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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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erbauet, und hat auch catacomben, die wir aber nicht besichtiget
haben. Einige Grab-Steine, welche aus denenselben genommen,
und zu beyden Seiten des Eingangs der Kirche in die Mauer
gesetzet sind, zeigen mit ihrer corrupten Latinitaet, daß sie
nicht mehr in die guten Zeiten gehören. So heist es Zum Exempel auf
einem
- - - - sibi et posterisque suis hoc tumulum fecit.

Auf dem Haupt-Altar dieser Agnes-Kirche werden alle Jahr
die 2 weißen Lämmer eingeseegnet, aus deren Wolle man die
bekanten Ertz- und Bischöflichen Pallia verfertiget. Eben dieser
Kirche gegen über ist ein noch gantz unversehrtes antiques
Gebäude, von runder Figu
r. Deßen Cupula ruhet auf 24
Säulen von Orientalischen Granit; zwischen diesen Säulen
und der mit lauter großen niches versehenen Haupt-Mauer,
gehet ein corridor rings umher, an deßen plafond lauter
Vorstellungen von Wein-Trauben, Keltern, beladenen Wein-
Karren und andern zum Wein-Bau gehörigen Dingen en
mosaique zu sehen sind. In der großen Niche dem Haupt-
Eingang gegen über stehet ein trefliches tombeau von
rothem porphyr, aus einem Stück gehauen, welches dem
praetendirten Grabmal der Heiligen Helena, deßen ehemals gedacht
worden, an Größe wenig nachgiebt, daßelbe aber an der Ar-
beit weit übertrifft. Denn auf diesem siehet man en bas
relief die Zubereitung des Weins, wie solche durch kleine
genios geschiehet, und sonderlich das Keltern sehr wohl abgebildet.
Aus dieser harmonirenden decoration der Decke und des Grabmals
wird insgemein geschloßen, daß dieses Gebäude ein Tempel
des Bachi und zugleich seine Grabstäte gewesen. Weil
aber Bachus nicht in Rom gestorben, so wollen andere es lieber
vor einen Tempel des Jani halten, als welchem die Erfindung
des Weinbaues zu geschrieben wird. Noch andre meinen, es
sey ein Baptistere, welches Constantinus M. mit der Agnes-
Kirche zugleich erbauet. Wie denn bekannt ist, daß man zu
selbigen Zeiten besondre Gebäude zu dieser heiligen Handlung
zu erbauen angefangen, dergleichen wir zu Parma, Florentz
und anderwärts gesehen. Die dieser Meinung sind, glauben
denn auch, daß die schon gedachten Wein-Historien gar wohl
eine christliche Deutung leiden können. Bey dieser Ungewisheit ist
denenjenigen am besten geholffen, welche ein Päbstlicher Ausspruch
befriedigen kan. Denn Alexander IV hat oft bemeldtes Grabmal

erbauet, und hat auch catacomben, die wir aber nicht besichtiget
haben. Einige Grab-Steine, welche aus denenselben genommen,
und zu beyden Seiten des Eingangs der Kirche in die Mauer
gesetzet sind, zeigen mit ihrer corrupten Latinitaet, daß sie
nicht mehr in die guten Zeiten gehören. So heist es Zum Exempel auf
einem
- - - - sibi et posterisque suis hoc tumulum fecit.

Auf dem Haupt-Altar dieser Agnes-Kirche werden alle Jahr
die 2 weißen Lämmer eingeseegnet, aus deren Wolle man die
bekanten Ertz- und Bischöflichen Pallia verfertiget. Eben dieser
Kirche gegen über ist ein noch gantz unversehrtes antiques
Gebäude, von runder Figu
r. Deßen Cupula ruhet auf 24
Säulen von Orientalischen Granit; zwischen diesen Säulen
und der mit lauter großen niches versehenen Haupt-Mauer,
gehet ein corridor rings umher, an deßen plafond lauter
Vorstellungen von Wein-Trauben, Keltern, beladenen Wein-
Karren und andern zum Wein-Bau gehörigen Dingen en
mosaique zu sehen sind. In der großen Niche dem Haupt-
Eingang gegen über stehet ein trefliches tombeau von
rothem porphyr, aus einem Stück gehauen, welches dem
praetendirten Grabmal der Heiligen Helena, deßen ehemals gedacht
worden, an Größe wenig nachgiebt, daßelbe aber an der Ar-
beit weit übertrifft. Denn auf diesem siehet man en bas
relief die Zubereitung des Weins, wie solche durch kleine
genios geschiehet, und sonderlich das Keltern sehr wohl abgebildet.
Aus dieser harmonirenden decoration der Decke und des Grabmals
wird insgemein geschloßen, daß dieses Gebäude ein Tempel
des Bachi und zugleich seine Grabstäte gewesen. Weil
aber Bachus nicht in Rom gestorben, so wollen andere es lieber
vor einen Tempel des Jani halten, als welchem die Erfindung
des Weinbaues zu geschrieben wird. Noch andre meinen, es
sey ein Baptistere, welches Constantinus M. mit der Agnes-
Kirche zugleich erbauet. Wie denn bekannt ist, daß man zu
selbigen Zeiten besondre Gebäude zu dieser heiligen Handlung
zu erbauen angefangen, dergleichen wir zu Parma, Florentz
und anderwärts gesehen. Die dieser Meinung sind, glauben
denn auch, daß die schon gedachten Wein-Historien gar wohl
eine christliche Deutung leiden können. Bey dieser Ungewisheit ist
denenjenigen am besten geholffen, welche ein Päbstlicher Ausspruch
befriedigen kan. Denn Alexander IV hat oft bemeldtes Grabmal

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[0603] erbauet, und hat auch catacomben, die wir aber nicht besichtiget haben. Einige Grab-Steine, welche aus denenselben genommen, und zu beyden Seiten des Eingangs der Kirche in die Mauer gesetzet sind, zeigen mit ihrer corrupten Latinitaet, daß sie nicht mehr in die guten Zeiten gehören. So heist es Z. E. auf einem - - - - sibi et posterisque suis hoc tumulum fecit. Auf dem Haupt-Altar dieser Agnes-Kirche werden alle Jahr die 2 weißen Lämmer eingeseegnet, aus deren Wolle man die bekanten Ertz- und Bischöflichen Pallia verfertiget. Eben dieser Kirche gegen über ist ein noch gantz unversehrtes antiques Gebäude, von runder Figur. Deßen Cupula ruhet auf 24 Säulen von Orientalischen Granit; zwischen diesen Säulen und der mit lauter großen niches versehenen Haupt-Mauer, gehet ein corridor rings umher, an deßen plafond lauter Vorstellungen von Wein-Trauben, Keltern, beladenen Wein- Karren und andern zum Wein-Bau gehörigen Dingen en mosaique zu sehen sind. In der großen Niche dem Haupt- Eingang gegen über stehet ein trefliches tombeau von rothem porphyr, aus einem Stück gehauen, welches dem praetendirten Grabmal der H. Helena, deßen ehemals gedacht worden, an Größe wenig nachgiebt, daßelbe aber an der Ar- beit weit übertrifft. Denn auf diesem siehet man en bas relief die Zubereitung des Weins, wie solche durch kleine genios geschiehet, und sonderl: das Keltern sehr wohl abgebildet. Aus dieser harmonirenden decoration der Decke und des Grabmals wird insgemein geschloßen, daß dieses Gebäude ein Tempel des Bachi und zugleich seine Grabstäte gewesen. Weil aber Bachus nicht in Rom gestorben, so wollen andere es lieber vor einen Tempel des Jani halten, als welchem die Erfindung des Weinbaues zu geschrieben wird. Noch andre meinen, es sey ein Baptistere, welches Constantinus M. mit der Agnes- Kirche zugleich erbauet. Wie denn bekannt ist, daß man zu selbigen Zeiten besondre Gebäude zu dieser heil: Handlung zu erbauen angefangen, dergleichen wir zu Parma, Florentz und anderwärts gesehen. Die dieser Meinung sind, glauben denn auch, daß die schon gedachten Wein-Historien gar wohl eine christl: Deutung leiden können. Bey dieser Ungewisheit ist denenjenigen am besten geholffen, welche ein Päbstl.r Ausspruch befriedigen kan. Denn Alexander IV hat oft bemeldtes Grabmal

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/603>, abgerufen am 14.08.2024.