keit von 5 Fuss bewegt wird, so wäre das Bewegungsmoment 1613 . 5 = 8065 oder 1,4 dynamodes. Wenn aber die Schaufeln mit 9 Fuss Geschwindigkeit ausweichen, so wäre der Druck an dieselben 10000 ·
[Formel 1]
= 322,6 Pfund. Weil aber diese Last mit der Geschwin- digkeit von 9 Fuss bewegt wird, so wäre ihr Bewegungsmoment 322,6 . 9 = 2903,4 oder 0,51dynamodes. Diese Beispiele dürften hinreichen, um die Unanwendbarkeit eines sol- chen Maasses für die Berechnung der Arbeiten, die durch belebte Kräfte verrichtet wer- den, darzuthun. Wir werden demnach die Erfahrungen von Coriolis und andern Schrift- stellern, wenn ihnen ähnliche Bestimmungen fehlen, nicht zu benützen im Stande seyn und wünschen nur, dass spätere Beobachter auf der Basis eines gründlichern Studiums die Wissenschaft mit jenen Erfahrungen bereichern möchten, die bis heut zu Tage noch bei so vielen Arbeiten fehlen, obgleich sie sowohl zur Anlage eines neuen als zur genauen Beurtheilung eines bestehenden Maschinenwerkes unumgänglich benöthigt werden.
§. 317.
Da wir in dem vorigen Kapitel die umständliche Darstellung und BeschreibungTab. 62 und 63. der Getreide-Mahl-Mühlen geliefert haben, so wollen wir nun auch dasselbe für Bretsägen thun. Wir haben zu diesem Behufe auf den Tafeln Nr. 62 und 63 eine in Böhmen bestehende, nach gewöhnlicher Art gebaute, durch ein oberschläch- tiges Rad betriebene Bretsäge mit allem Detail dargestellt, und zugleich die wichtig- sten neuern Konstrukzionen dieser Maschine beigefügt. Von der Bretsäge nach ge- wöhnlicher Bauart enthält Tab. 62, Fig. 1 den Grundriss, dann Tab. 63, Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 den Querdurchschnitt und Fig. 3 den Längendurchschnitt; ferner Fig. 4 bis 13 einzelne, zu dieser Maschine gehörige Theile im grössern Maasstabe. Tab. 62 Fig. 5 ist die Darstellung, wie die runden Stämme oder Klötze mittelst des Ganges der Säge aufgezogen werden, dann ist Fig. 6 der Mechanismus, wie die Bewegung der Säge erfolgt, besonders gezeichnet. Auf Tab. 62 ist Fig 2 die vordere Ansicht und Fig. 3 der Querdurchschnitt eines Sägegatters mit zwei Säge- blättern, welches ebenfalls bei einer Bretsäge in Böhmen aufgenommen wurde, dann Fig. 7 bis 10 die einzelnen dazu gehörigen Theile dargestellt. Endlich enthält Tab. 62 Fig. 4 die Ansicht eines nach englischer Bauart konstruirten eisernen Sägegatters mit 7 Sägeblättern.
Die Tab. 62, Fig. 1, dann Tab. 63, Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine wird durch ein oberschlächtiges Wasserrad von 2 Klafter 4 Fuss 9 Zoll im äussern Durchmesser, 153/4 Fuss im Theilrisse und 241/2 Zoll Breite im Lichten in Bewegung gesetzt. Das Rad enthält 56 Zellen, deren Entfernung im Theilrisse
[Formel 2]
= 10,6 Zolle beträgt Sowohl das obere als das untere Freihängen des Rades beträgt 6 Zoll und der Wasserstand vor der Schütze 1 Fuss 10 Zoll, mithin ist das ganze bei dieser Mühle verwendete Gefälle = 2° 4' 9" + 6" + 6" + 1' 10" = 3° 1' 7". Dieses Wasserrad legt nach der an Ort und Stelle gemachten Beobachtung eine Umdrehung in 4,3 Sekunden zurück. An der Welle desselben befindet sich ein Stirnrad von 2 Klafter 3 Zoll Durchmesser im Theilriss mit 120 Kämmen, welches in einen Drehling von 17 Stöcken eingreift, an dessen Welle die
Berechnung einer Bretsäge.
keit von 5 Fuss bewegt wird, so wäre das Bewegungsmoment 1613 . 5 = 8065 oder 1,4 dynamodes. Wenn aber die Schaufeln mit 9 Fuss Geschwindigkeit ausweichen, so wäre der Druck an dieselben 10000 ·
[Formel 1]
= 322,6 Pfund. Weil aber diese Last mit der Geschwin- digkeit von 9 Fuss bewegt wird, so wäre ihr Bewegungsmoment 322,6 . 9 = 2903,4 oder 0,51dynamodes. Diese Beispiele dürften hinreichen, um die Unanwendbarkeit eines sol- chen Maasses für die Berechnung der Arbeiten, die durch belebte Kräfte verrichtet wer- den, darzuthun. Wir werden demnach die Erfahrungen von Coriolis und andern Schrift- stellern, wenn ihnen ähnliche Bestimmungen fehlen, nicht zu benützen im Stande seyn und wünschen nur, dass spätere Beobachter auf der Basis eines gründlichern Studiums die Wissenschaft mit jenen Erfahrungen bereichern möchten, die bis heut zu Tage noch bei so vielen Arbeiten fehlen, obgleich sie sowohl zur Anlage eines neuen als zur genauen Beurtheilung eines bestehenden Maschinenwerkes unumgänglich benöthigt werden.
§. 317.
Da wir in dem vorigen Kapitel die umständliche Darstellung und BeschreibungTab. 62 und 63. der Getreide-Mahl-Mühlen geliefert haben, so wollen wir nun auch dasselbe für Bretsägen thun. Wir haben zu diesem Behufe auf den Tafeln Nr. 62 und 63 eine in Böhmen bestehende, nach gewöhnlicher Art gebaute, durch ein oberschläch- tiges Rad betriebene Bretsäge mit allem Detail dargestellt, und zugleich die wichtig- sten neuern Konstrukzionen dieser Maschine beigefügt. Von der Bretsäge nach ge- wöhnlicher Bauart enthält Tab. 62, Fig. 1 den Grundriss, dann Tab. 63, Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 den Querdurchschnitt und Fig. 3 den Längendurchschnitt; ferner Fig. 4 bis 13 einzelne, zu dieser Maschine gehörige Theile im grössern Maasstabe. Tab. 62 Fig. 5 ist die Darstellung, wie die runden Stämme oder Klötze mittelst des Ganges der Säge aufgezogen werden, dann ist Fig. 6 der Mechanismus, wie die Bewegung der Säge erfolgt, besonders gezeichnet. Auf Tab. 62 ist Fig 2 die vordere Ansicht und Fig. 3 der Querdurchschnitt eines Sägegatters mit zwei Säge- blättern, welches ebenfalls bei einer Bretsäge in Böhmen aufgenommen wurde, dann Fig. 7 bis 10 die einzelnen dazu gehörigen Theile dargestellt. Endlich enthält Tab. 62 Fig. 4 die Ansicht eines nach englischer Bauart konstruirten eisernen Sägegatters mit 7 Sägeblättern.
Die Tab. 62, Fig. 1, dann Tab. 63, Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine wird durch ein oberschlächtiges Wasserrad von 2 Klafter 4 Fuss 9 Zoll im äussern Durchmesser, 15¾ Fuss im Theilrisse und 24½ Zoll Breite im Lichten in Bewegung gesetzt. Das Rad enthält 56 Zellen, deren Entfernung im Theilrisse
[Formel 2]
= 10,6 Zolle beträgt Sowohl das obere als das untere Freihängen des Rades beträgt 6 Zoll und der Wasserstand vor der Schütze 1 Fuss 10 Zoll, mithin ist das ganze bei dieser Mühle verwendete Gefälle = 2° 4′ 9″ + 6″ + 6″ + 1′ 10″ = 3° 1′ 7″. Dieses Wasserrad legt nach der an Ort und Stelle gemachten Beobachtung eine Umdrehung in 4,3 Sekunden zurück. An der Welle desselben befindet sich ein Stirnrad von 2 Klafter 3 Zoll Durchmesser im Theilriss mit 120 Kämmen, welches in einen Drehling von 17 Stöcken eingreift, an dessen Welle die
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Berechnung einer Bretsäge.
keit von 5 Fuss bewegt wird, so wäre das Bewegungsmoment 1613 . 5 = 8065 oder 1,4
dynamodes. Wenn aber die Schaufeln mit 9 Fuss Geschwindigkeit ausweichen, so wäre
der Druck an dieselben 10000 · [FORMEL] = 322,6 Pfund. Weil aber diese Last mit der Geschwin-
digkeit von 9 Fuss bewegt wird, so wäre ihr Bewegungsmoment 322,6 . 9 = 2903,4 oder
0,51 dynamodes. Diese Beispiele dürften hinreichen, um die Unanwendbarkeit eines sol-
chen Maasses für die Berechnung der Arbeiten, die durch belebte Kräfte verrichtet wer-
den, darzuthun. Wir werden demnach die Erfahrungen von Coriolis und andern Schrift-
stellern, wenn ihnen ähnliche Bestimmungen fehlen, nicht zu benützen im Stande seyn und
wünschen nur, dass spätere Beobachter auf der Basis eines gründlichern Studiums die
Wissenschaft mit jenen Erfahrungen bereichern möchten, die bis heut zu Tage noch bei
so vielen Arbeiten fehlen, obgleich sie sowohl zur Anlage eines neuen als zur genauen
Beurtheilung eines bestehenden Maschinenwerkes unumgänglich benöthigt werden.
§. 317.
Da wir in dem vorigen Kapitel die umständliche Darstellung und Beschreibung
der Getreide-Mahl-Mühlen geliefert haben, so wollen wir nun auch dasselbe für
Bretsägen thun. Wir haben zu diesem Behufe auf den Tafeln Nr. 62 und 63
eine in Böhmen bestehende, nach gewöhnlicher Art gebaute, durch ein oberschläch-
tiges Rad betriebene Bretsäge mit allem Detail dargestellt, und zugleich die wichtig-
sten neuern Konstrukzionen dieser Maschine beigefügt. Von der Bretsäge nach ge-
wöhnlicher Bauart enthält Tab. 62, Fig. 1 den Grundriss, dann Tab. 63, Fig. 1 die
Seitenansicht, Fig. 2 den Querdurchschnitt und Fig. 3 den Längendurchschnitt;
ferner Fig. 4 bis 13 einzelne, zu dieser Maschine gehörige Theile im grössern
Maasstabe. Tab. 62 Fig. 5 ist die Darstellung, wie die runden Stämme oder Klötze
mittelst des Ganges der Säge aufgezogen werden, dann ist Fig. 6 der Mechanismus,
wie die Bewegung der Säge erfolgt, besonders gezeichnet. Auf Tab. 62 ist Fig 2
die vordere Ansicht und Fig. 3 der Querdurchschnitt eines Sägegatters mit zwei Säge-
blättern, welches ebenfalls bei einer Bretsäge in Böhmen aufgenommen wurde, dann
Fig. 7 bis 10 die einzelnen dazu gehörigen Theile dargestellt. Endlich enthält Tab. 62
Fig. 4 die Ansicht eines nach englischer Bauart konstruirten eisernen Sägegatters mit
7 Sägeblättern.
Tab.
62
und
63.
Die Tab. 62, Fig. 1, dann Tab. 63, Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine wird durch
ein oberschlächtiges Wasserrad von 2 Klafter 4 Fuss 9 Zoll im äussern Durchmesser,
15¾ Fuss im Theilrisse und 24½ Zoll Breite im Lichten in Bewegung gesetzt. Das
Rad enthält 56 Zellen, deren Entfernung im Theilrisse [FORMEL] = 10,6 Zolle beträgt
Sowohl das obere als das untere Freihängen des Rades beträgt 6 Zoll und der Wasserstand
vor der Schütze 1 Fuss 10 Zoll, mithin ist das ganze bei dieser Mühle verwendete Gefälle
= 2° 4′ 9″ + 6″ + 6″ + 1′ 10″ = 3° 1′ 7″. Dieses Wasserrad legt nach der an Ort und
Stelle gemachten Beobachtung eine Umdrehung in 4,3 Sekunden zurück. An der Welle
desselben befindet sich ein Stirnrad von 2 Klafter 3 Zoll Durchmesser im Theilriss mit
120 Kämmen, welches in einen Drehling von 17 Stöcken eingreift, an dessen Welle die
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/457>, abgerufen am 18.06.2024.
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