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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Die Thunischen Discourse waren, wie allezeit so ofte wir bey ihm
gewesen, also auch dismal recht profitable, und auf gewiße
Art christlich. Unter andern erzehlete er, daß seine Königin
Gott hertzlich gebeten, ihr entweder zu erkennen zu geben, ob,
und was sie von denen väterl: Erb-Ländern unrechtmäßig
besitze, welches sie dann willig und ungezwungen abtreten
wolle, oder aber, im Fall sie bey ihrer bisherigen Einsicht recht
habe, ihr kräfftig zu helffen, welche vereinbarte Resignation
und gläubige Großmuth denn iedermann einen besondern
Eindruck und Muth gegeben. Es wurde bey dieser Ge-
legenheit von der materie, wie die Religion allein wahren
Trost und wahre courage zu Wege bringen könne, umständl: gesprochen.

Die Merckwürdigkeiten
welche wir in diesen Tagen besichtiget, sind folgende:

1.) Die hiesigen national-Kirchen derer Portugiesen, Spanier,
Frantzosen und Teutschen. Sie sind theils klein, theils nicht
übrig groß. In der Frantzösischen ist vor uns das Merck-
würdigste gewesen das monument des hier begrabenen be-
rühmten Cardinals Ossat, welcher 67 Jahr, 6 Monathe u. 20 Tage
alt worden. In der Teutschen national-Kirche, welche durch 12
Secular-Priester verwaltet wird, sind die begräbniß-monu-
menta teutscher und Niederländl: großer Hhln und anderer
berühmten Leute das beste. Z. E. Carl Friedrichs Erb-Printzens
von Jülich, Cleve und Bergen, welcher unter Pabst Gregorio
XIII auf das Jubilaeum anhero gekommen und hier gestorben.
Des Card: Andreae ab Austria, Ferdinandi I. nepotis + 1600. Pabst
Hadriani VI, der bekantermaßen von Utrecht bürtig, und
Kaysers Carl. V. praeceptor gewesen. Des Card: Wilhelmi von
Enckevort + 1533, deßen connexiones mit ietzgedachtem Pabst
und Kayser bekannt sind. Des gelehrten Lucae Holstenii p. Die
Grabschrifften sind theils schon gedruckt, theils zu weitläuffig
hieher gesetzet zu werden. Um des hochfreyherrl. Sauermanni-
schen Hauses willen aber soll allein folgende hier Platz
finden, welche auf einem weißen Marmor-Stein zu lesen ist:

Georgio Sauermano, Equiti Germano, Vratislaviensi praeposito, Inter-
nuncii procuratiorisque munere apud Leonem X, Hadrianum VI, Clementem
VII. pontifices maximos divi Caroli V. Imperatoris nomine laudabiliter
functo, cum amicorum insuria pluribus annis sine monumento fuisset,
Valentinus Sauermanus ex fratre nepos fieri curavit ao 1550.

Die Thunischen Discourse waren, wie allezeit so ofte wir bey ihm
gewesen, also auch dismal recht profitable, und auf gewiße
Art christlich. Unter andern erzehlete er, daß seine Königin
Gott hertzlich gebeten, ihr entweder zu erkennen zu geben, ob,
und was sie von denen väterl: Erb-Ländern unrechtmäßig
besitze, welches sie dann willig und ungezwungen abtreten
wolle, oder aber, im Fall sie bey ihrer bisherigen Einsicht recht
habe, ihr kräfftig zu helffen, welche vereinbarte Resignation
und gläubige Großmuth denn iedermann einen besondern
Eindruck und Muth gegeben. Es wurde bey dieser Ge-
legenheit von der materie, wie die Religion allein wahren
Trost und wahre courage zu Wege bringen könne, umständl: gesprochen.

Die Merckwürdigkeiten
welche wir in diesen Tagen besichtiget, sind folgende:

1.) Die hiesigen national-Kirchen derer Portugiesen, Spanier,
Frantzosen und Teutschen. Sie sind theils klein, theils nicht
übrig groß. In der Frantzösischen ist vor uns das Merck-
würdigste gewesen das monument des hier begrabenen be-
rühmten Cardinals Ossat, welcher 67 Jahr, 6 Monathe u. 20 Tage
alt worden. In der Teutschen national-Kirche, welche durch 12
Secular-Priester verwaltet wird, sind die begräbniß-monu-
menta teutscher und Niederländl: großer Hhln und anderer
berühmten Leute das beste. Z. E. Carl Friedrichs Erb-Printzens
von Jülich, Cleve und Bergen, welcher unter Pabst Gregorio
XIII auf das Jubilaeum anhero gekommen und hier gestorben.
Des Card: Andreae ab Austria, Ferdinandi I. nepotis † 1600. Pabst
Hadriani VI, der bekantermaßen von Utrecht bürtig, und
Kaysers Carl. V. praeceptor gewesen. Des Card: Wilhelmi von
Enckevort † 1533, deßen connexiones mit ietzgedachtem Pabst
und Kayser bekannt sind. Des gelehrten Lucae Holstenii p. Die
Grabschrifften sind theils schon gedruckt, theils zu weitläuffig
hieher gesetzet zu werden. Um des hochfreyherrl. Sauermanni-
schen Hauses willen aber soll allein folgende hier Platz
finden, welche auf einem weißen Marmor-Stein zu lesen ist:

Georgio Sauermano, Equiti Germano, Vratislaviensi praeposito, Inter-
nuncii procuratiorisque munere apud Leonem X, Hadrianum VI, Clementem
VII. pontifices maximos divi Caroli V. Imperatoris nomine laudabiliter
functo, cum amicorum insuria pluribus annis sine monumento fuisset,
Valentinus Sauermanus ex fratre nepos fieri curavit ao 1550.

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[0689] Die Thunischen Discourse waren, wie allezeit so ofte wir bey ihm gewesen, also auch dismal recht profitable, und auf gewiße Art christlich. Unter andern erzehlete er, daß seine Königin Gott hertzlich gebeten, ihr entweder zu erkennen zu geben, ob, und was sie von denen väterl: Erb-Ländern unrechtmäßig besitze, welches sie dann willig und ungezwungen abtreten wolle, oder aber, im Fall sie bey ihrer bisherigen Einsicht recht habe, ihr kräfftig zu helffen, welche vereinbarte Resignation und gläubige Großmuth denn iedermann einen besondern Eindruck und Muth gegeben. Es wurde bey dieser Ge- legenheit von der materie, wie die Religion allein wahren Trost und wahre courage zu Wege bringen könne, umständl: gesprochen. Die Merckwürdigkeiten welche wir in diesen Tagen besichtiget, sind folgende: 1.) Die hiesigen national-Kirchen derer Portugiesen, Spanier, Frantzosen und Teutschen. Sie sind theils klein, theils nicht übrig groß. In der Frantzösischen ist vor uns das Merck- würdigste gewesen das monument des hier begrabenen be- rühmten Cardinals Ossat, welcher 67 Jahr, 6 Monathe u. 20 Tage alt worden. In der Teutschen national-Kirche, welche durch 12 Secular-Priester verwaltet wird, sind die begräbniß-monu- menta teutscher und Niederländl: großer Hhln und anderer berühmten Leute das beste. Z. E. Carl Friedrichs Erb-Printzens von Jülich, Cleve und Bergen, welcher unter Pabst Gregorio XIII auf das Jubilaeum anhero gekommen und hier gestorben. Des Card: Andreae ab Austria, Ferdinandi I. nepotis † 1600. Pabst Hadriani VI, der bekantermaßen von Utrecht bürtig, und Kaysers Carl. V. praeceptor gewesen. Des Card: Wilhelmi von Enckevort † 1533, deßen connexiones mit ietzgedachtem Pabst und Kayser bekannt sind. Des gelehrten Lucae Holstenii p. Die Grabschrifften sind theils schon gedruckt, theils zu weitläuffig hieher gesetzet zu werden. Um des hochfreyherrl. Sauermanni- schen Hauses willen aber soll allein folgende hier Platz finden, welche auf einem weißen Marmor-Stein zu lesen ist: Georgio Sauermano, Equiti Germano, Vratislaviensi praeposito, Inter- nuncii procuratiorisque munere apud Leonem X, Hadrianum VI, Clementem VII. pontifices maximos divi Caroli V. Imperatoris nomine laudabiliter functo, cum amicorum insuria pluribus annis sine monumento fuisset, Valentinus Sauermanus ex fratre nepos fieri curavit ao 1550.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/689>, abgerufen am 17.09.2024.