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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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gebracht, daselbst aber nur von einem Ober Officier, woher wir kämen?
und wohin wir reiseten[unleserliches Material]? befraget, ohne unserer Nahmen oder Päße
sich zu erkundigen. Eben dieser Officier berichtete uns, da[unleserliches Material]ß der Duc
de Gravina diese Nacht hier ankommen sey, a[unleserliches Material]ber nebst dem Duc de Monte
mar noch schlafe. Weil es nun noch sehr früh, und bey der starcken passage
der Verlust der Post-Pferde auch hier zu fürchten war, so resolvirten
wir uns nicht aufzuhalten, thaten aber doch noch einen Lauff in der Stadt
herum, und besahen folgende memorabilia. 1.) einen alt römischen
Triumphs Bogen, der auf iedweder Seite mit 2 Corinthischen Säulen
und 2 Brust Bildern gezieret ist. 2.) einen 4ecketen Stein, auf dem
Marckt, welcher, besage der Inscription, auf der Stelle stehet, wo
Caesar an seine Soldaten eine Rede gehalten, als er zu Ausführung
seiner dessins mit denen Legionen aus Gallia Cisalpina in Italien
ein geruckt. 3.) Eine alte gantz kurtze inscription in der Mauer des
Rath Hauses, aus der nichts rechts zu nehmen, nur aber so viel zu erkennen
ist, daß sie etwas von Caesare melde. 4.) Die Brücke über den Fluß
Marecchia, der sonst Ariminum hieß, und von ihm auch diese Stadt also
genennet wurde wurde. Die daran noch übrigen Inscriptiones ge-
ben, daß die Kaysere Augustus und Tiberius daran gebauet. Sonst
hatten wir auch Gelegenheit, die hier stehende Spanische artiglerie zu
beschauen, welche an kleinen Feld=Stücken gantz zahlreich, die Anzahl
derer Canonen aber noch geringe war. Die hier stehenden Spanischen
Trouppen werden auf 10 M Mann gerechnet, und haben wir von ihnen eben
die Höflichkeit, die sie uns in Pesaro erwiesen, zu rühmen. Alles war in Be-
wegung, und sollte ein regiment heute von hier anderwerts hin marchiren.
Wir sahen auch einige miquetets, welche starcke wohl gewachsene Leute
waren, lange Röhre führeten, und ohne Strümpfe gingen, doch aber Schuhe,
und eine solche bandage unten um die Füße hatten, wie solche bey denen
Römern üblig gewesen. Die Groß=Straße von hier über Bologna
zu nehmen, fanden wir nicht rathsam, aus beysorge, zwischen beyden
kriegende Theile in die Mitte zu kommen; folglich vieleicht beyderseiti-
gen Partheyen auf zustoßen, und all zu offt aufgehalten zu werden. Da
wir auch ohnedies Bologna schon gesehen, so gingen wir auf der Straße
des Venetianischen Couriers über Cesenatico und Savio nach Ravenna.
Der Weg gehet zwar auch an der See Kante fort, ist aber nicht so angenehm,
als von Ancona aus, weil das Waßer allerhand Unreinigkeit in die-
ser Gegend anspühlet, man auch an verschiedenen seichten Orten so gar
in die See fahren muß. Zwischen Rimini und Cesenatico passiret man

gebracht, daselbst aber nur von einem Ober Officier, woher wir kämen?
und wohin wir reiseten[unleserliches Material]? befraget, ohne unserer Nahmen oder Päße
sich zu erkundigen. Eben dieser Officier berichtete uns, da[unleserliches Material]ß der Duc
de Gravina diese Nacht hier ankommen sey, a[unleserliches Material]ber nebst dem Duc de Monte
mar noch schlafe. Weil es nun noch sehr früh, und bey der starcken passage
der Verlust der Post-Pferde auch hier zu fürchten war, so resolvirten
wir uns nicht aufzuhalten, thaten aber doch noch einen Lauff in der Stadt
herum, und besahen folgende memorabilia. 1.) einen alt römischen
Triumphs Bogen, der auf iedweder Seite mit 2 Corinthischen Säulen
und 2 Brust Bildern gezieret ist. 2.) einen 4ecketen Stein, auf dem
Marckt, welcher, besage der Inscription, auf der Stelle stehet, wo
Caesar an seine Soldaten eine Rede gehalten, als er zu Ausführung
seiner dessins mit denen Legionen aus Gallia Cisalpina in Italien
ein geruckt. 3.) Eine alte gantz kurtze inscription in der Mauer des
Rath Hauses, aus der nichts rechts zu nehmen, nur aber so viel zu erkennen
ist, daß sie etwas von Caesare melde. 4.) Die Brücke über den Fluß
Marecchia, der sonst Ariminum hieß, und von ihm auch diese Stadt also
genennet wurde wurde. Die daran noch übrigen Inscriptiones ge-
ben, daß die Kaysere Augustus und Tiberius daran gebauet. Sonst
hatten wir auch Gelegenheit, die hier stehende Spanische artiglerie zu
beschauen, welche an kleinen Feld=Stücken gantz zahlreich, die Anzahl
derer Canonen aber noch geringe war. Die hier stehenden Spanischen
Trouppen werden auf 10 M Mann gerechnet, und haben wir von ihnen eben
die Höflichkeit, die sie uns in Pesaro erwiesen, zu rühmen. Alles war in Be-
wegung, und sollte ein regiment heute von hier anderwerts hin marchiren.
Wir sahen auch einige miquetets, welche starcke wohl gewachsene Leute
waren, lange Röhre führeten, und ohne Strümpfe gingen, doch aber Schuhe,
und eine solche bandage unten um die Füße hatten, wie solche bey denen
Römern üblig gewesen. Die Groß=Straße von hier über Bologna
zu nehmen, fanden wir nicht rathsam, aus beysorge, zwischen beyden
kriegende Theile in die Mitte zu kommen; folglich vieleicht beyderseiti-
gen Partheyen auf zustoßen, und all zu offt aufgehalten zu werden. Da
wir auch ohnedies Bologna schon gesehen, so gingen wir auf der Straße
des Venetianischen Couriers über Cesenatico und Savio nach Ravenna.
Der Weg gehet zwar auch an der See Kante fort, ist aber nicht so angenehm,
als von Ancona aus, weil das Waßer allerhand Unreinigkeit in die-
ser Gegend anspühlet, man auch an verschiedenen seichten Orten so gar
in die See fahren muß. Zwischen Rimini und Cesenatico passiret man

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[0743] gebracht, daselbst aber nur von einem Ober Officier, woher wir kämen? und wohin wir reiseten? befraget, ohne unserer Nahmen oder Päße sich zu erkundigen. Eben dieser Officier berichtete uns, daß der Duc de Gravina diese Nacht hier ankommen sey, aber nebst dem Duc de Monte mar noch schlafe. Weil es nun noch sehr früh, und bey der starcken passage der Verlust der Post-Pferde auch hier zu fürchten war, so resolvirten wir uns nicht aufzuhalten, thaten aber doch noch einen Lauff in der Stadt herum, und besahen folgende memorabilia. 1.) einen alt römischen Triumphs Bogen, der auf iedweder Seite mit 2 Corinthischen Säulen und 2 Brust Bildern gezieret ist. 2.) einen 4ecketen Stein, auf dem Marckt, welcher, besage der Inscription, auf der Stelle stehet, wo Caesar an seine Soldaten eine Rede gehalten, als er zu Ausführung seiner dessins mit denen Legionen aus Gallia Cisalpina in Italien ein geruckt. 3.) Eine alte gantz kurtze inscription in der Mauer des Rath Hauses, aus der nichts rechts zu nehmen, nur aber so viel zu erkennen ist, daß sie etwas von Caesare melde. 4.) Die Brücke über den Fluß Marecchia, der sonst Ariminum hieß, und von ihm auch diese Stadt also genennet wurde. Die daran noch übrigen Inscriptiones ge- ben, daß die Kaysere Augustus und Tiberius daran gebauet. Sonst hatten wir auch Gelegenheit, die hier stehende Spanische artiglerie zu beschauen, welche an kleinen Feld=Stücken gantz zahlreich, die Anzahl derer Canonen aber noch geringe war. Die hier stehenden Spanischen Trouppen werden auf 10 M Mann gerechnet, und haben wir von ihnen eben die Höflichkeit, die sie uns in Pesaro erwiesen, zu rühmen. Alles war in Be- wegung, und sollte ein regiment heute von hier anderwerts hin marchiren. Wir sahen auch einige miquetets, welche starcke wohl gewachsene Leute waren, lange Röhre führeten, und ohne Strümpfe gingen, doch aber Schuhe, und eine solche bandage unten um die Füße hatten, wie solche bey denen Römern üblig gewesen. Die Groß=Straße von hier über Bologna zu nehmen, fanden wir nicht rathsam, aus beysorge, zwischen beyden kriegende Theile in die Mitte zu kommen; folglich vieleicht beyderseiti- gen Partheyen auf zustoßen, und all zu offt aufgehalten zu werden. Da wir auch ohnedies Bologna schon gesehen, so gingen wir auf der Straße des Venetianischen Couriers über Cesenatico und Savio nach Ravenna. Der Weg gehet zwar auch an der See Kante fort, ist aber nicht so angenehm, als von Ancona aus, weil das Waßer allerhand Unreinigkeit in die- ser Gegend anspühlet, man auch an verschiedenen seichten Orten so gar in die See fahren muß. Zwischen Rimini und Cesenatico passiret man

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/743>, abgerufen am 17.09.2024.