Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

I. Buch/ Cap. VII.
Zeuge heisse? Wie alt? Wes Standes? Ob er wisse/ wozu er hie-
her beruffen? Ob er Beklagten Feind? Ob er mit dem Entleibeten
oder Beleidigten verwandt? Wie er zum Zeugniß kommen? Darauff
dann Zeuge seines Wissens gründliche Ursachen anzeigen muß/ ent-
weder von ihm selbst/ oder auff Richters Begehren/ als wenn einer mit
jemanden gezancket/ darauff zur Mistgabel gegriffen/ und auff ihn loß-
gegangen/ stünde zu fragen: Ob der Wiederparth nicht beritten und
bewaffnet gewesen? Ob er das Pferd nicht gewaltsam auff ihn umge-
lencket? Ob dieser mit der Gabel auff jenen fortgegangen/ nicht nur
selbige zur Gegenwehr fürgehalten; Entgegen ihm selbst aber/ oder sich
und sein eigen Schand-Laster anzuzeigen/ ist niemand rechtlich gehalten.

L. 3. §. ult. L. 25. ff. de jure Fisci.
Zeugen Recht
von hören sa-
gen.

§. 3. Wann aber Zeuge saget/ daß er etwas gehört habe/ soll
man ihn fragen/ von wem? die alsdann auch zu beruffen und zu er-
fragen/ oder die Ursach wäre in Acten nieder zu schreiben/ warum sie
nicht verhöret werden könten/ ob sie todt oder abwesend/ dann ein
Zeuge von hören sagen giebt gar keinen Argwohn/ er habe dann seinen
gewissen Urheber; Es soll auch nichts ausser Zeugen selbst eigenem wah-
ren Wissen genugsam erachtet werden. So nun ein peinlich Gericht mit
Personen besetzet ist/ die solche Kundschafft rechtmässiger Weise zu
verhören geschickt und verständig/ soll der Richter mit zweyen dazu
tüglichen samt dem Gerichts-Schreiber mit rechtem Fleiß eigentlich
darauff mercken/ wie sich im Recht gebühret/ ob der Zeuge in seiner
Sage wanckelmüthig und unbeständig erfunden werde; welche Um-
stände dann/ und wie er Zeugen in äusserlichen Gebärden verspüret/
zu dem Handel angeschrieben seyn müssen; Jn Sinn-fähigen Sachen
gilt nicht Antwort/ es sey gläublich.

c. 3. & 13. X. de praesumt.
Zeugen Sage
und Verant-
wortungs
Communica-
tion
Frist-
Raum.

§. 4. Derohalben man Beklagten des Processes Copie samt de-
ren Zeugen Nahmen/ Verhör und Aussage/ um seine Beschirmungs-
Auszüge gegen dieselben vorzustellen/ communiciren soll/ und muß auf
begehrenden Unkosten darauff ihm ferner eine rechtliche Verantwor-
tungs Frist von 14. Tagen oder Monat-Zeit/ nachdem es der Sachen
Wichtigkeit oder Zeugen Abwesenheit erfordert/ willkührlich vom
Richter vergönnet seyn/ solche aber nicht gar zu eng einzuräumen/
nemlich ohne Haß aus Liebes-Zunder hierinn zu verfahren.

Beklagten Un-
terredungs
Freyheit.
P. H. O. art. 47. c. 17. X. de accusat.

§. 5. Nachdem nun Beklagtem die Gerichts-Acten und Zeugniß
in Abschrifft ertheilet/ und er sich mit seinem Advocaten besprochen/ ist

er ge-

I. Buch/ Cap. VII.
Zeuge heiſſe? Wie alt? Wes Standes? Ob er wiſſe/ wozu er hie-
her beruffen? Ob er Beklagten Feind? Ob er mit dem Entleibeten
oder Beleidigten verwandt? Wie er zum Zeugniß kommen? Darauff
dann Zeuge ſeines Wiſſens gruͤndliche Urſachen anzeigen muß/ ent-
weder von ihm ſelbſt/ oder auff Richters Begehren/ als wenn einer mit
jemanden gezancket/ darauff zur Miſtgabel gegriffen/ und auff ihn loß-
gegangen/ ſtuͤnde zu fragen: Ob der Wiederparth nicht beritten und
bewaffnet geweſen? Ob er das Pferd nicht gewaltſam auff ihn umge-
lencket? Ob dieſer mit der Gabel auff jenen fortgegangen/ nicht nur
ſelbige zur Gegenwehr fuͤrgehalten; Entgegen ihm ſelbſt aber/ oder ſich
und ſein eigen Schand-Laſter anzuzeigen/ iſt niemand rechtlich gehalten.

L. 3. §. ult. L. 25. ff. de jure Fiſci.
Zeugen Recht
von hoͤren ſa-
gen.

§. 3. Wann aber Zeuge ſaget/ daß er etwas gehoͤrt habe/ ſoll
man ihn fragen/ von wem? die alsdann auch zu beruffen und zu er-
fragen/ oder die Urſach waͤre in Acten nieder zu ſchreiben/ warum ſie
nicht verhoͤret werden koͤnten/ ob ſie todt oder abweſend/ dann ein
Zeuge von hoͤren ſagen giebt gar keinen Argwohn/ er habe dann ſeinen
gewiſſen Urheber; Es ſoll auch nichts auſſer Zeugen ſelbſt eigenem wah-
ren Wiſſen genugſam erachtet werden. So nun ein peinlich Gericht mit
Perſonen beſetzet iſt/ die ſolche Kundſchafft rechtmaͤſſiger Weiſe zu
verhoͤren geſchickt und verſtaͤndig/ ſoll der Richter mit zweyen dazu
tuͤglichen ſamt dem Gerichts-Schreiber mit rechtem Fleiß eigentlich
darauff mercken/ wie ſich im Recht gebuͤhret/ ob der Zeuge in ſeiner
Sage wanckelmuͤthig und unbeſtaͤndig erfunden werde; welche Um-
ſtaͤnde dann/ und wie er Zeugen in aͤuſſerlichen Gebaͤrden verſpuͤret/
zu dem Handel angeſchrieben ſeyn muͤſſen; Jn Sinn-faͤhigen Sachen
gilt nicht Antwort/ es ſey glaͤublich.

c. 3. & 13. X. de præſumt.
Zeugen Sage
und Verant-
wortungs
Communica-
tion
Friſt-
Raum.

§. 4. Derohalben man Beklagten des Proceſſes Copie ſamt de-
ren Zeugen Nahmen/ Verhoͤr und Ausſage/ um ſeine Beſchirmungs-
Auszuͤge gegen dieſelben vorzuſtellen/ communiciren ſoll/ und muß auf
begehrenden Unkoſten darauff ihm ferner eine rechtliche Verantwor-
tungs Friſt von 14. Tagen oder Monat-Zeit/ nachdem es der Sachen
Wichtigkeit oder Zeugen Abweſenheit erfordert/ willkuͤhrlich vom
Richter vergoͤnnet ſeyn/ ſolche aber nicht gar zu eng einzuraͤumen/
nemlich ohne Haß aus Liebes-Zunder hierinn zu verfahren.

Beklagten Un-
terredungs
Freyheit.
P. H. O. art. 47. c. 17. X. de accuſat.

§. 5. Nachdem nun Beklagtem die Gerichts-Acten und Zeugniß
in Abſchrifft ertheilet/ und er ſich mit ſeinem Advocaten beſprochen/ iſt

er ge-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0057" n="50"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> VII.</hi></hi></fw><lb/>
Zeuge hei&#x017F;&#x017F;e? Wie alt? Wes Standes? Ob er wi&#x017F;&#x017F;e/ wozu er hie-<lb/>
her beruffen? Ob er Beklagten Feind? Ob er mit dem Entleibeten<lb/>
oder Beleidigten verwandt? Wie er zum Zeugniß kommen? Darauff<lb/>
dann Zeuge &#x017F;eines Wi&#x017F;&#x017F;ens gru&#x0364;ndliche Ur&#x017F;achen anzeigen muß/ ent-<lb/>
weder von ihm &#x017F;elb&#x017F;t/ oder auff Richters Begehren/ als wenn einer mit<lb/>
jemanden gezancket/ darauff zur Mi&#x017F;tgabel gegriffen/ und auff ihn loß-<lb/>
gegangen/ &#x017F;tu&#x0364;nde zu fragen: Ob der Wiederparth nicht beritten und<lb/>
bewaffnet gewe&#x017F;en? Ob er das Pferd nicht gewalt&#x017F;am auff ihn umge-<lb/>
lencket? Ob die&#x017F;er mit der Gabel auff jenen fortgegangen/ nicht nur<lb/>
&#x017F;elbige zur Gegenwehr fu&#x0364;rgehalten; Entgegen ihm &#x017F;elb&#x017F;t aber/ oder &#x017F;ich<lb/>
und &#x017F;ein eigen Schand-La&#x017F;ter anzuzeigen/ i&#x017F;t niemand rechtlich gehalten.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 3. §. ult. L. 25. ff. de jure Fi&#x017F;ci.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Zeugen Recht<lb/>
von ho&#x0364;ren &#x017F;a-<lb/>
gen.</note>
          <p>§. 3. Wann aber Zeuge &#x017F;aget/ daß er etwas geho&#x0364;rt habe/ &#x017F;oll<lb/>
man ihn fragen/ von wem? die alsdann auch zu beruffen und zu er-<lb/>
fragen/ oder die Ur&#x017F;ach wa&#x0364;re in <hi rendition="#aq">Act</hi>en nieder zu &#x017F;chreiben/ warum &#x017F;ie<lb/>
nicht verho&#x0364;ret werden ko&#x0364;nten/ ob &#x017F;ie todt oder abwe&#x017F;end/ dann ein<lb/>
Zeuge von ho&#x0364;ren &#x017F;agen giebt gar keinen Argwohn/ er habe dann &#x017F;einen<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;en Urheber; Es &#x017F;oll auch nichts au&#x017F;&#x017F;er Zeugen &#x017F;elb&#x017F;t eigenem wah-<lb/>
ren Wi&#x017F;&#x017F;en genug&#x017F;am erachtet werden. So nun ein peinlich Gericht mit<lb/>
Per&#x017F;onen be&#x017F;etzet i&#x017F;t/ die &#x017F;olche Kund&#x017F;chafft rechtma&#x0364;&#x017F;&#x017F;iger Wei&#x017F;e zu<lb/>
verho&#x0364;ren ge&#x017F;chickt und ver&#x017F;ta&#x0364;ndig/ &#x017F;oll der Richter mit zweyen dazu<lb/>
tu&#x0364;glichen &#x017F;amt dem Gerichts-Schreiber mit rechtem Fleiß eigentlich<lb/>
darauff mercken/ wie &#x017F;ich im Recht gebu&#x0364;hret/ ob der Zeuge in &#x017F;einer<lb/>
Sage wanckelmu&#x0364;thig und unbe&#x017F;ta&#x0364;ndig erfunden werde; welche Um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;nde dann/ und wie er Zeugen in a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Geba&#x0364;rden ver&#x017F;pu&#x0364;ret/<lb/>
zu dem Handel ange&#x017F;chrieben &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; Jn Sinn-fa&#x0364;higen Sachen<lb/>
gilt nicht Antwort/ es &#x017F;ey gla&#x0364;ublich.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">c. 3. &amp; 13. X. de præ&#x017F;umt.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Zeugen Sage<lb/>
und Verant-<lb/>
wortungs<lb/><hi rendition="#aq">Communica-<lb/>
tion</hi> Fri&#x017F;t-<lb/>
Raum.</note>
          <p>§. 4. Derohalben man Beklagten des Proce&#x017F;&#x017F;es <hi rendition="#aq">Copie</hi> &#x017F;amt de-<lb/>
ren Zeugen Nahmen/ Verho&#x0364;r und Aus&#x017F;age/ um &#x017F;eine Be&#x017F;chirmungs-<lb/>
Auszu&#x0364;ge gegen die&#x017F;elben vorzu&#x017F;tellen/ <hi rendition="#aq">communicir</hi>en &#x017F;oll/ und muß auf<lb/>
begehrenden Unko&#x017F;ten darauff ihm ferner eine rechtliche Verantwor-<lb/>
tungs Fri&#x017F;t von 14. Tagen oder Monat-Zeit/ nachdem es der Sachen<lb/>
Wichtigkeit oder Zeugen Abwe&#x017F;enheit erfordert/ willku&#x0364;hrlich vom<lb/>
Richter vergo&#x0364;nnet &#x017F;eyn/ &#x017F;olche aber nicht gar zu eng einzura&#x0364;umen/<lb/>
nemlich ohne Haß aus Liebes-Zunder hierinn zu verfahren.</p><lb/>
          <note place="left">Beklagten Un-<lb/>
terredungs<lb/>
Freyheit.</note>
          <list>
            <item>P. H. O. <hi rendition="#aq">art. 47. c. 17. X. de accu&#x017F;at.</hi></item>
          </list><lb/>
          <p>§. 5. Nachdem nun Beklagtem die Gerichts-<hi rendition="#aq">Act</hi>en und Zeugniß<lb/>
in Ab&#x017F;chrifft ertheilet/ und er &#x017F;ich mit &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Advocat</hi>en be&#x017F;prochen/ i&#x017F;t<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">er ge-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[50/0057] I. Buch/ Cap. VII. Zeuge heiſſe? Wie alt? Wes Standes? Ob er wiſſe/ wozu er hie- her beruffen? Ob er Beklagten Feind? Ob er mit dem Entleibeten oder Beleidigten verwandt? Wie er zum Zeugniß kommen? Darauff dann Zeuge ſeines Wiſſens gruͤndliche Urſachen anzeigen muß/ ent- weder von ihm ſelbſt/ oder auff Richters Begehren/ als wenn einer mit jemanden gezancket/ darauff zur Miſtgabel gegriffen/ und auff ihn loß- gegangen/ ſtuͤnde zu fragen: Ob der Wiederparth nicht beritten und bewaffnet geweſen? Ob er das Pferd nicht gewaltſam auff ihn umge- lencket? Ob dieſer mit der Gabel auff jenen fortgegangen/ nicht nur ſelbige zur Gegenwehr fuͤrgehalten; Entgegen ihm ſelbſt aber/ oder ſich und ſein eigen Schand-Laſter anzuzeigen/ iſt niemand rechtlich gehalten. L. 3. §. ult. L. 25. ff. de jure Fiſci. §. 3. Wann aber Zeuge ſaget/ daß er etwas gehoͤrt habe/ ſoll man ihn fragen/ von wem? die alsdann auch zu beruffen und zu er- fragen/ oder die Urſach waͤre in Acten nieder zu ſchreiben/ warum ſie nicht verhoͤret werden koͤnten/ ob ſie todt oder abweſend/ dann ein Zeuge von hoͤren ſagen giebt gar keinen Argwohn/ er habe dann ſeinen gewiſſen Urheber; Es ſoll auch nichts auſſer Zeugen ſelbſt eigenem wah- ren Wiſſen genugſam erachtet werden. So nun ein peinlich Gericht mit Perſonen beſetzet iſt/ die ſolche Kundſchafft rechtmaͤſſiger Weiſe zu verhoͤren geſchickt und verſtaͤndig/ ſoll der Richter mit zweyen dazu tuͤglichen ſamt dem Gerichts-Schreiber mit rechtem Fleiß eigentlich darauff mercken/ wie ſich im Recht gebuͤhret/ ob der Zeuge in ſeiner Sage wanckelmuͤthig und unbeſtaͤndig erfunden werde; welche Um- ſtaͤnde dann/ und wie er Zeugen in aͤuſſerlichen Gebaͤrden verſpuͤret/ zu dem Handel angeſchrieben ſeyn muͤſſen; Jn Sinn-faͤhigen Sachen gilt nicht Antwort/ es ſey glaͤublich. c. 3. & 13. X. de præſumt. §. 4. Derohalben man Beklagten des Proceſſes Copie ſamt de- ren Zeugen Nahmen/ Verhoͤr und Ausſage/ um ſeine Beſchirmungs- Auszuͤge gegen dieſelben vorzuſtellen/ communiciren ſoll/ und muß auf begehrenden Unkoſten darauff ihm ferner eine rechtliche Verantwor- tungs Friſt von 14. Tagen oder Monat-Zeit/ nachdem es der Sachen Wichtigkeit oder Zeugen Abweſenheit erfordert/ willkuͤhrlich vom Richter vergoͤnnet ſeyn/ ſolche aber nicht gar zu eng einzuraͤumen/ nemlich ohne Haß aus Liebes-Zunder hierinn zu verfahren. P. H. O. art. 47. c. 17. X. de accuſat. §. 5. Nachdem nun Beklagtem die Gerichts-Acten und Zeugniß in Abſchrifft ertheilet/ und er ſich mit ſeinem Advocaten beſprochen/ iſt er ge-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/57
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/57>, abgerufen am 21.11.2024.