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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Inhalt des zweiten Bandes.
[Spaltenumbruch] fahrung. -- §. 135. Anwendung dieser Formel für Röh-
ren von verschiedenem Durchmesser. -- §. 136. Versuche
über die Flüssigkeit des Wassers bei verschiedenen Tempe-
raturen von Ritter v. Gerstner (Vater). -- §. 137. Folgerun-
gen hieraus. -- §. 138 und 139. Berechnung dieser Versuche.
-- §. 140. Folgerungen hieraus. -- §. 141 bis 143. Bemer-
kungen über die Röhrenwiderstände. -- §. 144. Bewegung
des Wassers in geneigten Röhren. -- §. 145. Verschiedene
Beispiele über Röhrenleitungen. -- §. 146. Widerstand des
Wassers in gebogenen Röhren. -- §. 147. Versuche hier-
über von du Buat. -- §. 148. Berechnung der Dimen-
sionen für eine Röhrenleitung, die eine bestimmte Was-
sermenge zu liefern hat. -- §. 149. Versuche bei Röh-
renleitungen von grossem Durchmesser und Uibereinstim-
mung derselben mit der aufgestellten Formel. -- §. 150.
Bewegung des Wassers aus einer weiteren Röhre in eine
engere. -- §. 151. Vertheilung des Wassers aus einer
Hauptröhre in zwei Seitenröhren von gegebenem Durch-
messer. -- §. 152. Bestimmung der Durchmesser dieser
Seitenröhren, wenn die auszufliessende Wassermenge gege-
ben ist. -- §. 153. Gesetze für die Vertheilung des Was-
sers in mehrere Röhren, die aus einer Hauptröhre oder
den Behälter Zufluss erhalten. -- §. 154. Beispiel hierüber.

§. 155. Berechnung der Steighöhe des Wassers bei
springenden Strahlen. -- §. 156. Bestimmung
der Sprunghöhe des Wassers bei verschiedenen Ausfluss-
öffnungen. -- §. 157. Bestimmung des Durchmessers der
Zuleitungsröhre für eine gegebene Sprunghöhe und Aus-
flussöffnung. -- §. 158. Berechnung der Widerstände des
Wassers innerhalb eines konischen Gussrohres. -- §. 159.
Berechnung derselben Widerstände für ein Gussrohr nach
der Krümmung der Zusammenziehung des Wassers. --
§. 160. Anwendung auf Feuerspritzen. Messung
der grössten Steighöhe des Wassers. -- §. 161. Berech-
nung der Anzahl der Arbeiter, welche zur Betreibung
einer Spritze ohne Rücksicht auf Widerstände erfordert
werden.

§. 162. Konstrukzion der hölzernen Wasserleitungs-
röhren. -- §. 163. Gusseiserne Wasserleitungsröhren,
Legung und Verbindung derselben. -- §. 164. Kompen-
sazionsröhren hinsichtlich der Ausdehnung oder Verkür-
zung der Röhren bei versehiedenen Temperaturen. --
§. 165. Visitirröhren, Reinigung der Wasserleitungsröh-
ren. -- §. 166. Inkrustirung der Röhren, Reinigung
derselben auf verschiedene Art. Aufthauen gefrorener
Röhren. -- §. 167. Prüfung der Wasserleitungsröhren.
-- §. 168. Hähne oder Pipen. -- §. 169. Gewöhnlicher
Kegelhahn, detto mit Getriebe. -- §. 170. Hahn mit
Schuber. -- §. 171. Luftständer bei in die Höhe gebo-
genen Wasserleitungsröhren. -- §. 172. Hähne mit
Schwimmer zur Regulirung des Zuflusses des Wassers.
-- §. 173. Hydraulischer Wassermesser. -- §. 174. Prü-
fang des Wassers hinsichtlich seiner Brauchbarkeit. --
§. 175. Erfahrungen über die Konsumzion des Wassers
in Städten. -- §. 176. Leitung und Klärung des Was-
sers. -- §. 177. Beschreibung der Quellwasserleitung
für das k. k. Schloss in Prag. -- §. 178. Beschreibung
der Teichwasserleitung für das k. k. Schloss in Prag.
-- §. 179. Beschreibung der Wasserleitungen für die Alt-
stadt, Neustadt und Kleinseite in Prag. -- §. 180. Be-
merkungen hierüber. -- §. 181. Geldbeträge, die für
den Bezug des Wassers in Prag gezahlt werden. --
§. 182. Wasserleitungen in Frankreich. -- §. 183. Aeltere
Wasserleitungen in Paris. -- §. 184. Gegenwärtige An-
stalten in Paris zum Bezuge und zur Filtrirung des
Wassers. -- §. 185. Beschreibung des Ourcqkanales und
Angabe des Entwurfes, um Panis hinreichend mit Wasser
[Spaltenumbruch] zu versehen. -- §. 186. Beschreibung zweier grosser
Springbrunnen in Paris. -- §. 187. Einrichtung der
Wasserleitungen in England. -- §. 188. Wasserleitungen
in London. -- §. 189. Wasserleitungen in Manchester
und Liverpool. -- §. 190. Wasserleitungen in Glasgow
und Edinburgh in Schottland.

§. 191. Theorie des Hebers. -- §. 192. Stech-
heber. Berechnung der Zeit, in welcher eine bestimmte
Wassermenge aus einem Gefässe mittelst eines gewöhn-
lichen Hebers abgelassen werden kann. -- §. 193. Ver-
schiedene Arten Heber. -- §. 194. Gemauerte Heber
am Kanale von Languedoc. -- Zirknitzer See in Krain.
-- §. 195. Anwendung des Hebers bei Mühlwerken zur
Schonung der Teichdämme. -- §. 196. Untersuchung,
auf welche Höhe das Zuleitungsgerinne eines unter dem
Mühlendamme befindlichen Wasserrades zu stellen sey,
damit durch das Rad die meiste Arbeit zu Stande ge-
bracht werden könne. -- §. 197. Wenn zur Schonung
eines Teichdammes zwei Röhren darüber geführt und
mittelst derselben das Wasser auf zwei ungleich hohe
Räder geleitet wird, die Höhe beider Gerinne zu be-
stimmen, damit die Arbeit der Räder ein Maximum
werde. -- §. 198. Schwingungszeit des Wassers in He-
bern oder kommunizirenden Röhren.

§. 199. Erklärung des Heronsbrunnens. --
§. 200. Berechnung der Höhe, auf welche das Wasser bei
demselben springt. -- §. 201. Erklärung der vom Ober-
kunstmeiater Holl in Schemnitz angegebenen Luftma-
schine. -- §. 202. Berechnung des Wasserbedarfs zu ei-
nem Hube und Anwendung auf die im Amalienschachte
zu Schemnitz aufgestellt gewesene Maschine. -- §. 203.
Bemerkungen über die Wirkung der Luftmaschine.

V. Kapitel.
Bewegung des Wassers in Kanälen und
Flussbetten
.

§. 204. Erklärung verschiedener bei diesem Gegen-
stande vorkommender Ausdrücke. -- §. 205. Gefälle der
Flüsse. Pegel oder Wassermerkpfähle. -- §. 206. Ge-
schwindigkeit fliessender Gewässer. -- §. 207. Die Ge-
schwindigkeiten fliessender Wässer sind auf gleichen Tie-
fen unter der horizontalen Linie einander gleich. -- §. 208.
Die Geschwindigkeiten des Wassers in einem Flusse ver-
halten sich umgekehrt wie die Querschnittsflächen des
letztern. -- §. 209. Erklärung der Widerstände bei der
Bewegung fliessender Gewässer. -- §. 210. Fälle, welche
hierbei eintreten können und Aufstellung einer Gleichung
für die gleichförmige Bewegung des Wassers in Mühl-
kanälen und regulären Flussbetten. -- §. 211. Verglei-
chung der aufgestellten Formel mit jener von Herrn Ey-
telwein
. -- §. 212. In Flüssen und Kanälen verhalten
sich die mittleren Geschwindigkeiten bei verschiedenen
Anschwellungen, wie die Quadratwurzeln aus den mitt-
lern Tiefen. -- §. 213. Beispiele über die Bewegung des
Wassers in Mühlkanälen und regulären Flussbetten. --
§ 214. Die grösste Geschwindigkeit des Wassers befin-
det sich in jedem Flusse über der grössten Tiefe. --
§. 215. Vortheilhaftestes Profil eines Mühlkanales, wenn die
Seitenwände unter rechtem Winkel stehen können. --
§. 216. Vortheilhaftestes Profil eines Mühlkanales, wenn
die Seitenwände geböscht sind. -- §. 217. Trapezförmi-
ges Profil eines Mühlkanales oder Flusses nach Hrn. Eytel-
wein
. -- §. 218. Beispiele über die Anlage der Mühl-
kanäle. -- §. 219. Rücksichten, welche bei der Anlage
der Mühlkanäle zu nehmen sind. -- §. 220. Benützung
der kleinen Flussarme zur Betreibung von Mühlwerken
und Bestimmung der vortheilhaftesten Höhe des Einbaues

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Inhalt des zweiten Bandes.
[Spaltenumbruch] fahrung. — §. 135. Anwendung dieser Formel für Röh-
ren von verschiedenem Durchmesser. — §. 136. Versuche
über die Flüssigkeit des Wassers bei verschiedenen Tempe-
raturen von Ritter v. Gerstner (Vater). — §. 137. Folgerun-
gen hieraus. — §. 138 und 139. Berechnung dieser Versuche.
— §. 140. Folgerungen hieraus. — §. 141 bis 143. Bemer-
kungen über die Röhrenwiderstände. — §. 144. Bewegung
des Wassers in geneigten Röhren. — §. 145. Verschiedene
Beispiele über Röhrenleitungen. — §. 146. Widerstand des
Wassers in gebogenen Röhren. — §. 147. Versuche hier-
über von du Buat. — §. 148. Berechnung der Dimen-
sionen für eine Röhrenleitung, die eine bestimmte Was-
sermenge zu liefern hat. — §. 149. Versuche bei Röh-
renleitungen von grossem Durchmesser und Uibereinstim-
mung derselben mit der aufgestellten Formel. — §. 150.
Bewegung des Wassers aus einer weiteren Röhre in eine
engere. — §. 151. Vertheilung des Wassers aus einer
Hauptröhre in zwei Seitenröhren von gegebenem Durch-
messer. — §. 152. Bestimmung der Durchmesser dieser
Seitenröhren, wenn die auszufliessende Wassermenge gege-
ben ist. — §. 153. Gesetze für die Vertheilung des Was-
sers in mehrere Röhren, die aus einer Hauptröhre oder
den Behälter Zufluss erhalten. — §. 154. Beispiel hierüber.

§. 155. Berechnung der Steighöhe des Wassers bei
springenden Strahlen. — §. 156. Bestimmung
der Sprunghöhe des Wassers bei verschiedenen Ausfluss-
öffnungen. — §. 157. Bestimmung des Durchmessers der
Zuleitungsröhre für eine gegebene Sprunghöhe und Aus-
flussöffnung. — §. 158. Berechnung der Widerstände des
Wassers innerhalb eines konischen Gussrohres. — §. 159.
Berechnung derselben Widerstände für ein Gussrohr nach
der Krümmung der Zusammenziehung des Wassers. —
§. 160. Anwendung auf Feuerspritzen. Messung
der grössten Steighöhe des Wassers. — §. 161. Berech-
nung der Anzahl der Arbeiter, welche zur Betreibung
einer Spritze ohne Rücksicht auf Widerstände erfordert
werden.

§. 162. Konstrukzion der hölzernen Wasserleitungs-
röhren. — §. 163. Gusseiserne Wasserleitungsröhren,
Legung und Verbindung derselben. — §. 164. Kompen-
sazionsröhren hinsichtlich der Ausdehnung oder Verkür-
zung der Röhren bei versehiedenen Temperaturen. —
§. 165. Visitirröhren, Reinigung der Wasserleitungsröh-
ren. — §. 166. Inkrustirung der Röhren, Reinigung
derselben auf verschiedene Art. Aufthauen gefrorener
Röhren. — §. 167. Prüfung der Wasserleitungsröhren.
— §. 168. Hähne oder Pipen. — §. 169. Gewöhnlicher
Kegelhahn, detto mit Getriebe. — §. 170. Hahn mit
Schuber. — §. 171. Luftständer bei in die Höhe gebo-
genen Wasserleitungsröhren. — §. 172. Hähne mit
Schwimmer zur Regulirung des Zuflusses des Wassers.
— §. 173. Hydraulischer Wassermesser. — §. 174. Prü-
fang des Wassers hinsichtlich seiner Brauchbarkeit. —
§. 175. Erfahrungen über die Konsumzion des Wassers
in Städten. — §. 176. Leitung und Klärung des Was-
sers. — §. 177. Beschreibung der Quellwasserleitung
für das k. k. Schloss in Prag. — §. 178. Beschreibung
der Teichwasserleitung für das k. k. Schloss in Prag.
— §. 179. Beschreibung der Wasserleitungen für die Alt-
stadt, Neustadt und Kleinseite in Prag. — §. 180. Be-
merkungen hierüber. — §. 181. Geldbeträge, die für
den Bezug des Wassers in Prag gezahlt werden. —
§. 182. Wasserleitungen in Frankreich. — §. 183. Aeltere
Wasserleitungen in Paris. — §. 184. Gegenwärtige An-
stalten in Paris zum Bezuge und zur Filtrirung des
Wassers. — §. 185. Beschreibung des Ourcqkanales und
Angabe des Entwurfes, um Panis hinreichend mit Wasser
[Spaltenumbruch] zu versehen. — §. 186. Beschreibung zweier grosser
Springbrunnen in Paris. — §. 187. Einrichtung der
Wasserleitungen in England. — §. 188. Wasserleitungen
in London. — §. 189. Wasserleitungen in Manchester
und Liverpool. — §. 190. Wasserleitungen in Glasgow
und Edinburgh in Schottland.

§. 191. Theorie des Hebers. — §. 192. Stech-
heber. Berechnung der Zeit, in welcher eine bestimmte
Wassermenge aus einem Gefässe mittelst eines gewöhn-
lichen Hebers abgelassen werden kann. — §. 193. Ver-
schiedene Arten Heber. — §. 194. Gemauerte Heber
am Kanale von Languedoc. — Zirknitzer See in Krain.
— §. 195. Anwendung des Hebers bei Mühlwerken zur
Schonung der Teichdämme. — §. 196. Untersuchung,
auf welche Höhe das Zuleitungsgerinne eines unter dem
Mühlendamme befindlichen Wasserrades zu stellen sey,
damit durch das Rad die meiste Arbeit zu Stande ge-
bracht werden könne. — §. 197. Wenn zur Schonung
eines Teichdammes zwei Röhren darüber geführt und
mittelst derselben das Wasser auf zwei ungleich hohe
Räder geleitet wird, die Höhe beider Gerinne zu be-
stimmen, damit die Arbeit der Räder ein Maximum
werde. — §. 198. Schwingungszeit des Wassers in He-
bern oder kommunizirenden Röhren.

§. 199. Erklärung des Heronsbrunnens. —
§. 200. Berechnung der Höhe, auf welche das Wasser bei
demselben springt. — §. 201. Erklärung der vom Ober-
kunstmeiater Holl in Schemnitz angegebenen Luftma-
schine. — §. 202. Berechnung des Wasserbedarfs zu ei-
nem Hube und Anwendung auf die im Amalienschachte
zu Schemnitz aufgestellt gewesene Maschine. — §. 203.
Bemerkungen über die Wirkung der Luftmaschine.

V. Kapitel.
Bewegung des Wassers in Kanälen und
Flussbetten
.

§. 204. Erklärung verschiedener bei diesem Gegen-
stande vorkommender Ausdrücke. — §. 205. Gefälle der
Flüsse. Pegel oder Wassermerkpfähle. — §. 206. Ge-
schwindigkeit fliessender Gewässer. — §. 207. Die Ge-
schwindigkeiten fliessender Wässer sind auf gleichen Tie-
fen unter der horizontalen Linie einander gleich. — §. 208.
Die Geschwindigkeiten des Wassers in einem Flusse ver-
halten sich umgekehrt wie die Querschnittsflächen des
letztern. — §. 209. Erklärung der Widerstände bei der
Bewegung fliessender Gewässer. — §. 210. Fälle, welche
hierbei eintreten können und Aufstellung einer Gleichung
für die gleichförmige Bewegung des Wassers in Mühl-
kanälen und regulären Flussbetten. — §. 211. Verglei-
chung der aufgestellten Formel mit jener von Herrn Ey-
telwein
. — §. 212. In Flüssen und Kanälen verhalten
sich die mittleren Geschwindigkeiten bei verschiedenen
Anschwellungen, wie die Quadratwurzeln aus den mitt-
lern Tiefen. — §. 213. Beispiele über die Bewegung des
Wassers in Mühlkanälen und regulären Flussbetten. —
§ 214. Die grösste Geschwindigkeit des Wassers befin-
det sich in jedem Flusse über der grössten Tiefe. —
§. 215. Vortheilhaftestes Profil eines Mühlkanales, wenn die
Seitenwände unter rechtem Winkel stehen können. —
§. 216. Vortheilhaftestes Profil eines Mühlkanales, wenn
die Seitenwände geböscht sind. — §. 217. Trapezförmi-
ges Profil eines Mühlkanales oder Flusses nach Hrn. Eytel-
wein
. — §. 218. Beispiele über die Anlage der Mühl-
kanäle. — §. 219. Rücksichten, welche bei der Anlage
der Mühlkanäle zu nehmen sind. — §. 220. Benützung
der kleinen Flussarme zur Betreibung von Mühlwerken
und Bestimmung der vortheilhaftesten Höhe des Einbaues

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[IX/0015] Inhalt des zweiten Bandes. fahrung. — §. 135. Anwendung dieser Formel für Röh- ren von verschiedenem Durchmesser. — §. 136. Versuche über die Flüssigkeit des Wassers bei verschiedenen Tempe- raturen von Ritter v. Gerstner (Vater). — §. 137. Folgerun- gen hieraus. — §. 138 und 139. Berechnung dieser Versuche. — §. 140. Folgerungen hieraus. — §. 141 bis 143. Bemer- kungen über die Röhrenwiderstände. — §. 144. Bewegung des Wassers in geneigten Röhren. — §. 145. Verschiedene Beispiele über Röhrenleitungen. — §. 146. Widerstand des Wassers in gebogenen Röhren. — §. 147. Versuche hier- über von du Buat. — §. 148. Berechnung der Dimen- sionen für eine Röhrenleitung, die eine bestimmte Was- sermenge zu liefern hat. — §. 149. Versuche bei Röh- renleitungen von grossem Durchmesser und Uibereinstim- mung derselben mit der aufgestellten Formel. — §. 150. Bewegung des Wassers aus einer weiteren Röhre in eine engere. — §. 151. Vertheilung des Wassers aus einer Hauptröhre in zwei Seitenröhren von gegebenem Durch- messer. — §. 152. Bestimmung der Durchmesser dieser Seitenröhren, wenn die auszufliessende Wassermenge gege- ben ist. — §. 153. Gesetze für die Vertheilung des Was- sers in mehrere Röhren, die aus einer Hauptröhre oder den Behälter Zufluss erhalten. — §. 154. Beispiel hierüber. §. 155. Berechnung der Steighöhe des Wassers bei springenden Strahlen. — §. 156. Bestimmung der Sprunghöhe des Wassers bei verschiedenen Ausfluss- öffnungen. — §. 157. Bestimmung des Durchmessers der Zuleitungsröhre für eine gegebene Sprunghöhe und Aus- flussöffnung. — §. 158. Berechnung der Widerstände des Wassers innerhalb eines konischen Gussrohres. — §. 159. Berechnung derselben Widerstände für ein Gussrohr nach der Krümmung der Zusammenziehung des Wassers. — §. 160. Anwendung auf Feuerspritzen. Messung der grössten Steighöhe des Wassers. — §. 161. Berech- nung der Anzahl der Arbeiter, welche zur Betreibung einer Spritze ohne Rücksicht auf Widerstände erfordert werden. §. 162. Konstrukzion der hölzernen Wasserleitungs- röhren. — §. 163. Gusseiserne Wasserleitungsröhren, Legung und Verbindung derselben. — §. 164. Kompen- sazionsröhren hinsichtlich der Ausdehnung oder Verkür- zung der Röhren bei versehiedenen Temperaturen. — §. 165. Visitirröhren, Reinigung der Wasserleitungsröh- ren. — §. 166. Inkrustirung der Röhren, Reinigung derselben auf verschiedene Art. Aufthauen gefrorener Röhren. — §. 167. Prüfung der Wasserleitungsröhren. — §. 168. Hähne oder Pipen. — §. 169. Gewöhnlicher Kegelhahn, detto mit Getriebe. — §. 170. Hahn mit Schuber. — §. 171. Luftständer bei in die Höhe gebo- genen Wasserleitungsröhren. — §. 172. Hähne mit Schwimmer zur Regulirung des Zuflusses des Wassers. — §. 173. Hydraulischer Wassermesser. — §. 174. Prü- fang des Wassers hinsichtlich seiner Brauchbarkeit. — §. 175. Erfahrungen über die Konsumzion des Wassers in Städten. — §. 176. Leitung und Klärung des Was- sers. — §. 177. Beschreibung der Quellwasserleitung für das k. k. Schloss in Prag. — §. 178. Beschreibung der Teichwasserleitung für das k. k. Schloss in Prag. — §. 179. Beschreibung der Wasserleitungen für die Alt- stadt, Neustadt und Kleinseite in Prag. — §. 180. Be- merkungen hierüber. — §. 181. Geldbeträge, die für den Bezug des Wassers in Prag gezahlt werden. — §. 182. Wasserleitungen in Frankreich. — §. 183. Aeltere Wasserleitungen in Paris. — §. 184. Gegenwärtige An- stalten in Paris zum Bezuge und zur Filtrirung des Wassers. — §. 185. Beschreibung des Ourcqkanales und Angabe des Entwurfes, um Panis hinreichend mit Wasser zu versehen. — §. 186. Beschreibung zweier grosser Springbrunnen in Paris. — §. 187. Einrichtung der Wasserleitungen in England. — §. 188. Wasserleitungen in London. — §. 189. Wasserleitungen in Manchester und Liverpool. — §. 190. Wasserleitungen in Glasgow und Edinburgh in Schottland. §. 191. Theorie des Hebers. — §. 192. Stech- heber. Berechnung der Zeit, in welcher eine bestimmte Wassermenge aus einem Gefässe mittelst eines gewöhn- lichen Hebers abgelassen werden kann. — §. 193. Ver- schiedene Arten Heber. — §. 194. Gemauerte Heber am Kanale von Languedoc. — Zirknitzer See in Krain. — §. 195. Anwendung des Hebers bei Mühlwerken zur Schonung der Teichdämme. — §. 196. Untersuchung, auf welche Höhe das Zuleitungsgerinne eines unter dem Mühlendamme befindlichen Wasserrades zu stellen sey, damit durch das Rad die meiste Arbeit zu Stande ge- bracht werden könne. — §. 197. Wenn zur Schonung eines Teichdammes zwei Röhren darüber geführt und mittelst derselben das Wasser auf zwei ungleich hohe Räder geleitet wird, die Höhe beider Gerinne zu be- stimmen, damit die Arbeit der Räder ein Maximum werde. — §. 198. Schwingungszeit des Wassers in He- bern oder kommunizirenden Röhren. §. 199. Erklärung des Heronsbrunnens. — §. 200. Berechnung der Höhe, auf welche das Wasser bei demselben springt. — §. 201. Erklärung der vom Ober- kunstmeiater Holl in Schemnitz angegebenen Luftma- schine. — §. 202. Berechnung des Wasserbedarfs zu ei- nem Hube und Anwendung auf die im Amalienschachte zu Schemnitz aufgestellt gewesene Maschine. — §. 203. Bemerkungen über die Wirkung der Luftmaschine. V. Kapitel. Bewegung des Wassers in Kanälen und Flussbetten. §. 204. Erklärung verschiedener bei diesem Gegen- stande vorkommender Ausdrücke. — §. 205. Gefälle der Flüsse. Pegel oder Wassermerkpfähle. — §. 206. Ge- schwindigkeit fliessender Gewässer. — §. 207. Die Ge- schwindigkeiten fliessender Wässer sind auf gleichen Tie- fen unter der horizontalen Linie einander gleich. — §. 208. Die Geschwindigkeiten des Wassers in einem Flusse ver- halten sich umgekehrt wie die Querschnittsflächen des letztern. — §. 209. Erklärung der Widerstände bei der Bewegung fliessender Gewässer. — §. 210. Fälle, welche hierbei eintreten können und Aufstellung einer Gleichung für die gleichförmige Bewegung des Wassers in Mühl- kanälen und regulären Flussbetten. — §. 211. Verglei- chung der aufgestellten Formel mit jener von Herrn Ey- telwein. — §. 212. In Flüssen und Kanälen verhalten sich die mittleren Geschwindigkeiten bei verschiedenen Anschwellungen, wie die Quadratwurzeln aus den mitt- lern Tiefen. — §. 213. Beispiele über die Bewegung des Wassers in Mühlkanälen und regulären Flussbetten. — § 214. Die grösste Geschwindigkeit des Wassers befin- det sich in jedem Flusse über der grössten Tiefe. — §. 215. Vortheilhaftestes Profil eines Mühlkanales, wenn die Seitenwände unter rechtem Winkel stehen können. — §. 216. Vortheilhaftestes Profil eines Mühlkanales, wenn die Seitenwände geböscht sind. — §. 217. Trapezförmi- ges Profil eines Mühlkanales oder Flusses nach Hrn. Eytel- wein. — §. 218. Beispiele über die Anlage der Mühl- kanäle. — §. 219. Rücksichten, welche bei der Anlage der Mühlkanäle zu nehmen sind. — §. 220. Benützung der kleinen Flussarme zur Betreibung von Mühlwerken und Bestimmung der vortheilhaftesten Höhe des Einbaues **

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/15>, abgerufen am 28.11.2024.