neskirche zu Turin, am Thurme der Peterskirche in Genf und zu Supergue, einer Kirche auf dem Gipfel des Berges bei Turin angestellt und in seinem Werke: "Un- tersuchungen über die Atmosphäre und die zur Abmessung ihrer Veränderungen dien- lichen Werkzeuge, 2ter Theil" umständlich beschrieben hat.
Zur bessern Uibersicht dieser Beobachtungen bemerkt de Luc, dass die Nordseite des Berges Saleve der Stadt Genf gegen Osten liegt, daselbst eine Stunde weit von ihr entfernt ist, und sich von Nordost nach Südwest erstreckt. Die fünfzehn Stand- punkte, welche er für seine Beobachtungen gewählt hat, liegen in gerader Linie inner- halb eines Raumes von beiläufig 2 Stunden, die 11 ersten nämlich liegen an dem gähen Abhange des Berges und die horizontale Länge des Raumes den ihre Entfernungen ein- nehmen, beträgt kaum 1/4 Stunde; von dem 11ten bis zum 15ten der sich auf dem höchsten Gipfel des Berges befindet, erhebt sich der Berg unmerklich, wesshalb man genöthiget war, die Entfernungen grösser anzunehmen. Uiber die Lage eines jeden Punktes hat de Luc noch umständlichere Beschreibungen angegeben, und hierüber bemerkt, dass diese Lage einen Einfluss auf die Beobachtung haben könne, und bei den ersten drey Standorten auch gewiss hat. Das Barometer am untersten Standpunkte, wo sein Vater die Barometer- und Thermometerhöhen von 1/4 zu 1/4 Stunde angemerkt hat, war in dem untersten Stockwerke eines Wohngebäudes, von welchem der erste Standpunkt um 3/4 Stunden entfernt war. Die Höhe dieses Standortes über dem mittelländischen Meere wird von de Luc mit 1270 Pariser Fuss angegeben. Das Barometer war daselbst an der Mauer festgemacht, und ist durch die ganze Zeit der Beobachtungen unverändert an derselben Stelle geblieben. Das Thermometer, an welchem die Temperatur oder der Wärmegrad der Luft beobachtet wurde, war ausser dem Hause auf einer kleinen Anhöhe in freyer Luft aufgehängt. Die Thermometerkugeln hatten nur 1/4 Zoll im Durchmesser, und waren den Durchmessern der Barometerröhre beinahe gleich gemacht, damit beide sowohl Ba- rometer als Thermometer mit gleicher Geschwindigkeit die Temperatur der Luft anneh- men. Die Barometer waren mit Vorsicht ausgekocht und vollkommen übereinstimmend. Da es zu weitläuftig wäre, alle übrigen Vorsichten, welche bei diesen Beobachtungen angewendet wurden, umständlich zu beschreiben, so wollen wir nur noch über die fol- gende Tabelle, welche einen gedrängten Auszug dieser Beobachtungen enthält, folgendes bemerken.
In der ersten Kolumne sind die Standpunkte nach den römischen Zahlen I, II, III, .... angeführt. Die zweite Kolumne enthält die Höhen der Standpunkte in par. Fussmass, welche sowohl trigonometrisch gemessen, als auch noch mit einem eigenen Instrumente nivellirt worden sind. In der dritten Kolumne bezeichnet der Buchstabe a, dass die in derselben horizontalen Reihe angeführten Beobachtungen vor Sonnenauf- gang gemacht sind, welche de Luc wegen der grossen Gleichförmigkeit der atmosphä- rischen Temperatur von den übrigen eigens unterschieden hat. Der Buchstabe b zeigt an, dass die Beobachtungen bei einer niedrigern Temperatur als 163/4 Grade Reaum. und der Buchstabe g, dass die betreffenden Beobachtungen bei einer höhern Temperatur der freyen Luft als 163/4 Grad gemacht worden sind. In der vierten Kolumne ist die Zahl der Beobachtungen angeführt, welche auf jedem Standpunkte zusammengenommen, und daraus die mittlere Barometerhöhe berechnet wurde. In der fünften und sechsten
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Spezifische Schwere der Luft.
neskirche zu Turin, am Thurme der Peterskirche in Genf und zu Supergue, einer Kirche auf dem Gipfel des Berges bei Turin angestellt und in seinem Werke: „Un- tersuchungen über die Atmosphäre und die zur Abmessung ihrer Veränderungen dien- lichen Werkzeuge, 2ter Theil“ umständlich beschrieben hat.
Zur bessern Uibersicht dieser Beobachtungen bemerkt de Luc, dass die Nordseite des Berges Saleve der Stadt Genf gegen Osten liegt, daselbst eine Stunde weit von ihr entfernt ist, und sich von Nordost nach Südwest erstreckt. Die fünfzehn Stand- punkte, welche er für seine Beobachtungen gewählt hat, liegen in gerader Linie inner- halb eines Raumes von beiläufig 2 Stunden, die 11 ersten nämlich liegen an dem gähen Abhange des Berges und die horizontale Länge des Raumes den ihre Entfernungen ein- nehmen, beträgt kaum ¼ Stunde; von dem 11ten bis zum 15ten der sich auf dem höchsten Gipfel des Berges befindet, erhebt sich der Berg unmerklich, wesshalb man genöthiget war, die Entfernungen grösser anzunehmen. Uiber die Lage eines jeden Punktes hat de Luc noch umständlichere Beschreibungen angegeben, und hierüber bemerkt, dass diese Lage einen Einfluss auf die Beobachtung haben könne, und bei den ersten drey Standorten auch gewiss hat. Das Barometer am untersten Standpunkte, wo sein Vater die Barometer- und Thermometerhöhen von ¼ zu ¼ Stunde angemerkt hat, war in dem untersten Stockwerke eines Wohngebäudes, von welchem der erste Standpunkt um ¾ Stunden entfernt war. Die Höhe dieses Standortes über dem mittelländischen Meere wird von de Luc mit 1270 Pariser Fuss angegeben. Das Barometer war daselbst an der Mauer festgemacht, und ist durch die ganze Zeit der Beobachtungen unverändert an derselben Stelle geblieben. Das Thermometer, an welchem die Temperatur oder der Wärmegrad der Luft beobachtet wurde, war ausser dem Hause auf einer kleinen Anhöhe in freyer Luft aufgehängt. Die Thermometerkugeln hatten nur ¼ Zoll im Durchmesser, und waren den Durchmessern der Barometerröhre beinahe gleich gemacht, damit beide sowohl Ba- rometer als Thermometer mit gleicher Geschwindigkeit die Temperatur der Luft anneh- men. Die Barometer waren mit Vorsicht ausgekocht und vollkommen übereinstimmend. Da es zu weitläuftig wäre, alle übrigen Vorsichten, welche bei diesen Beobachtungen angewendet wurden, umständlich zu beschreiben, so wollen wir nur noch über die fol- gende Tabelle, welche einen gedrängten Auszug dieser Beobachtungen enthält, folgendes bemerken.
In der ersten Kolumne sind die Standpunkte nach den römischen Zahlen I, II, III, .... angeführt. Die zweite Kolumne enthält die Höhen der Standpunkte in par. Fussmass, welche sowohl trigonometrisch gemessen, als auch noch mit einem eigenen Instrumente nivellirt worden sind. In der dritten Kolumne bezeichnet der Buchstabe α, dass die in derselben horizontalen Reihe angeführten Beobachtungen vor Sonnenauf- gang gemacht sind, welche de Luc wegen der grossen Gleichförmigkeit der atmosphä- rischen Temperatur von den übrigen eigens unterschieden hat. Der Buchstabe β zeigt an, dass die Beobachtungen bei einer niedrigern Temperatur als 16¾ Grade Reaum. und der Buchstabe γ, dass die betreffenden Beobachtungen bei einer höhern Temperatur der freyen Luft als 16¾ Grad gemacht worden sind. In der vierten Kolumne ist die Zahl der Beobachtungen angeführt, welche auf jedem Standpunkte zusammengenommen, und daraus die mittlere Barometerhöhe berechnet wurde. In der fünften und sechsten
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Spezifische Schwere der Luft.
neskirche zu Turin, am Thurme der Peterskirche in Genf und zu Supergue, einer
Kirche auf dem Gipfel des Berges bei Turin angestellt und in seinem Werke: „Un-
tersuchungen über die Atmosphäre und die zur Abmessung ihrer Veränderungen dien-
lichen Werkzeuge, 2ter Theil“ umständlich beschrieben hat.
Zur bessern Uibersicht dieser Beobachtungen bemerkt de Luc, dass die Nordseite
des Berges Saleve der Stadt Genf gegen Osten liegt, daselbst eine Stunde weit von
ihr entfernt ist, und sich von Nordost nach Südwest erstreckt. Die fünfzehn Stand-
punkte, welche er für seine Beobachtungen gewählt hat, liegen in gerader Linie inner-
halb eines Raumes von beiläufig 2 Stunden, die 11 ersten nämlich liegen an dem gähen
Abhange des Berges und die horizontale Länge des Raumes den ihre Entfernungen ein-
nehmen, beträgt kaum ¼ Stunde; von dem 11ten bis zum 15ten der sich auf dem höchsten
Gipfel des Berges befindet, erhebt sich der Berg unmerklich, wesshalb man genöthiget
war, die Entfernungen grösser anzunehmen. Uiber die Lage eines jeden Punktes hat
de Luc noch umständlichere Beschreibungen angegeben, und hierüber bemerkt, dass
diese Lage einen Einfluss auf die Beobachtung haben könne, und bei den ersten drey
Standorten auch gewiss hat. Das Barometer am untersten Standpunkte, wo sein Vater
die Barometer- und Thermometerhöhen von ¼ zu ¼ Stunde angemerkt hat, war in dem
untersten Stockwerke eines Wohngebäudes, von welchem der erste Standpunkt um ¾
Stunden entfernt war. Die Höhe dieses Standortes über dem mittelländischen Meere wird
von de Luc mit 1270 Pariser Fuss angegeben. Das Barometer war daselbst an der Mauer
festgemacht, und ist durch die ganze Zeit der Beobachtungen unverändert an derselben
Stelle geblieben. Das Thermometer, an welchem die Temperatur oder der Wärmegrad
der Luft beobachtet wurde, war ausser dem Hause auf einer kleinen Anhöhe in freyer
Luft aufgehängt. Die Thermometerkugeln hatten nur ¼ Zoll im Durchmesser, und waren
den Durchmessern der Barometerröhre beinahe gleich gemacht, damit beide sowohl Ba-
rometer als Thermometer mit gleicher Geschwindigkeit die Temperatur der Luft anneh-
men. Die Barometer waren mit Vorsicht ausgekocht und vollkommen übereinstimmend.
Da es zu weitläuftig wäre, alle übrigen Vorsichten, welche bei diesen Beobachtungen
angewendet wurden, umständlich zu beschreiben, so wollen wir nur noch über die fol-
gende Tabelle, welche einen gedrängten Auszug dieser Beobachtungen enthält, folgendes
bemerken.
In der ersten Kolumne sind die Standpunkte nach den römischen Zahlen I, II,
III, .... angeführt. Die zweite Kolumne enthält die Höhen der Standpunkte in par.
Fussmass, welche sowohl trigonometrisch gemessen, als auch noch mit einem eigenen
Instrumente nivellirt worden sind. In der dritten Kolumne bezeichnet der Buchstabe α,
dass die in derselben horizontalen Reihe angeführten Beobachtungen vor Sonnenauf-
gang gemacht sind, welche de Luc wegen der grossen Gleichförmigkeit der atmosphä-
rischen Temperatur von den übrigen eigens unterschieden hat. Der Buchstabe β zeigt an,
dass die Beobachtungen bei einer niedrigern Temperatur als 16¾ Grade Reaum. und
der Buchstabe γ, dass die betreffenden Beobachtungen bei einer höhern Temperatur der
freyen Luft als 16¾ Grad gemacht worden sind. In der vierten Kolumne ist die Zahl
der Beobachtungen angeführt, welche auf jedem Standpunkte zusammengenommen, und
daraus die mittlere Barometerhöhe berechnet wurde. In der fünften und sechsten
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/125>, abgerufen am 18.12.2024.
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