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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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V. Buch/ Cap. VIII.
Peinlichen
Frage Recht.

§. 17. Peinliche Frage ist eine Warheits Erkundigung durch
peinlichen dem Leibe schmertzlichen Angriff/ welche durch schlechte Be-
drohung bey einem Ubelthäter angefangen/ nicht aber darinn/ wie die
Kläger wollen/ sondern nach Mäßigkeit verfahren/ ja niemand ohne
genungsame Anzeig- und Vermuthung/ wie auch vorhergehend recht-
lich zuerkanntes Urtheil aufferlegt werden soll.

L. apud, §. quaest. verb. nuda, ff. de injur. L. 1. ff. ad SCt. Syllan. L. de minore, §.
tormenta ff. de quaest. L. 1. §. 1. L. unius, §. in ea ff. de eausa quaest. L. ma-
ritus, L. cognition. L. milites, C. de quaest.
Folter Mittel
gefährlich.

§. 18. So soll auch peinliche Frage/ die Warheit zu erforschen/
nur ein letzteres Hülffs-Mittel seyn/ wann kein ander Beweißthum
zu erwerben/ massen es eine gebrech- und gefährliche Sache/ die in
Warheit betrüglich/ weilen etliche so hart und gedultig/ daß sie ohn-
geachtet aller Qvaal und Schmertzen keines Weges die Warheit sa-
gen/ andere aber so gar ungedultig/ daß sie lieber alles daher lügen/
als die geringste Peinigung ausstehen wollen/ darum sie offt mancher-
ley Art bekennen/ nicht allein auff sich selbst/ sondern auch viele andere
mit bedrohen/ oder nach ausgestandener Marter der Straffe entzie-
hen; derohalben ist warlich die Folter ein grausames/ denen menschli-
chen Leibern sehr schädlich und zuweilen gar tödtliches Frage-Mittel/
auch nichts unmenschlicher/ als die nach GOttes Ebenbild erschaffe-
ne Menschen derogestalt zerreissen und zufleischen/ daß sie mehr be-
kandt als gethan/ und darüber unschuldig gestrafft werden.

L. 9. princ. ff. de quaest. L. 1. §. 23. ff. Eod.
Peinlichen
Frage Grund-
Ursachen Recht.

§. 19. Darum/ so einer ohne genungsame Anzeigen gepeiniget wür-
de/ ist dessen Bekäntniß/ ob schon beharrlich/ dennoch ungültig/ so muß
nun ein wichtiger Argwohn zur That dabey seyn/ als etwa sich für
einen Mithelffer gebrauchen lassen/ welche Umstände/ Warzeichen
und Verdachts argwöhnische Muthmassungen/ alle sämtlich zum we-
nigsten mit zween guten tüchtigen unverwerfflichen Zeugen zu erwei-
sen stehen/ vornemlich/ wann die Person gute Vermuthungen/ die sie
von der Missethat entschuldigen mögen/ für sich habe/ derowegen nach
Erkäntniß zur Folter/ muß solches Beklagtem etliche Tage zuvor an-
gekündiget werden/ ob er vielleicht inzwischen appelliren oder seine
Unschuld anzuführen gedencket/ ist also nicht genung ausser gerichtliche
Bekäntniß oder Vergleich/ so kan auch Beklagten Sache an Verbre-
chens Ort verlohren zu finden seyn; So muß nun das Verbrechen ge-
wiß/ Beklagter erst verhört/ und wegen seiner Entschuldigung/ ja auch
unter oder nach der Peinigung zugelassen seyn/ wann es nemlich eine

Hals-
V. Buch/ Cap. VIII.
Peinlichen
Frage Recht.

§. 17. Peinliche Frage iſt eine Warheits Erkundigung durch
peinlichen dem Leibe ſchmertzlichen Angriff/ welche durch ſchlechte Be-
drohung bey einem Ubelthaͤter angefangen/ nicht aber darinn/ wie die
Klaͤger wollen/ ſondern nach Maͤßigkeit verfahren/ ja niemand ohne
genungſame Anzeig- und Vermuthung/ wie auch vorhergehend recht-
lich zuerkanntes Urtheil aufferlegt werden ſoll.

L. apud, §. quæſt. verb. nuda, ff. de injur. L. 1. ff. ad SCt. Syllan. L. de minore, §.
tormenta ff. de quæſt. L. 1. §. 1. L. unius, §. in ea ff. de eauſa quæſt. L. ma-
ritus, L. cognition. L. milites, C. de quæſt.
Folter Mittel
gefaͤhrlich.

§. 18. So ſoll auch peinliche Frage/ die Warheit zu erforſchen/
nur ein letzteres Huͤlffs-Mittel ſeyn/ wann kein ander Beweißthum
zu erwerben/ maſſen es eine gebrech- und gefaͤhrliche Sache/ die in
Warheit betruͤglich/ weilen etliche ſo hart und gedultig/ daß ſie ohn-
geachtet aller Qvaal und Schmertzen keines Weges die Warheit ſa-
gen/ andere aber ſo gar ungedultig/ daß ſie lieber alles daher luͤgen/
als die geringſte Peinigung ausſtehen wollen/ darum ſie offt mancher-
ley Art bekennen/ nicht allein auff ſich ſelbſt/ ſondern auch viele andere
mit bedrohen/ oder nach ausgeſtandener Marter der Straffe entzie-
hen; derohalben iſt warlich die Folter ein grauſames/ denen menſchli-
chen Leibern ſehr ſchaͤdlich und zuweilen gar toͤdtliches Frage-Mittel/
auch nichts unmenſchlicher/ als die nach GOttes Ebenbild erſchaffe-
ne Menſchen derogeſtalt zerreiſſen und zufleiſchen/ daß ſie mehr be-
kandt als gethan/ und daruͤber unſchuldig geſtrafft werden.

L. 9. princ. ff. de quæſt. L. 1. §. 23. ff. Eod.
Peinlichen
Frage Grund-
Urſachẽ Recht.

§. 19. Darum/ ſo einer ohne genungſame Anzeigen gepeiniget wuͤr-
de/ iſt deſſen Bekaͤntniß/ ob ſchon beharrlich/ dennoch unguͤltig/ ſo muß
nun ein wichtiger Argwohn zur That dabey ſeyn/ als etwa ſich fuͤr
einen Mithelffer gebrauchen laſſen/ welche Umſtaͤnde/ Warzeichen
und Verdachts argwoͤhniſche Muthmaſſungen/ alle ſaͤmtlich zum we-
nigſten mit zween guten tuͤchtigen unverwerfflichen Zeugen zu erwei-
ſen ſtehen/ vornemlich/ wann die Perſon gute Vermuthungen/ die ſie
von der Miſſethat entſchuldigen moͤgen/ fuͤr ſich habe/ derowegen nach
Erkaͤntniß zur Folter/ muß ſolches Beklagtem etliche Tage zuvor an-
gekuͤndiget werden/ ob er vielleicht inzwiſchen appelliren oder ſeine
Unſchuld anzufuͤhren gedencket/ iſt alſo nicht genung auſſer gerichtliche
Bekaͤntniß oder Vergleich/ ſo kan auch Beklagten Sache an Verbre-
chens Ort verlohren zu finden ſeyn; So muß nun das Verbrechen ge-
wiß/ Beklagter erſt verhoͤrt/ und wegen ſeiner Entſchuldigung/ ja auch
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Hals-
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[664/0671] V. Buch/ Cap. VIII. §. 17. Peinliche Frage iſt eine Warheits Erkundigung durch peinlichen dem Leibe ſchmertzlichen Angriff/ welche durch ſchlechte Be- drohung bey einem Ubelthaͤter angefangen/ nicht aber darinn/ wie die Klaͤger wollen/ ſondern nach Maͤßigkeit verfahren/ ja niemand ohne genungſame Anzeig- und Vermuthung/ wie auch vorhergehend recht- lich zuerkanntes Urtheil aufferlegt werden ſoll. L. apud, §. quæſt. verb. nuda, ff. de injur. L. 1. ff. ad SCt. Syllan. L. de minore, §. tormenta ff. de quæſt. L. 1. §. 1. L. unius, §. in ea ff. de eauſa quæſt. L. ma- ritus, L. cognition. L. milites, C. de quæſt. §. 18. So ſoll auch peinliche Frage/ die Warheit zu erforſchen/ nur ein letzteres Huͤlffs-Mittel ſeyn/ wann kein ander Beweißthum zu erwerben/ maſſen es eine gebrech- und gefaͤhrliche Sache/ die in Warheit betruͤglich/ weilen etliche ſo hart und gedultig/ daß ſie ohn- geachtet aller Qvaal und Schmertzen keines Weges die Warheit ſa- gen/ andere aber ſo gar ungedultig/ daß ſie lieber alles daher luͤgen/ als die geringſte Peinigung ausſtehen wollen/ darum ſie offt mancher- ley Art bekennen/ nicht allein auff ſich ſelbſt/ ſondern auch viele andere mit bedrohen/ oder nach ausgeſtandener Marter der Straffe entzie- hen; derohalben iſt warlich die Folter ein grauſames/ denen menſchli- chen Leibern ſehr ſchaͤdlich und zuweilen gar toͤdtliches Frage-Mittel/ auch nichts unmenſchlicher/ als die nach GOttes Ebenbild erſchaffe- ne Menſchen derogeſtalt zerreiſſen und zufleiſchen/ daß ſie mehr be- kandt als gethan/ und daruͤber unſchuldig geſtrafft werden. L. 9. princ. ff. de quæſt. L. 1. §. 23. ff. Eod. §. 19. Darum/ ſo einer ohne genungſame Anzeigen gepeiniget wuͤr- de/ iſt deſſen Bekaͤntniß/ ob ſchon beharrlich/ dennoch unguͤltig/ ſo muß nun ein wichtiger Argwohn zur That dabey ſeyn/ als etwa ſich fuͤr einen Mithelffer gebrauchen laſſen/ welche Umſtaͤnde/ Warzeichen und Verdachts argwoͤhniſche Muthmaſſungen/ alle ſaͤmtlich zum we- nigſten mit zween guten tuͤchtigen unverwerfflichen Zeugen zu erwei- ſen ſtehen/ vornemlich/ wann die Perſon gute Vermuthungen/ die ſie von der Miſſethat entſchuldigen moͤgen/ fuͤr ſich habe/ derowegen nach Erkaͤntniß zur Folter/ muß ſolches Beklagtem etliche Tage zuvor an- gekuͤndiget werden/ ob er vielleicht inzwiſchen appelliren oder ſeine Unſchuld anzufuͤhren gedencket/ iſt alſo nicht genung auſſer gerichtliche Bekaͤntniß oder Vergleich/ ſo kan auch Beklagten Sache an Verbre- chens Ort verlohren zu finden ſeyn; So muß nun das Verbrechen ge- wiß/ Beklagter erſt verhoͤrt/ und wegen ſeiner Entſchuldigung/ ja auch unter oder nach der Peinigung zugelaſſen ſeyn/ wann es nemlich eine Hals-

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 664. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/671>, abgerufen am 22.11.2024.