Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

Bild:
<< vorherige Seite

Tag hätte verziehen können, resolvireten demnach ohne Aufenthalt gerade
fort, und besagter artiglerie nach zu gehen, wozu uns die Pferde nicht ver-
saget werden konnten. Gott ließ auch dieses unser Vornehmen dermaaßen
gelingen, daß wir bey unterschiedlichen nicht allzu schmahlen Plätzen im-
mer eine Partie nach der andern vorkommen konnten. Als der höchste Teil
des Berges, la Somma genannt angieng, hatten wir ohngefähr nur
noch 6 Wagen vor uns, und auch vor diesen in der Geschwindigkeit vor-
bey zuwischen, fanden unsere postillions Gelegenheit, nachdem
wir ausgestiegen, und nach einem auf der äusersten Höhe gelegenen
Wirths Hause zu Fuß voraus gegangen waren. Die gedachte artiglerie
bestund aus 12 bis 16 nicht eben kleinen Feld=Stücken, und vielen dazu
gehörigen ammunition-Wägen. Alles war mit eigner, denen Spaniern
selbst zugehöriger Anspannung von Maul Thieren versehen, die escorte
aber sehr schwach, und die voraus gehende artiglerie-Fahne wurde
nur durch einen einzigen Mann begleitet. Niemand hat uns gefraget
oder angehalten, oder sonst sich unhöflich gegen uns erwiesen. Unser
Weg gieng durch die Bergigte Stadt Spoleto, und von da in einer meist
angenehmen und zum Theil ebenen Gegend bis Foligno. Gleich nach der
ersten Post hinter Spoleto lieget eine Capelle, S. Salvadore genannt,
lincker Hand dichte am Wege, welche ein templum Clitumni im Heydenthum
gewesen seyn soll. Die Facciada hat 6 Corinthische, theils canelirte,
theils mit Blättern, wie mit Schuppen, bedeckte Säulen. Die miscriptio-
nes auf der architrave über diesen Säulen sind zwar alt, aber alle
Christlich und nicht heydnisch. Z. e. + SCS. Deus Angelorum, qui fecit
resurrectionem.

Der Fluß, welcher in dieser Gegend fließet, hieß bey den alten Clitumnus.
Von Foligno aus, welches ein ziemlich nahrhaffter Ort ist passiret man durch die
eigentlichen Apenninischen Gebürge. Die Wege, welche sich an den hohen Gebürge
herum schlingen, haben zwar an vielen orten auf der lincken Hand sehr hohe precipices,
sind aber gut und ziemlich breit, und hat uns der sonderlich bey denen Tournants
diesmal gantz gewaltig streichende Wind am meisten incommodiret, zumal
viele benachbarte Berge noch mit Schnee bedecket waren, deßen Kälte
particule eben dieser Wind uns zuwehete. Wegen einbrechender
Nacht konnten wir nicht völlig aus dem Gebürge kommen, sondern blie-
ben in dem Dorf Seravalle, und hatten ein gantz passables Quartier.

Tag hätte verziehen können, resolvireten demnach ohne Aufenthalt gerade
fort, und besagter artiglerie nach zu gehen, wozu uns die Pferde nicht ver-
saget werden konnten. Gott ließ auch dieses unser Vornehmen dermaaßen
gelingen, daß wir bey unterschiedlichen nicht allzu schmahlen Plätzen im-
mer eine Partie nach der andern vorkommen konnten. Als der höchste Teil
des Berges, la Somma genannt angieng, hatten wir ohngefähr nur
noch 6 Wagen vor uns, und auch vor diesen in der Geschwindigkeit vor-
bey zuwischen, fanden unsere postillions Gelegenheit, nachdem
wir ausgestiegen, und nach einem auf der äusersten Höhe gelegenen
Wirths Hause zu Fuß voraus gegangen waren. Die gedachte artiglerie
bestund aus 12 bis 16 nicht eben kleinen Feld=Stücken, und vielen dazu
gehörigen ammunition-Wägen. Alles war mit eigner, denen Spaniern
selbst zugehöriger Anspannung von Maul Thieren versehen, die escorte
aber sehr schwach, und die voraus gehende artiglerie-Fahne wurde
nur durch einen einzigen Mann begleitet. Niemand hat uns gefraget
oder angehalten, oder sonst sich unhöflich gegen uns erwiesen. Unser
Weg gieng durch die Bergigte Stadt Spoleto, und von da in einer meist
angenehmen und zum Theil ebenen Gegend bis Foligno. Gleich nach der
ersten Post hinter Spoleto lieget eine Capelle, S. Salvadore genannt,
lincker Hand dichte am Wege, welche ein templum Clitumni im Heydenthum
gewesen seyn soll. Die Facciada hat 6 Corinthische, theils canelirte,
theils mit Blättern, wie mit Schuppen, bedeckte Säulen. Die miscriptio-
nes auf der architrave über diesen Säulen sind zwar alt, aber alle
Christlich und nicht heydnisch. Z. e. † SCS. Deus Angelorum, qui fecit
resurrectionem.

Der Fluß, welcher in dieser Gegend fließet, hieß bey den alten Clitumnus.
Von Foligno aus, welches ein ziemlich nahrhaffter Ort ist passiret man durch die
eigentlichen Apenninischen Gebürge. Die Wege, welche sich an den hohen Gebürge
herum schlingen, haben zwar an vielen orten auf der lincken Hand sehr hohe precipices,
sind aber gut und ziemlich breit, und hat uns der sonderlich bey denen Tournants
diesmal gantz gewaltig streichende Wind am meisten incommodiret, zumal
viele benachbarte Berge noch mit Schnee bedecket waren, deßen Kälte
particule eben dieser Wind uns zuwehete. Wegen einbrechender
Nacht konnten wir nicht völlig aus dem Gebürge kommen, sondern blie-
ben in dem Dorf Seravalle, und hatten ein gantz passables Quartier.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter">
        <div type="diaryEntry">
          <p><pb facs="#f0733"/>
Tag hätte verziehen können, resolvireten demnach ohne Aufenthalt gerade<lb/>
fort, und besagter artiglerie nach zu gehen, wozu uns die Pferde nicht ver-<lb/>
saget werden konnten. Gott ließ auch dieses unser Vornehmen dermaaßen<lb/>
gelingen, daß wir bey unterschiedlichen nicht allzu schmahlen Plätzen im-<lb/>
mer eine Partie nach der andern vorkommen konnten. Als der höchste Teil<lb/>
des Berges, la Somma genannt angieng, hatten wir ohngefähr nur<lb/>
noch 6 Wagen vor uns, und auch vor diesen in der Geschwindigkeit vor-<lb/>
bey zuwischen, fanden unsere postillions Gelegenheit, nachdem<lb/>
wir ausgestiegen, und nach einem auf der äusersten Höhe gelegenen<lb/>
Wirths Hause zu Fuß voraus gegangen waren. Die gedachte artiglerie<lb/>
bestund aus 12 bis 16 nicht eben kleinen Feld=Stücken, und vielen dazu<lb/>
gehörigen ammunition-Wägen. Alles war mit eigner, denen Spaniern<lb/>
selbst zugehöriger Anspannung von Maul Thieren versehen, die escorte<lb/>
aber sehr schwach, und die voraus gehende artiglerie-Fahne wurde<lb/>
nur durch einen einzigen Mann begleitet. Niemand hat uns gefraget<lb/>
oder angehalten, oder sonst sich unhöflich gegen uns erwiesen. Unser<lb/>
Weg gieng durch die Bergigte Stadt <hi rendition="#u">Spoleto</hi>, und von da in einer meist<lb/>
angenehmen und zum Theil ebenen Gegend bis <hi rendition="#u">Foligno</hi>. Gleich nach der<lb/>
ersten Post hinter Spoleto lieget eine Capelle, S. Salvadore genannt,<lb/>
lincker Hand dichte am Wege, welche ein <hi rendition="#u">templum Clitumni</hi> im Heydenthum<lb/>
gewesen seyn soll. Die Facciada hat 6 Corinthische, theils canelirte,<lb/>
theils mit Blättern, wie mit Schuppen, bedeckte Säulen. Die miscriptio-<lb/>
nes auf der architrave über diesen Säulen sind zwar alt, aber alle<lb/>
Christlich und nicht heydnisch. Z. e. &#x2020; SCS. Deus Angelorum, qui fecit<lb/>
resurrectionem.</p><lb/>
          <p>                Der Fluß, welcher in dieser Gegend fließet, hieß bey den alten Clitumnus.<lb/>
Von Foligno aus, welches ein ziemlich nahrhaffter Ort ist passiret man durch die<lb/>
eigentlichen <hi rendition="#u">Apenninischen Gebürge</hi>. Die Wege, welche sich an den hohen Gebürge<lb/>
herum schlingen, haben zwar an vielen orten auf der lincken Hand sehr hohe precipices,<lb/>
sind aber gut und ziemlich breit, und hat uns der sonderlich bey denen Tournants<lb/>
diesmal gantz gewaltig streichende Wind am meisten incommodiret, zumal<lb/>
viele benachbarte Berge noch mit Schnee bedecket waren, deßen Kälte<lb/>
particule eben dieser Wind uns zuwehete. Wegen einbrechender<lb/>
Nacht konnten wir nicht völlig aus dem Gebürge kommen, sondern blie-<lb/>
ben in dem Dorf <hi rendition="#u">Seravalle</hi>, und hatten ein gantz passables Quartier.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0733] Tag hätte verziehen können, resolvireten demnach ohne Aufenthalt gerade fort, und besagter artiglerie nach zu gehen, wozu uns die Pferde nicht ver- saget werden konnten. Gott ließ auch dieses unser Vornehmen dermaaßen gelingen, daß wir bey unterschiedlichen nicht allzu schmahlen Plätzen im- mer eine Partie nach der andern vorkommen konnten. Als der höchste Teil des Berges, la Somma genannt angieng, hatten wir ohngefähr nur noch 6 Wagen vor uns, und auch vor diesen in der Geschwindigkeit vor- bey zuwischen, fanden unsere postillions Gelegenheit, nachdem wir ausgestiegen, und nach einem auf der äusersten Höhe gelegenen Wirths Hause zu Fuß voraus gegangen waren. Die gedachte artiglerie bestund aus 12 bis 16 nicht eben kleinen Feld=Stücken, und vielen dazu gehörigen ammunition-Wägen. Alles war mit eigner, denen Spaniern selbst zugehöriger Anspannung von Maul Thieren versehen, die escorte aber sehr schwach, und die voraus gehende artiglerie-Fahne wurde nur durch einen einzigen Mann begleitet. Niemand hat uns gefraget oder angehalten, oder sonst sich unhöflich gegen uns erwiesen. Unser Weg gieng durch die Bergigte Stadt Spoleto, und von da in einer meist angenehmen und zum Theil ebenen Gegend bis Foligno. Gleich nach der ersten Post hinter Spoleto lieget eine Capelle, S. Salvadore genannt, lincker Hand dichte am Wege, welche ein templum Clitumni im Heydenthum gewesen seyn soll. Die Facciada hat 6 Corinthische, theils canelirte, theils mit Blättern, wie mit Schuppen, bedeckte Säulen. Die miscriptio- nes auf der architrave über diesen Säulen sind zwar alt, aber alle Christlich und nicht heydnisch. Z. e. † SCS. Deus Angelorum, qui fecit resurrectionem. Der Fluß, welcher in dieser Gegend fließet, hieß bey den alten Clitumnus. Von Foligno aus, welches ein ziemlich nahrhaffter Ort ist passiret man durch die eigentlichen Apenninischen Gebürge. Die Wege, welche sich an den hohen Gebürge herum schlingen, haben zwar an vielen orten auf der lincken Hand sehr hohe precipices, sind aber gut und ziemlich breit, und hat uns der sonderlich bey denen Tournants diesmal gantz gewaltig streichende Wind am meisten incommodiret, zumal viele benachbarte Berge noch mit Schnee bedecket waren, deßen Kälte particule eben dieser Wind uns zuwehete. Wegen einbrechender Nacht konnten wir nicht völlig aus dem Gebürge kommen, sondern blie- ben in dem Dorf Seravalle, und hatten ein gantz passables Quartier.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/733
Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/733>, abgerufen am 17.09.2024.