Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite

Versuche mit Rücksicht auf die Wärme.
Fig.
7
und
8.
Tab.
47.
Quecksilbersäule, Zoll für Zoll prüfte. Nur diejenigen Stücke dieser Röhren, in welchen
die Quecksilbersäule sich nicht über 1/80 ihrer Länge änderte, wurden für tauglich ange-
nommen. Das übrige wurde beiderseits abgebrochen und das Ende der Röhren bis auf
die erforderliche Länge abgeschliffen. Endlich wurde die erwähnte Quecksilbersäule
auf einer Probierwage genau abgewogen. Dieses Gewicht diente, nebst der Länge, welche
sie in der Röhre einnahm, den Durchmesser derselben weit genauer zu berechnen, als es
durch irgend eine andere mikroskopische Messung möglich gewesen seyn würde. Die
hierbei nöthige eigenthümliche Schwere des Quecksilbers wurde mittelst eines eigenen
Versuches bestimmt und = 13,70 gefunden.

Um den Einfluss, den die Verschiedenheit des Durchmessers der Röhren auf die Bewe-
gung des Wassers hervorbringt, von jenem abzusondern, den die Länge der Röhren verur-
sacht, hat man Röhren von verschiedenem Durchmesser genau einerlei Länge gegeben, so-
dann diese Länge abgeändert und so viel möglich die vorigen Durchmesser beibehalten.
Ein Ende jeder Glasröhre wurde mit einem hölzernen zapfenförmigen Ansatz bekleidet,
womit man sie verlässiger und bequemer an das zylindrische Gefäss anstecken und nach
geendigtem Versuche wieder wegnehmen konnte; die durchbohrte Oeffnung des Zapfens war
genau so gross, als es die Stärke jeder Glasröhre forderte, und die äussere Grösse der Zapfen
passte genau in die oben erwähnte blecherne Röhre des zylindrischen Gefässes. Man
sorgte dafür, dass das Ende dieser Zapfen sammt dem Ende der durchgesteckten Glasröhre
mit der inneren Fläche des Gefässes eine vollkommene Ebene bildete.

Die Wasserwage diente den Tisch sowohl, worauf das Gefäss stand, als auch die
Röhren volikommen horizontal zu stellen. Röhren, deren Glas ein wenig gebogen war,
wurden so gelegt, dass die Fläche ihrer Biegung horizontal zu liegen kam, damit näm-
lich die Bewegung des Wassers durch die Röhre, so viel möglich, weder steigen noch
fallen, sondern in einer horizontalen Ebene fortgehen möchte.

Das Thermometer war von Herrn Abbe Gruber mit vieler Genauigkeit verfertigt.
Die Kugel hatte nur 3 Linien im Durchmesser. Der Zwischenraum zwischen dem Ge-
frierpunkt und Siedpunkt, der in 80 gleiche Theile getheilt war, hatte eine Länge von
11 Zollen; man konnte daher Zehntheile eines Grades sehr leicht unterscheiden.

Die Verfahrungsart war nun folgende: Nachdem das Gefäss und die ange-
steckte Röhre in die erforderliche horizontale Stellung gebracht und die Ausflussöffnung
der Röhre gehörig verschlossen war, so wurde in das Gefäss heisses Wasser gegossen und
der Schwimmer mit dem Masstabe darauf gesetzt. Man wartete nun die Zeit ab, bis
durch allmählige Abkühlung die Temperatur des Wassers dem bestimmten Thermometer-
grade nahe kam. Als diess erfolgte, wurde das Gefäss mit seinem Deckel verschlossen,
die Ausflussöffnung der Röhre geöffnet und das Auge mit dem Rande der Oeffnung des
Deckels in horizontaler Lage gehalten. In dieser Stellung wurden die Zeitsekunden be-
merkt, bei welchen die Abtheilungen des Masstabes unter die Fläche der Oeffnung
hinabsanken. Diese Verfahrungsart gewährte den doppelten Vortheil: 1tens dass man
jedesmal eine ganze Reihe Versuche, gewöhnlich von 10,7 bis 0,7 Zoll Wasserhöhe erhielt,
und 2tens dass ein Versuch den anderen berichtigte, indem die Zwischenzeiten von
einer Abtheilung zur andern dem Gesetze einer sich offenbarenden Reihe folgen mussten.
Zeigte sich nämlich z. B. die Zwischenzeit von einer Abtheilung zur nächstfolgenden um

Versuche mit Rücksicht auf die Wärme.
Fig.
7
und
8.
Tab.
47.
Quecksilbersäule, Zoll für Zoll prüfte. Nur diejenigen Stücke dieser Röhren, in welchen
die Quecksilbersäule sich nicht über 1/80 ihrer Länge änderte, wurden für tauglich ange-
nommen. Das übrige wurde beiderseits abgebrochen und das Ende der Röhren bis auf
die erforderliche Länge abgeschliffen. Endlich wurde die erwähnte Quecksilbersäule
auf einer Probierwage genau abgewogen. Dieses Gewicht diente, nebst der Länge, welche
sie in der Röhre einnahm, den Durchmesser derselben weit genauer zu berechnen, als es
durch irgend eine andere mikroskopische Messung möglich gewesen seyn würde. Die
hierbei nöthige eigenthümliche Schwere des Quecksilbers wurde mittelst eines eigenen
Versuches bestimmt und = 13,70 gefunden.

Um den Einfluss, den die Verschiedenheit des Durchmessers der Röhren auf die Bewe-
gung des Wassers hervorbringt, von jenem abzusondern, den die Länge der Röhren verur-
sacht, hat man Röhren von verschiedenem Durchmesser genau einerlei Länge gegeben, so-
dann diese Länge abgeändert und so viel möglich die vorigen Durchmesser beibehalten.
Ein Ende jeder Glasröhre wurde mit einem hölzernen zapfenförmigen Ansatz bekleidet,
womit man sie verlässiger und bequemer an das zylindrische Gefäss anstecken und nach
geendigtem Versuche wieder wegnehmen konnte; die durchbohrte Oeffnung des Zapfens war
genau so gross, als es die Stärke jeder Glasröhre forderte, und die äussere Grösse der Zapfen
passte genau in die oben erwähnte blecherne Röhre des zylindrischen Gefässes. Man
sorgte dafür, dass das Ende dieser Zapfen sammt dem Ende der durchgesteckten Glasröhre
mit der inneren Fläche des Gefässes eine vollkommene Ebene bildete.

Die Wasserwage diente den Tisch sowohl, worauf das Gefäss stand, als auch die
Röhren volikommen horizontal zu stellen. Röhren, deren Glas ein wenig gebogen war,
wurden so gelegt, dass die Fläche ihrer Biegung horizontal zu liegen kam, damit näm-
lich die Bewegung des Wassers durch die Röhre, so viel möglich, weder steigen noch
fallen, sondern in einer horizontalen Ebene fortgehen möchte.

Das Thermometer war von Herrn Abbé Gruber mit vieler Genauigkeit verfertigt.
Die Kugel hatte nur 3 Linien im Durchmesser. Der Zwischenraum zwischen dem Ge-
frierpunkt und Siedpunkt, der in 80 gleiche Theile getheilt war, hatte eine Länge von
11 Zollen; man konnte daher Zehntheile eines Grades sehr leicht unterscheiden.

Die Verfahrungsart war nun folgende: Nachdem das Gefäss und die ange-
steckte Röhre in die erforderliche horizontale Stellung gebracht und die Ausflussöffnung
der Röhre gehörig verschlossen war, so wurde in das Gefäss heisses Wasser gegossen und
der Schwimmer mit dem Masstabe darauf gesetzt. Man wartete nun die Zeit ab, bis
durch allmählige Abkühlung die Temperatur des Wassers dem bestimmten Thermometer-
grade nahe kam. Als diess erfolgte, wurde das Gefäss mit seinem Deckel verschlossen,
die Ausflussöffnung der Röhre geöffnet und das Auge mit dem Rande der Oeffnung des
Deckels in horizontaler Lage gehalten. In dieser Stellung wurden die Zeitsekunden be-
merkt, bei welchen die Abtheilungen des Masstabes unter die Fläche der Oeffnung
hinabsanken. Diese Verfahrungsart gewährte den doppelten Vortheil: 1tens dass man
jedesmal eine ganze Reihe Versuche, gewöhnlich von 10,7 bis 0,7 Zoll Wasserhöhe erhielt,
und 2tens dass ein Versuch den anderen berichtigte, indem die Zwischenzeiten von
einer Abtheilung zur andern dem Gesetze einer sich offenbarenden Reihe folgen mussten.
Zeigte sich nämlich z. B. die Zwischenzeit von einer Abtheilung zur nächstfolgenden um

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0210" n="192"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Versuche mit Rücksicht auf die Wärme.</hi></fw><lb/><note place="left">Fig.<lb/>
7<lb/>
und<lb/>
8.<lb/>
Tab.<lb/>
47.</note>Quecksilbersäule, Zoll für Zoll prüfte. Nur diejenigen Stücke dieser Röhren, in welchen<lb/>
die Quecksilbersäule sich nicht über 1/80 ihrer Länge änderte, wurden für tauglich ange-<lb/>
nommen. Das übrige wurde beiderseits abgebrochen und das Ende der Röhren bis auf<lb/>
die erforderliche Länge abgeschliffen. Endlich wurde die erwähnte Quecksilbersäule<lb/>
auf einer Probierwage genau abgewogen. Dieses Gewicht diente, nebst der Länge, welche<lb/>
sie in der Röhre einnahm, den Durchmesser derselben weit genauer zu berechnen, als es<lb/>
durch irgend eine andere mikroskopische Messung möglich gewesen seyn würde. Die<lb/>
hierbei nöthige eigenthümliche Schwere des Quecksilbers wurde mittelst eines eigenen<lb/>
Versuches bestimmt und = 13,<hi rendition="#sub">70</hi> gefunden.</p><lb/>
            <p>Um den Einfluss, den die Verschiedenheit des Durchmessers der Röhren auf die Bewe-<lb/>
gung des Wassers hervorbringt, von jenem abzusondern, den die Länge der Röhren verur-<lb/>
sacht, hat man Röhren von verschiedenem Durchmesser genau einerlei Länge gegeben, so-<lb/>
dann diese Länge abgeändert und so viel möglich die vorigen Durchmesser beibehalten.<lb/>
Ein Ende jeder Glasröhre wurde mit einem hölzernen zapfenförmigen Ansatz bekleidet,<lb/>
womit man sie verlässiger und bequemer an das zylindrische Gefäss anstecken und nach<lb/>
geendigtem Versuche wieder wegnehmen konnte; die durchbohrte Oeffnung des Zapfens war<lb/>
genau so gross, als es die Stärke jeder Glasröhre forderte, und die äussere Grösse der Zapfen<lb/>
passte genau in die oben erwähnte blecherne Röhre des zylindrischen Gefässes. Man<lb/>
sorgte dafür, dass das Ende dieser Zapfen sammt dem Ende der durchgesteckten Glasröhre<lb/>
mit der inneren Fläche des Gefässes eine vollkommene Ebene bildete.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Wasserwage</hi> diente den Tisch sowohl, worauf das Gefäss stand, als auch die<lb/>
Röhren volikommen horizontal zu stellen. Röhren, deren Glas ein wenig gebogen war,<lb/>
wurden so gelegt, dass die Fläche ihrer Biegung horizontal zu liegen kam, damit näm-<lb/>
lich die Bewegung des Wassers durch die Röhre, so viel möglich, weder steigen noch<lb/>
fallen, sondern in einer horizontalen Ebene fortgehen möchte.</p><lb/>
            <p>Das <hi rendition="#g">Thermometer</hi> war von Herrn <hi rendition="#i">Abbé Gruber</hi> mit vieler Genauigkeit verfertigt.<lb/>
Die Kugel hatte nur 3 Linien im Durchmesser. Der Zwischenraum zwischen dem Ge-<lb/>
frierpunkt und Siedpunkt, der in 80 gleiche Theile getheilt war, hatte eine Länge von<lb/>
11 Zollen; man konnte daher Zehntheile eines Grades sehr leicht unterscheiden.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Verfahrungsart</hi> war nun folgende: Nachdem das Gefäss und die ange-<lb/>
steckte Röhre in die erforderliche horizontale Stellung gebracht und die Ausflussöffnung<lb/>
der Röhre gehörig verschlossen war, so wurde in das Gefäss heisses Wasser gegossen und<lb/>
der Schwimmer mit dem Masstabe darauf gesetzt. Man wartete nun die Zeit ab, bis<lb/>
durch allmählige Abkühlung die Temperatur des Wassers dem bestimmten Thermometer-<lb/>
grade nahe kam. Als diess erfolgte, wurde das Gefäss mit seinem Deckel verschlossen,<lb/>
die Ausflussöffnung der Röhre geöffnet und das Auge mit dem Rande der Oeffnung des<lb/>
Deckels in horizontaler Lage gehalten. In dieser Stellung wurden die Zeitsekunden be-<lb/>
merkt, bei welchen die Abtheilungen des Masstabes unter die Fläche der Oeffnung<lb/>
hinabsanken. Diese Verfahrungsart gewährte den doppelten Vortheil: <hi rendition="#g">1tens</hi> dass man<lb/>
jedesmal eine ganze Reihe Versuche, gewöhnlich von 10,<hi rendition="#sub">7</hi> bis 0,<hi rendition="#sub">7</hi> Zoll Wasserhöhe erhielt,<lb/>
und <hi rendition="#g">2tens</hi> dass ein Versuch den anderen berichtigte, indem die Zwischenzeiten von<lb/>
einer Abtheilung zur andern dem Gesetze einer sich offenbarenden Reihe folgen mussten.<lb/>
Zeigte sich nämlich z. B. die Zwischenzeit von einer Abtheilung zur nächstfolgenden um<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[192/0210] Versuche mit Rücksicht auf die Wärme. Quecksilbersäule, Zoll für Zoll prüfte. Nur diejenigen Stücke dieser Röhren, in welchen die Quecksilbersäule sich nicht über 1/80 ihrer Länge änderte, wurden für tauglich ange- nommen. Das übrige wurde beiderseits abgebrochen und das Ende der Röhren bis auf die erforderliche Länge abgeschliffen. Endlich wurde die erwähnte Quecksilbersäule auf einer Probierwage genau abgewogen. Dieses Gewicht diente, nebst der Länge, welche sie in der Röhre einnahm, den Durchmesser derselben weit genauer zu berechnen, als es durch irgend eine andere mikroskopische Messung möglich gewesen seyn würde. Die hierbei nöthige eigenthümliche Schwere des Quecksilbers wurde mittelst eines eigenen Versuches bestimmt und = 13,70 gefunden. Fig. 7 und 8. Tab. 47. Um den Einfluss, den die Verschiedenheit des Durchmessers der Röhren auf die Bewe- gung des Wassers hervorbringt, von jenem abzusondern, den die Länge der Röhren verur- sacht, hat man Röhren von verschiedenem Durchmesser genau einerlei Länge gegeben, so- dann diese Länge abgeändert und so viel möglich die vorigen Durchmesser beibehalten. Ein Ende jeder Glasröhre wurde mit einem hölzernen zapfenförmigen Ansatz bekleidet, womit man sie verlässiger und bequemer an das zylindrische Gefäss anstecken und nach geendigtem Versuche wieder wegnehmen konnte; die durchbohrte Oeffnung des Zapfens war genau so gross, als es die Stärke jeder Glasröhre forderte, und die äussere Grösse der Zapfen passte genau in die oben erwähnte blecherne Röhre des zylindrischen Gefässes. Man sorgte dafür, dass das Ende dieser Zapfen sammt dem Ende der durchgesteckten Glasröhre mit der inneren Fläche des Gefässes eine vollkommene Ebene bildete. Die Wasserwage diente den Tisch sowohl, worauf das Gefäss stand, als auch die Röhren volikommen horizontal zu stellen. Röhren, deren Glas ein wenig gebogen war, wurden so gelegt, dass die Fläche ihrer Biegung horizontal zu liegen kam, damit näm- lich die Bewegung des Wassers durch die Röhre, so viel möglich, weder steigen noch fallen, sondern in einer horizontalen Ebene fortgehen möchte. Das Thermometer war von Herrn Abbé Gruber mit vieler Genauigkeit verfertigt. Die Kugel hatte nur 3 Linien im Durchmesser. Der Zwischenraum zwischen dem Ge- frierpunkt und Siedpunkt, der in 80 gleiche Theile getheilt war, hatte eine Länge von 11 Zollen; man konnte daher Zehntheile eines Grades sehr leicht unterscheiden. Die Verfahrungsart war nun folgende: Nachdem das Gefäss und die ange- steckte Röhre in die erforderliche horizontale Stellung gebracht und die Ausflussöffnung der Röhre gehörig verschlossen war, so wurde in das Gefäss heisses Wasser gegossen und der Schwimmer mit dem Masstabe darauf gesetzt. Man wartete nun die Zeit ab, bis durch allmählige Abkühlung die Temperatur des Wassers dem bestimmten Thermometer- grade nahe kam. Als diess erfolgte, wurde das Gefäss mit seinem Deckel verschlossen, die Ausflussöffnung der Röhre geöffnet und das Auge mit dem Rande der Oeffnung des Deckels in horizontaler Lage gehalten. In dieser Stellung wurden die Zeitsekunden be- merkt, bei welchen die Abtheilungen des Masstabes unter die Fläche der Oeffnung hinabsanken. Diese Verfahrungsart gewährte den doppelten Vortheil: 1tens dass man jedesmal eine ganze Reihe Versuche, gewöhnlich von 10,7 bis 0,7 Zoll Wasserhöhe erhielt, und 2tens dass ein Versuch den anderen berichtigte, indem die Zwischenzeiten von einer Abtheilung zur andern dem Gesetze einer sich offenbarenden Reihe folgen mussten. Zeigte sich nämlich z. B. die Zwischenzeit von einer Abtheilung zur nächstfolgenden um

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/210
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/210>, abgerufen am 06.05.2024.