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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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obgedachter Poßen zu alt, oder zu klug ist, sich einfindet, und
theils auf dem großen balcon dem Gaßen-Lerm zuschauet theils
die Zeit mit Gesprächen zubringet, und mit mancherley Erfrischun
gen tractiret wird. Wie nun zu dieser Zeit alle andre Conver-
sationes eingestellet sind, also profitiren wir von dieser
Tencinischen nach Mögligkeit. Es ist schon gedachte academie
eine Stiftung des Louis XIV, und werden darinn 12 junge Leute
frey logiret und gespeiset, bekommen auch monatlich etwas
weniges an Gelde, um sich in der Mahlerey und Sculptur
zu perfectioniren. Man siehet deswegen die gipsernen
Abgüße von denen besten und correctesten antiquen Sta-
tuen in denen Zimmern herum stehen. Der Directeur ist
zwar ursprünglich ein Mahler, lebt aber en homme de con-
dition, und gehet allerwegen mit aus und ein, wie wir
denn an seine in der obern Etage wohnende Frau prae-
sentiret wurden, der Cardinal Tencin auch selbst sie besuchete.
Sonst haben wird dem Ungarischen Ministre und auditore di rota
Mhgr: Thun, desgleichen dem Senator Graf Bielcke Visite
gegeben, keinen von beyden aber zu Hause gefunden.
Bey Einkleidung einer Nonne, welche wir in der Closter-
Kirche al Torre Specchio
mit angesehen, waren die Haupt-
Scenen ohngefähr so beschaffen, wie in unserm Vaterlande,
doch möchte villeicht dieses particular seyn, daß sie vor der
Auskleidung sich vor dem Altar umkehrete, und die Anwesen-
den ersuchete, Gott vor sie zu bitten, daß er eine rechte
würdige Tochter der Heiligen Franciscae aus ihr machen wolle:
item, daß sie nach geschehener Umkleidung sich platt auf
die Erde legte, und mit einem schwartzen Leichen-Tuch gantz
überdecket, dieses aber mit Blumen überstreuet wurde,
durch welche Ceremonie die Person als eine der Welt Abge-
storbene vorgestellet werden soll. Die Abschneidung der
Haare, oder vielmehr nur die Scheerung der Platte verrichtete
der Cardinal Aldrovandi, weil die neue Nonne eine Standes-
Person, nehmlich eine Marchesa Gavucci ist. Die Stifterin
dieses Ordens hat Francisca geheißen und ist eine Römische
Dame gewesen. Die Nonnen können wieder aus diesem
Closter kommen und heirathen, welches sich mit dem großen
aparreil der Umkleidung und des Leichen-Tuchs nicht allerdings
reimen läst.

obgedachter Poßen zu alt, oder zu klug ist, sich einfindet, und
theils auf dem großen balcon dem Gaßen-Lerm zuschauet theils
die Zeit mit Gesprächen zubringet, und mit mancherley Erfrischun
gen tractiret wird. Wie nun zu dieser Zeit alle andre Conver-
sationes eingestellet sind, also profitiren wir von dieser
Tencinischen nach Mögligkeit. Es ist schon gedachte academie
eine Stiftung des Louis XIV, und werden darinn 12 junge Leute
frey logiret und gespeiset, bekommen auch monatlich etwas
weniges an Gelde, um sich in der Mahlerey und Sculptur
zu perfectioniren. Man siehet deswegen die gipsernen
Abgüße von denen besten und correctesten antiquen Sta-
tuen in denen Zimmern herum stehen. Der Directeur ist
zwar ursprünglich ein Mahler, lebt aber en homme de con-
dition, und gehet allerwegen mit aus und ein, wie wir
denn an seine in der obern Etage wohnende Frau prae-
sentiret wurden, der Cardinal Tencin auch selbst sie besuchete.
Sonst haben wird dem Ungarischen Ministre und auditore di rota
Mhgr: Thun, desgleichen dem Senator Graf Bielcke Visite
gegeben, keinen von beyden aber zu Hause gefunden.
Bey Einkleidung einer Nonne, welche wir in der Closter-
Kirche al Torre Specchio
mit angesehen, waren die Haupt-
Scenen ohngefähr so beschaffen, wie in unserm Vaterlande,
doch möchte villeicht dieses particular seyn, daß sie vor der
Auskleidung sich vor dem Altar umkehrete, und die Anwesen-
den ersuchete, Gott vor sie zu bitten, daß er eine rechte
würdige Tochter der Heiligen Franciscae aus ihr machen wolle:
item, daß sie nach geschehener Umkleidung sich platt auf
die Erde legte, und mit einem schwartzen Leichen-Tuch gantz
überdecket, dieses aber mit Blumen überstreuet wurde,
durch welche Ceremonie die Person als eine der Welt Abge-
storbene vorgestellet werden soll. Die Abschneidung der
Haare, oder vielmehr nur die Scheerung der Platte verrichtete
der Cardinal Aldrovandi, weil die neue Nonne eine Standes-
Person, nehmlich eine Marchesa Gavucci ist. Die Stifterin
dieses Ordens hat Francisca geheißen und ist eine Römische
Dame gewesen. Die Nonnen können wieder aus diesem
Closter kommen und heirathen, welches sich mit dem großen
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[0621] obgedachter Poßen zu alt, oder zu klug ist, sich einfindet, und theils auf dem großen balcon dem Gaßen-Lerm zuschauet theils die Zeit mit Gesprächen zubringet, und mit mancherley Erfrischun gen tractiret wird. Wie nun zu dieser Zeit alle andre Conver- sationes eingestellet sind, also profitiren wir von dieser Tencinischen nach Mögligkeit. Es ist schon gedachte academie eine Stiftung des Louis XIV, und werden darinn 12 junge Leute frey logiret und gespeiset, bekommen auch monatlich etwas weniges an Gelde, um sich in der Mahlerey und Sculptur zu perfectioniren. Man siehet deswegen die gipsernen Abgüße von denen besten und correctesten antiquen Sta- tuen in denen Zimmern herum stehen. Der Directeur ist zwar ursprünglich ein Mahler, lebt aber en homme de con- dition, und gehet allerwegen mit aus und ein, wie wir denn an seine in der obern Etage wohnende Frau prae- sentiret wurden, der Cardinal Tencin auch selbst sie besuchete. Sonst haben wird dem Ungaril: Ministre und auditore di rota Thun, desgleichen dem Senator Graf Bielcke Visite gegeben, keinen von beyden aber zu Hause gefunden. Bey Einkleidung einer Nonne, welche wir in der Closter- Kirche al Torre Specchio mit angesehen, waren die Haupt- Scenen ohngefähr so beschaffen, wie in unserm Vaterlande, doch möchte villeicht dieses particular seyn, daß sie vor der Auskleidung sich vor dem Altar umkehrete, und die Anwesen- den ersuchete, Gott vor sie zu bitten, daß er eine rechte würdige Tochter der Heil: Franciscae aus ihr machen wolle: item, daß sie nach geschehener Umkleidung sich platt auf die Erde legte, und mit einem schwartzen Leichen-Tuch gantz überdecket, dieses aber mit Blumen überstreuet wurde, durch welche Ceremonie die Person als eine der Welt Abge- storbene vorgestellet werden soll. Die Abschneidung der Haare, oder vielmehr nur die Scheerung der Platte verrichtete der Cardinal Aldrovandi, weil die neue Nonne eine Standes- Person, nehml eine Marchesa Gavucci ist. Die Stifterin dieses Ordens hat Francisca geheißen und ist eine Röml: Dame gewesen. Die Nonnen können wieder aus diesem Closter kommen und heirathen, welches sich mit dem großen apareil der Umkleidung und des Leichen-Tuchs nicht allerdings reimen läst.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/621>, abgerufen am 17.09.2024.