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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von gerichtlichem Beweiß und Kundschafft.
als uhrbare König- oder Fürstl. Saal- oder Lager-Bücher/ Stadt
und Gerichts-Protocollen oder aus denen Archiven fürgezogeneInstrumenten
Verfälschung
Straffe.

Schrifften/ die alle Erb-Zinß-Grund-Güter/ Aecker/ Wiesen/ Gär-
ten/ Weinberge/ Häuser und Gräntzen/ wie und wo sie gelegen/ auch
an wen sie anstossen/ bemercken und anzeigen; Wer nun dergleichen
am Rande oder sonst verfälschet/ wird mit Gefängniß/ Staupen-
schlag und Verweisung willkührlich nach Falschheit Art und zugefü-
geten Schadens Grösse gestrafft.

L. fin. C. de probat. Auth. si quis vult. C. qui pot. in pign. L. 10. ff. de probat. L. 36.
§. 1. ff. de pignor. act.

§. 4. Alle Brieffe oder schrifftliche Urkunden/ welche AnfangsBrieff- oder
schrifftlichen
Urkunden
Recht.

für Gericht originaliter vorzuführen/ und deren Copie hernach denen
Acten beyzulegen/ mögen allezeit vor der Sache Beschluß übergeben
werden/ weilen man nicht dabey/ wie mit Zeugen Verhör/ Arglist
und Betrug zu befahren/ sonderlich wann sie zu vorigen Beweißthums
Erklärung oder nach der Sachen Beschluß erst erfunden werden/ daß
nemlich die Parthey nichts davon gewust/ wo die Brieffe gewesen und
wer sie gehabt/ oder ein dritter Mann habe sie verleugnet/ oder daß man
sonst nicht habe dabey kommen mögen/ alsdann muß hierinn Vorzei-
gers Eyd geglaubet werden/ am sichersten aber ist/ wegen solcher Ver-
hinderung frühzeitig zu protestiren.

C. cum dilectus, X. de fide instrum. L. certi §. quoniam. ff. si cert. pet. L. amplio-
rem, C. de Appellat. C. fraternitatis, Ext. de Test. L. 184. ff. de R. J. L. admo-
nendi, ff. de jurejur. c. Pastoralis, X. de Except. L. census ff. de probat. Auth.
adhaec, §. item, C. de fide instrum. L. fin. C. de re judic.

§. 5. Solche öffentliche von Notarien gemachte Schrifften/ dar-Archiven Zinß-
und Steuer-
Bücher Be-
weiß-Krafft.

inn die Sache begriffen/ oder alte Zinß- und Steuer-Bücher/ haben
glaubwürdigers Ansehen als Zeugen/ ja ewige Krafft/ ob gleich die-
jenige/ so der That Erkäntniß gehabt/ verstorben; von gleichem Werth
sind auch Archiven/ Brieffe oder die/ so von einem Theil und drey
Zeugen unterschrieben/ oder durch Partheyen eigenhändig auffgese-
tzet worden/ welche allezeit gegen den Vorzeiger am meisten gültigExemplar und
Copie Recht.

seyn/ wofern nicht anders bedungen/ Exemplar aber oder Copie ist
genung Beklagten zu unterrichten.

L. 11. C. qui pot. in pign. L. 45. §. 6. ff. de jure fisci. L. 10. §. 2. ff. de Edendo.

§. 6. Stadt- und Raths-Bücher beweisen zwar auch zwischenStadt- und
Raths-Bücher
Beweiß Recht.

Unterthanen/ nicht aber gegen sie für die Obrigkeit in Dienstbarkeit
und andern Fällen/ weilen sie nach ihrem Winck geschrieben/ und nie-
mand in eigener Sache Zeuge seyn kan/ es wäre denn/ daß sie im

beyseyn
E

Von gerichtlichem Beweiß und Kundſchafft.
als uhrbare Koͤnig- oder Fuͤrſtl. Saal- oder Lager-Buͤcher/ Stadt
und Gerichts-Protocollen oder aus denen Archiven fuͤrgezogeneInſtrumenten
Verfaͤlſchung
Straffe.

Schrifften/ die alle Erb-Zinß-Grund-Guͤter/ Aecker/ Wieſen/ Gaͤr-
ten/ Weinberge/ Haͤuſer und Graͤntzen/ wie und wo ſie gelegen/ auch
an wen ſie anſtoſſen/ bemercken und anzeigen; Wer nun dergleichen
am Rande oder ſonſt verfaͤlſchet/ wird mit Gefaͤngniß/ Staupen-
ſchlag und Verweiſung willkuͤhrlich nach Falſchheit Art und zugefuͤ-
geten Schadens Groͤſſe geſtrafft.

L. fin. C. de probat. Auth. ſi quis vult. C. qui pot. in pign. L. 10. ff. de probat. L. 36.
§. 1. ff. de pignor. act.

§. 4. Alle Brieffe oder ſchrifftliche Urkunden/ welche AnfangsBrieff- oder
ſchrifftlichen
Urkunden
Recht.

fuͤr Gericht originaliter vorzufuͤhren/ und deren Copie hernach denen
Acten beyzulegen/ moͤgen allezeit vor der Sache Beſchluß uͤbergeben
werden/ weilen man nicht dabey/ wie mit Zeugen Verhoͤr/ Argliſt
und Betrug zu befahren/ ſonderlich wann ſie zu vorigen Beweißthums
Erklaͤrung oder nach der Sachen Beſchluß erſt erfunden werden/ daß
nemlich die Parthey nichts davon gewuſt/ wo die Brieffe geweſen und
wer ſie gehabt/ oder ein dritter Mann habe ſie verleugnet/ oder daß man
ſonſt nicht habe dabey kommen moͤgen/ alsdann muß hierinn Vorzei-
gers Eyd geglaubet werden/ am ſicherſten aber iſt/ wegen ſolcher Ver-
hinderung fruͤhzeitig zu proteſtiren.

C. cum dilectus, X. de fide inſtrum. L. certi §. quoniam. ff. ſi cert. pet. L. amplio-
rem, C. de Appellat. C. fraternitatis, Ext. de Teſt. L. 184. ff. de R. J. L. admo-
nendi, ff. de jurejur. c. Paſtoralis, X. de Except. L. cenſus ff. de probat. Auth.
adhæc, §. item, C. de fide inſtrum. L. fin. C. de re judic.

§. 5. Solche oͤffentliche von Notarien gemachte Schrifften/ dar-Archiven Zinß-
und Steuer-
Buͤcher Be-
weiß-Krafft.

inn die Sache begriffen/ oder alte Zinß- und Steuer-Buͤcher/ haben
glaubwuͤrdigers Anſehen als Zeugen/ ja ewige Krafft/ ob gleich die-
jenige/ ſo der That Erkaͤntniß gehabt/ verſtorben; von gleichem Werth
ſind auch Archiven/ Brieffe oder die/ ſo von einem Theil und drey
Zeugen unterſchrieben/ oder durch Partheyen eigenhaͤndig auffgeſe-
tzet worden/ welche allezeit gegen den Vorzeiger am meiſten guͤltigExemplar und
Copie Recht.

ſeyn/ wofern nicht anders bedungen/ Exemplar aber oder Copie iſt
genung Beklagten zu unterrichten.

L. 11. C. qui pot. in pign. L. 45. §. 6. ff. de jure fiſci. L. 10. §. 2. ff. de Edendo.

§. 6. Stadt- und Raths-Buͤcher beweiſen zwar auch zwiſchenStadt- und
Raths-Buͤcher
Beweiß Recht.

Unterthanen/ nicht aber gegen ſie fuͤr die Obrigkeit in Dienſtbarkeit
und andern Faͤllen/ weilen ſie nach ihrem Winck geſchrieben/ und nie-
mand in eigener Sache Zeuge ſeyn kan/ es waͤre denn/ daß ſie im

beyſeyn
E
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[33/0040] Von gerichtlichem Beweiß und Kundſchafft. als uhrbare Koͤnig- oder Fuͤrſtl. Saal- oder Lager-Buͤcher/ Stadt und Gerichts-Protocollen oder aus denen Archiven fuͤrgezogene Schrifften/ die alle Erb-Zinß-Grund-Guͤter/ Aecker/ Wieſen/ Gaͤr- ten/ Weinberge/ Haͤuſer und Graͤntzen/ wie und wo ſie gelegen/ auch an wen ſie anſtoſſen/ bemercken und anzeigen; Wer nun dergleichen am Rande oder ſonſt verfaͤlſchet/ wird mit Gefaͤngniß/ Staupen- ſchlag und Verweiſung willkuͤhrlich nach Falſchheit Art und zugefuͤ- geten Schadens Groͤſſe geſtrafft. Inſtrumenten Verfaͤlſchung Straffe. L. fin. C. de probat. Auth. ſi quis vult. C. qui pot. in pign. L. 10. ff. de probat. L. 36. §. 1. ff. de pignor. act. §. 4. Alle Brieffe oder ſchrifftliche Urkunden/ welche Anfangs fuͤr Gericht originaliter vorzufuͤhren/ und deren Copie hernach denen Acten beyzulegen/ moͤgen allezeit vor der Sache Beſchluß uͤbergeben werden/ weilen man nicht dabey/ wie mit Zeugen Verhoͤr/ Argliſt und Betrug zu befahren/ ſonderlich wann ſie zu vorigen Beweißthums Erklaͤrung oder nach der Sachen Beſchluß erſt erfunden werden/ daß nemlich die Parthey nichts davon gewuſt/ wo die Brieffe geweſen und wer ſie gehabt/ oder ein dritter Mann habe ſie verleugnet/ oder daß man ſonſt nicht habe dabey kommen moͤgen/ alsdann muß hierinn Vorzei- gers Eyd geglaubet werden/ am ſicherſten aber iſt/ wegen ſolcher Ver- hinderung fruͤhzeitig zu proteſtiren. Brieff- oder ſchrifftlichen Urkunden Recht. C. cum dilectus, X. de fide inſtrum. L. certi §. quoniam. ff. ſi cert. pet. L. amplio- rem, C. de Appellat. C. fraternitatis, Ext. de Teſt. L. 184. ff. de R. J. L. admo- nendi, ff. de jurejur. c. Paſtoralis, X. de Except. L. cenſus ff. de probat. Auth. adhæc, §. item, C. de fide inſtrum. L. fin. C. de re judic. §. 5. Solche oͤffentliche von Notarien gemachte Schrifften/ dar- inn die Sache begriffen/ oder alte Zinß- und Steuer-Buͤcher/ haben glaubwuͤrdigers Anſehen als Zeugen/ ja ewige Krafft/ ob gleich die- jenige/ ſo der That Erkaͤntniß gehabt/ verſtorben; von gleichem Werth ſind auch Archiven/ Brieffe oder die/ ſo von einem Theil und drey Zeugen unterſchrieben/ oder durch Partheyen eigenhaͤndig auffgeſe- tzet worden/ welche allezeit gegen den Vorzeiger am meiſten guͤltig ſeyn/ wofern nicht anders bedungen/ Exemplar aber oder Copie iſt genung Beklagten zu unterrichten. Archiven Zinß- und Steuer- Buͤcher Be- weiß-Krafft. Exemplar und Copie Recht. L. 11. C. qui pot. in pign. L. 45. §. 6. ff. de jure fiſci. L. 10. §. 2. ff. de Edendo. §. 6. Stadt- und Raths-Buͤcher beweiſen zwar auch zwiſchen Unterthanen/ nicht aber gegen ſie fuͤr die Obrigkeit in Dienſtbarkeit und andern Faͤllen/ weilen ſie nach ihrem Winck geſchrieben/ und nie- mand in eigener Sache Zeuge ſeyn kan/ es waͤre denn/ daß ſie im beyſeyn Stadt- und Raths-Buͤcher Beweiß Recht. E

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/40>, abgerufen am 27.04.2024.