nehmen/ als gros oder ſchwer der Koͤnig fallen ſoll. 96. Wann P p ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/319
Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/319>, abgerufen am 23.11.2024.