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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von der Heßischen Testamenten Form.

§. 13. Ob nun gleich Eltern ihre Kinder/ oder Kinder ihre Eltern
in ietzt ermeldten Fällen in einem gewissen Stück Guts oder SummaLegitimae Er-
füllungs Klag-
Recht.

Gülden an statt ihrer gebührenden Legitima zu Erben eingesetzt hät-
ten/ und doch dasselbe Stück Guts seinem billigem Werth nach/ oder
auch die benannte Summa Gülden sich so hoch nicht erstreckte/ als
Legitima anlieffe/ so kan darum ein solch Testament nicht impugnirt
noch wiederfochten werden/ sondern es soll und mag derjenige/ dem sei-
ne Legitima vollkömmlich vermacht ist/ ad supplementum handeln/
und also die Erfüllung derselben seiner Legitimae von seinen Miterben
oder gemeiner Erbschafft fordern/ davon auch dieser Mangel in alle
Wege erstattet werden soll/ es wäre denn/ daß die Kinder vorhin aus
ihrer Eltern Güter zur Aussteuer oder sonst gelehnten Weise/ wie auch
hinwieder die Eltern von ihren Kindern etwas bekommen hätten/ wel-
ches vermöge gemeiner Rechte in legitimam computirt/ und zu Erfül-
lung derselben gerechnet würde.

§. 14. Wann ein Vater in seinem Testament seine Kinder zu
Erben einsetzt/ und derselben einem/ auff den Fall es ohne Leibes-Er-Jn Substitu-
tions
Fall/ ob
der Mutter
durch Vaters
Testament Le-
gitima
benom-
men werden
möge.

ben versterben würde/ das andere seiner Geschwister/ oder auch jemand
frembdes mit ausdrücklichen oder stillschweigenden Ausschliessung de-
ro noch lebenden Mutter oder Elter-Mutter substituiret; Ob dann
wohl in solchem Fall etliche der Meynung seyn/ es soll der Mutter aus
ihres verstorbenen Kindes vom Vater ererbten Portion die Legitima,
das ist/ der dritte Theil/ gebühren/ und durch angeregte des Vaters
Substitution nicht können benommen werden; jedoch weilen dißfalls
die gemeinen Rechte ein anders ordnen/ auch ein Vater sein eigen Gut
durch eine Substitution oder sonst seines Gefallens zu verschaffen bil-
lig mächtig seyn soll; So statuiren/ setzen und wollen wir/ daß in die-
sem Fall die Mutter/ oder in Mangel deren die Altmutter keine legiti-
mam,
des Vaters Disposition zu wieder/ aus denen vom Vater her-
rührenden und dem verstorbenen Kinde auffererbten Gütern zu for-
dern haben soll.

§. 15. Wann aber des Verstorbenen Kind aus seiner ihme vom
Vater auffererbten Portion mit der Zeit etwas vor sich ersparet oder
sonst anderswo erworben oder ererbet/ und dann hier von dem KindeFernern Legi-
timae
Recht in
Substitution
Fällen.

nach erlangtem vollkommenen Alter/ seines Gefallens/ unerachtet der
väterlichen Substitution, zu testiren frey und bevorstehet/ so bleibet in
denselben Gütern der Mutter und andern in auffsteigender Linie ihre
natürlich gebührende Gerechtigkeit billig/ und soll diese unsere Satzung

auch
K k k 3
Von der Heßiſchen Teſtamenten Form.

§. 13. Ob nun gleich Eltern ihre Kinder/ oder Kinder ihre Eltern
in ietzt ermeldten Faͤllen in einem gewiſſen Stuͤck Guts oder SummaLegitimæ Er-
fuͤllungs Klag-
Recht.

Guͤlden an ſtatt ihrer gebuͤhrenden Legitima zu Erben eingeſetzt haͤt-
ten/ und doch daſſelbe Stuͤck Guts ſeinem billigem Werth nach/ oder
auch die benannte Summa Guͤlden ſich ſo hoch nicht erſtreckte/ als
Legitima anlieffe/ ſo kan darum ein ſolch Teſtament nicht impugnirt
noch wiederfochten werden/ ſondern es ſoll und mag derjenige/ dem ſei-
ne Legitima vollkoͤmmlich vermacht iſt/ ad ſupplementum handeln/
und alſo die Erfuͤllung derſelben ſeiner Legitimæ von ſeinen Miterben
oder gemeiner Erbſchafft fordern/ davon auch dieſer Mangel in alle
Wege erſtattet werden ſoll/ es waͤre denn/ daß die Kinder vorhin aus
ihrer Eltern Guͤter zur Ausſteuer oder ſonſt gelehnten Weiſe/ wie auch
hinwieder die Eltern von ihren Kindern etwas bekommen haͤtten/ wel-
ches vermoͤge gemeiner Rechte in legitimam computirt/ und zu Erfuͤl-
lung derſelben gerechnet wuͤrde.

§. 14. Wann ein Vater in ſeinem Teſtament ſeine Kinder zu
Erben einſetzt/ und derſelben einem/ auff den Fall es ohne Leibes-Er-Jn Subſtitu-
tions
Fall/ ob
der Mutter
durch Vaters
Teſtament Le-
gitima
benom-
men werden
moͤge.

ben verſterben wuͤrde/ das andere ſeiner Geſchwiſter/ oder auch jemand
frembdes mit ausdruͤcklichen oder ſtillſchweigenden Ausſchlieſſung de-
ro noch lebenden Mutter oder Elter-Mutter ſubſtituiret; Ob dann
wohl in ſolchem Fall etliche der Meynung ſeyn/ es ſoll der Mutter aus
ihres verſtorbenen Kindes vom Vater ererbten Portion die Legitima,
das iſt/ der dritte Theil/ gebuͤhren/ und durch angeregte des Vaters
Subſtitution nicht koͤnnen benommen werden; jedoch weilen dißfalls
die gemeinen Rechte ein anders ordnen/ auch ein Vater ſein eigen Gut
durch eine Subſtitution oder ſonſt ſeines Gefallens zu verſchaffen bil-
lig maͤchtig ſeyn ſoll; So ſtatuiren/ ſetzen und wollen wir/ daß in die-
ſem Fall die Mutter/ oder in Mangel deren die Altmutter keine legiti-
mam,
des Vaters Diſpoſition zu wieder/ aus denen vom Vater her-
ruͤhrenden und dem verſtorbenen Kinde auffererbten Guͤtern zu for-
dern haben ſoll.

§. 15. Wann aber des Verſtorbenen Kind aus ſeiner ihme vom
Vater auffererbten Portion mit der Zeit etwas vor ſich erſparet oder
ſonſt anderswo erworben oder ererbet/ und dann hier von dem KindeFernern Legi-
timæ
Recht in
Subſtitution
Faͤllen.

nach erlangtem vollkommenen Alter/ ſeines Gefallens/ unerachtet der
vaͤterlichen Subſtitution, zu teſtiren frey und bevorſtehet/ ſo bleibet in
denſelben Guͤtern der Mutter und andern in auffſteigender Linie ihre
natuͤrlich gebuͤhrende Gerechtigkeit billig/ und ſoll dieſe unſere Satzung

auch
K k k 3
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[445/0452] Von der Heßiſchen Teſtamenten Form. §. 13. Ob nun gleich Eltern ihre Kinder/ oder Kinder ihre Eltern in ietzt ermeldten Faͤllen in einem gewiſſen Stuͤck Guts oder Summa Guͤlden an ſtatt ihrer gebuͤhrenden Legitima zu Erben eingeſetzt haͤt- ten/ und doch daſſelbe Stuͤck Guts ſeinem billigem Werth nach/ oder auch die benannte Summa Guͤlden ſich ſo hoch nicht erſtreckte/ als Legitima anlieffe/ ſo kan darum ein ſolch Teſtament nicht impugnirt noch wiederfochten werden/ ſondern es ſoll und mag derjenige/ dem ſei- ne Legitima vollkoͤmmlich vermacht iſt/ ad ſupplementum handeln/ und alſo die Erfuͤllung derſelben ſeiner Legitimæ von ſeinen Miterben oder gemeiner Erbſchafft fordern/ davon auch dieſer Mangel in alle Wege erſtattet werden ſoll/ es waͤre denn/ daß die Kinder vorhin aus ihrer Eltern Guͤter zur Ausſteuer oder ſonſt gelehnten Weiſe/ wie auch hinwieder die Eltern von ihren Kindern etwas bekommen haͤtten/ wel- ches vermoͤge gemeiner Rechte in legitimam computirt/ und zu Erfuͤl- lung derſelben gerechnet wuͤrde. Legitimæ Er- fuͤllungs Klag- Recht. §. 14. Wann ein Vater in ſeinem Teſtament ſeine Kinder zu Erben einſetzt/ und derſelben einem/ auff den Fall es ohne Leibes-Er- ben verſterben wuͤrde/ das andere ſeiner Geſchwiſter/ oder auch jemand frembdes mit ausdruͤcklichen oder ſtillſchweigenden Ausſchlieſſung de- ro noch lebenden Mutter oder Elter-Mutter ſubſtituiret; Ob dann wohl in ſolchem Fall etliche der Meynung ſeyn/ es ſoll der Mutter aus ihres verſtorbenen Kindes vom Vater ererbten Portion die Legitima, das iſt/ der dritte Theil/ gebuͤhren/ und durch angeregte des Vaters Subſtitution nicht koͤnnen benommen werden; jedoch weilen dißfalls die gemeinen Rechte ein anders ordnen/ auch ein Vater ſein eigen Gut durch eine Subſtitution oder ſonſt ſeines Gefallens zu verſchaffen bil- lig maͤchtig ſeyn ſoll; So ſtatuiren/ ſetzen und wollen wir/ daß in die- ſem Fall die Mutter/ oder in Mangel deren die Altmutter keine legiti- mam, des Vaters Diſpoſition zu wieder/ aus denen vom Vater her- ruͤhrenden und dem verſtorbenen Kinde auffererbten Guͤtern zu for- dern haben ſoll. Jn Subſtitu- tions Fall/ ob der Mutter durch Vaters Teſtament Le- gitima benom- men werden moͤge. §. 15. Wann aber des Verſtorbenen Kind aus ſeiner ihme vom Vater auffererbten Portion mit der Zeit etwas vor ſich erſparet oder ſonſt anderswo erworben oder ererbet/ und dann hier von dem Kinde nach erlangtem vollkommenen Alter/ ſeines Gefallens/ unerachtet der vaͤterlichen Subſtitution, zu teſtiren frey und bevorſtehet/ ſo bleibet in denſelben Guͤtern der Mutter und andern in auffſteigender Linie ihre natuͤrlich gebuͤhrende Gerechtigkeit billig/ und ſoll dieſe unſere Satzung auch Fernern Legi- timæ Recht in Subſtitution Faͤllen. K k k 3

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/452>, abgerufen am 01.07.2024.