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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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der Abhang aber ist mit meßingnen Drat-Saiten überzogen. Auf
diesen Saiten laufen 6 bis 7 ausgehölete Elffenbeinerne Kugeln
von der lincken zur rechten, und von der rechten zur lincken der-
gestalt hin und wieder, daß, so oft sie an das Ende des Tisch-Blatts
kommen, gewiße meßingne Bleche ihnen einen kleinen im-
pulsum geben, vermittelst deßen sie nicht nur nach dem
andern Ende zurück lauffen, sondern auch gleichsam Stuffen-
weise immer weiter herunter von einem Drat zum andern
getrieben werden, bis sie endlich zu Ende des untersten in
ein Loch hineinschlupffen. Sodann werden sie vermittelst eines
in dem Schranck verborgenen Uhrwercks, welches alle 8 Tage
aufgezogen werden muß, wieder in die Höhe gehoben, und
kommen durch ein ander Loch wieder auf die Lauf-Bahn. Es ist
artig zu sehen, obwohl das Uhrwerck sich zu einem perpetuo
mobili übel schicket. Die Tiber Brücke, welche zu diesem Ge-
bäude führet, ist von Kayser Hadriano noch selbst erbauet, ietzt
aber bekantermaßen mit Engeln embelliret, welche von
weißem Marmor, und größtenteils sehr schöne sind.
In dem Palais al Monte Citorio, darinn ein gewißes großes
civil Tribunal ist, stehen 2 gantz excellente Centauri von
schwartzem Egyptischen Marmor, welche Monseigneur Folieti in der
villa Hadriana zu Tivoli vor kurtzem ausgraben laßen.
An denen Piedestalen stehen die Nahmen derer Werck Meister
also:

ARISTEAS KAI PAPIAS APhRODEISEIS

Es haben diese Statuen in dem Garten Kaysers Hadriani eine
Fontaine embelliret. Bey eben dieser Gelegenheit hat man
an gedachtem Ort eine Sale terrene gefunden, deren Fuß-
Boden von mosaique gewesen. Das Mittel-Stück davon hat
schon gedachter Praelat ausbrechen, und in einem Rahmen
unter seine Bilder aufhängen laßen. Es stellet 4 Tauben
vor, welche auf einem großen Gefäß sitzen und daraus
ihren Durst löschen wollen. Die herum lauffende 4 eckigte
Einfaßung ist ein Blumwerck und gleichfals von mosaique.
Die Stückgen sind durchgängig Marmor von allerhand Farben
auch von lapis lazoli, und stellen alles ziemlich natürlich vor,
doch behalten die ietzo üblichen Glaß-Güße, wie schon letzt
erinnert worden, hierinn den Vorzug.

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der Abhang aber ist mit meßingnen Drat-Saiten überzogen. Auf
diesen Saiten laufen 6 bis 7 ausgehölete Elffenbeinerne Kugeln
von der lincken zur rechten, und von der rechten zur lincken der-
gestalt hin und wieder, daß, so oft sie an das Ende des Tisch-Blatts
kommen, gewiße meßingne Bleche ihnen einen kleinen im-
pulsum geben, vermittelst deßen sie nicht nur nach dem
andern Ende zurück lauffen, sondern auch gleichsam Stuffen-
weise immer weiter herunter von einem Drat zum andern
getrieben werden, bis sie endlich zu Ende des untersten in
ein Loch hineinschlupffen. Sodann werden sie vermittelst eines
in dem Schranck verborgenen Uhrwercks, welches alle 8 Tage
aufgezogen werden muß, wieder in die Höhe gehoben, und
kommen durch ein ander Loch wieder auf die Lauf-Bahn. Es ist
artig zu sehen, obwohl das Uhrwerck sich zu einem perpetuo
mobili übel schicket. Die Tiber Brücke, welche zu diesem Ge-
bäude führet, ist von Kayser Hadriano noch selbst erbauet, ietzt
aber bekantermaßen mit Engeln embelliret, welche von
weißem Marmor, und größtenteils sehr schöne sind.
In dem Palais al Monte Citorio, darinn ein gewißes großes
civil Tribunal ist, stehen 2 gantz excellente Centauri von
schwartzem Egyptischen Marmor, welche Monseigneur Folieti in der
villa Hadriana zu Tivoli vor kurtzem ausgraben laßen.
An denen Piedestalen stehen die Nahmen derer Werck Meister
also:

ΑΡΙΣΤΕΑΣ ΚΑΙ ΠΑΠΙΑΣ ΑΦΡΟΔΕΙΣΕΙΣ

Es haben diese Statuen in dem Garten Kaysers Hadriani eine
Fontaine embelliret. Bey eben dieser Gelegenheit hat man
an gedachtem Ort eine Sale terrene gefunden, deren Fuß-
Boden von mosaique gewesen. Das Mittel-Stück davon hat
schon gedachter Praelat ausbrechen, und in einem Rahmen
unter seine Bilder aufhängen laßen. Es stellet 4 Tauben
vor, welche auf einem großen Gefäß sitzen und daraus
ihren Durst löschen wollen. Die herum lauffende 4 eckigte
Einfaßung ist ein Blumwerck und gleichfals von mosaique.
Die Stückgen sind durchgängig Marmor von allerhand Farben
auch von lapis lazoli, und stellen alles ziemlich natürlich vor,
doch behalten die ietzo üblichen Glaß-Güße, wie schon letzt
erinnert worden, hierinn den Vorzug.

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[0624] 305 der Abhang aber ist mit meßingnen Drat-Saiten überzogen. Auf diesen Saiten laufen 6 bis 7 ausgehölete Elffenbeinerne Kugeln von der lincken zur rechten, und von der rechten zur lincken der- gestalt hin und wieder, daß, so oft sie an das Ende des Tisch-Blatts kommen, gewiße meßingne Bleche ihnen einen kleinen im- pulsum geben, vermittelst deßen sie nicht nur nach dem andern Ende zurück lauffen, sondern auch gleichsam Stuffen- weise immer weiter herunter von einem Drat zum andern getrieben werden, bis sie endlich zu Ende des untersten in ein Loch hineinschlupffen. Sodann werden sie vermittelst eines in dem Schranck verborgenen Uhrwercks, welches alle 8 Tage aufgezogen werden muß, wieder in die Höhe gehoben, und kommen durch ein ander Loch wieder auf die Lauf-Bahn. Es ist artig zu sehen, obwohl das Uhrwerck sich zu einem perpetuo mobili übel schicket. Die Tiber Brücke, welche zu diesem Ge- bäude führet, ist von Kayser Hadriano noch selbst erbauet, ietzt aber bekantermaßen mit Engeln embelliret, welche von weißem Marmor, und größtenteils sehr schöne sind. In dem Palais al Monte Citorio, darinn ein gewißes großes civil Tribunal ist, stehen 2 gantz excellente Centauri von schwartzem Egyptischen Marmor, welche M. Folieti in der villa Hadriana zu Tivoli vor kurtzem ausgraben laßen. An denen Piedestalen stehen die Nahmen derer Werck Meister also: ΑΡΙΣΤΕΑΣ ΚΑΙ ΠΑΠΙΑΣ ΑΦΡΟΔΕΙΣΕΙΣ Es haben diese Statuen in dem Garten Kaysers Hadriani eine Fontaine embelliret. Bey eben dieser Gelegenheit hat man an gedachtem Ort eine Sale terrene gefunden, deren Fuß- Boden von mosaique gewesen. Das Mittel-Stück davon hat schon gedachter Praelat ausbrechen, und in einem Rahmen unter seine Bilder aufhängen laßen. Es stellet 4 Tauben vor, welche auf einem großen Gefäß sitzen und daraus ihren Durst löschen wollen. Die herum lauffende 4 eckigte Einfaßung ist ein Blumwerck und gleichfals von mosaique. Die Stückgen sind durchgängig Marmor von allerhand Farben auch von lapis lazoli, und stellen alles ziemlich natürlich vor, doch behalten die ietzo üblichen Glaß-Güße, wie schon letzt erinnert worden, hierinn den Vorzug.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/624>, abgerufen am 17.09.2024.