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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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III. Buch/ Cap. I.
L. 2. de R. J. L. 12. ff. de judic. L. 1. § 5. ff. de postul. L. ult. C. de recept. arbitr. L. 1.
& 2. §. 1. & 2. ad SCt. Vellej L. 8. C. L. 3. & 9. ff. de LL. L. 1. quando mul. tut.
offic. fung. 1. Timoth. II. Gen. III.
Landesherrn
Pflicht und Ei-
genschafft.

§. 13. Ein weltlicher Regent und Landesherr soll keine ausländi-
sche Räthe nehmen/ weilen sie des Landes unkündig; Selbst aber
von Geburt muß er zum wenigsten ein Graf oder Freyherr/ und zwar
Teutschen Geblüts seyn/ daß er Vaterlandes Gebrauch desto besser
wissen/ und natürliche Liebe dazu haben möge; ja er soll fromm und
gottsfürchtig seyn/ streng und gerecht/ jedoch freundlich und leutselig/
dadurch er GOtt nachfolget/ gelinde und kein Tyrann/ auch gar nicht
eiteln Ruhms begierig/ sondern gnädig/ tapffer/ ziemlich gelehrt/ et-
licher Sprachen kundig/ an Sitten erbar/ vom Gemüth bescheiden/
tugendsam und der Billigkeit Liebhaber; nach seinem Stande nicht
ein geist-fondern weltlicher Herr/ von Alter mittelmäßig/ dann ob
schon sonst eines alten Mannes Schatten des jüngern Schwerdt vor-
zuziehen/ fo erfüllet dennoch bey Durchläuchtigen Personen gelehrte
Aufferziehung und mit scharffsinnigen Gemüthern täglicher Umgang
deren Jugend Schwachheit/ daß sie deren tugendsames Leben vor
Jahren alt machet/ und aller Einfalt beraubet.

L. ult. C. de donat. int. vir. & uxor. C. cum ad verum, Dist. 96. L. praecipiunt, ff.
de aedilit. Edict. C. Paulus, 2. quaest. 7. L. 1. §. 2. L. 6. §. 1. ff. ad municip. L. 4.
§. 5. de re judic. L. 8. §. 8. ff. de transact.
Alliance und
Verbündniß
Recht.

§. 14. Ferner gehöret Käyser/ Königen und Fürsten zu öffentli-
chen Gesellschafft Verbündniß-Recht/ wegen Krieg/ Religion-Ge-
werb- oder Erbfolge/ Erb-Vereinigung genannt/ auch Nachbarschafft
und Gräntzen halben/ für allgemeinem Nutzen auffzurichten/ nicht
aber auff ungebührenden Zweck und Endursach anzustellen/ nemlich
sich unter einander nicht zu beleidigen/ sondern zu verthädigen und
destomehr allen Vortheil mitzutheilen/ den Feind nicht auffzunehmen
erdulden/ vielweniger Gunst oder Freygeleit zu gestatten/ noch ihnen
Waffen überführen zulassen; So gilt auch ein Bund/ für Geld
Kriegs-Völcker zu Hülff übersenden; Bündniß aber höret auff/ mit
gemeinen Wesens Veränderung/ wann Bundgenossen schädlich/ eyd-
brüchig/ oder Zeit und Beding verfallen.

L. 1. §. conventicula ff. de Colleg. illic. L. 2. C. quae res export. non lic. L. 5. ff.
quod cum eo, qui in alien. L 14. 15. & 68 ff. pro soc. C. frangenti & frustra,
de R. J. in 6. L. 37. de contrah. Empt.
Bündniß mit
wem zu ma-
chen.

§. 15. Ja/ wann es der gemeine Nutzen und die äusserste Noth er-
fordert/ mag ein Christ derer Ungläubigen Hülffe gegen Christen be-
gehren/ wie Achas des Königes zu Assyrien/ Paulus des Hauptmanns/

darum
III. Buch/ Cap. I.
L. 2. de R. J. L. 12. ff. de judic. L. 1. § 5. ff. de poſtul. L. ult. C. de recept. arbitr. L. 1.
& 2. §. 1. & 2. ad SCt. Vellej L. 8. C. L. 3. & 9. ff. de LL. L. 1. quando mul. tut.
offic. fung. 1. Timoth. II. Gen. III.
Landesherrn
Pflicht uñ Ei-
genſchafft.

§. 13. Ein weltlicher Regent und Landesherr ſoll keine auslaͤndi-
ſche Raͤthe nehmen/ weilen ſie des Landes unkuͤndig; Selbſt aber
von Geburt muß er zum wenigſten ein Graf oder Freyherr/ und zwar
Teutſchen Gebluͤts ſeyn/ daß er Vaterlandes Gebrauch deſto beſſer
wiſſen/ und natuͤrliche Liebe dazu haben moͤge; ja er ſoll fromm und
gottsfuͤrchtig ſeyn/ ſtreng und gerecht/ jedoch freundlich und leutſelig/
dadurch er GOtt nachfolget/ gelinde und kein Tyrann/ auch gar nicht
eiteln Ruhms begierig/ ſondern gnaͤdig/ tapffer/ ziemlich gelehrt/ et-
licher Sprachen kundig/ an Sitten erbar/ vom Gemuͤth beſcheiden/
tugendſam und der Billigkeit Liebhaber; nach ſeinem Stande nicht
ein geiſt-fondern weltlicher Herr/ von Alter mittelmaͤßig/ dann ob
ſchon ſonſt eines alten Mannes Schatten des juͤngern Schwerdt vor-
zuziehen/ fo erfuͤllet dennoch bey Durchlaͤuchtigen Perſonen gelehrte
Aufferziehung und mit ſcharffſinnigen Gemuͤthern taͤglicher Umgang
deren Jugend Schwachheit/ daß ſie deren tugendſames Leben vor
Jahren alt machet/ und aller Einfalt beraubet.

L. ult. C. de donat. int. vir. & uxor. C. cum ad verum, Diſt. 96. L. præcipiunt, ff.
de ædilit. Edict. C. Paulus, 2. quæſt. 7. L. 1. §. 2. L. 6. §. 1. ff. ad municip. L. 4.
§. 5. de re judic. L. 8. §. 8. ff. de transact.
Alliance und
Verbuͤndniß
Recht.

§. 14. Ferner gehoͤret Kaͤyſer/ Koͤnigen und Fuͤrſten zu oͤffentli-
chen Geſellſchafft Verbuͤndniß-Recht/ wegen Krieg/ Religion-Ge-
werb- oder Erbfolge/ Erb-Vereinigung genannt/ auch Nachbarſchafft
und Graͤntzen halben/ fuͤr allgemeinem Nutzen auffzurichten/ nicht
aber auff ungebuͤhrenden Zweck und Endurſach anzuſtellen/ nemlich
ſich unter einander nicht zu beleidigen/ ſondern zu verthaͤdigen und
deſtomehr allen Vortheil mitzutheilen/ den Feind nicht auffzunehmen
erdulden/ vielweniger Gunſt oder Freygeleit zu geſtatten/ noch ihnen
Waffen uͤberfuͤhren zulaſſen; So gilt auch ein Bund/ fuͤr Geld
Kriegs-Voͤlcker zu Huͤlff uͤberſenden; Buͤndniß aber hoͤret auff/ mit
gemeinen Weſens Veraͤnderung/ wann Bundgenoſſen ſchaͤdlich/ eyd-
bruͤchig/ oder Zeit und Beding verfallen.

L. 1. §. conventicula ff. de Colleg. illic. L. 2. C. quæ res export. non lic. L. 5. ff.
quod cum eo, qui in alien. L 14. 15. & 68 ff. pro ſoc. C. frangenti & fruſtra,
de R. J. in 6. L. 37. de contrah. Empt.
Buͤndniß mit
wem zu ma-
chen.

§. 15. Ja/ wann es der gemeine Nutzen und die aͤuſſerſte Noth er-
fordert/ mag ein Chriſt derer Unglaͤubigen Huͤlffe gegen Chriſten be-
gehren/ wie Achas des Koͤniges zu Aſſyrien/ Paulus des Hauptmanns/

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[228/0235] III. Buch/ Cap. I. L. 2. de R. J. L. 12. ff. de judic. L. 1. § 5. ff. de poſtul. L. ult. C. de recept. arbitr. L. 1. & 2. §. 1. & 2. ad SCt. Vellej L. 8. C. L. 3. & 9. ff. de LL. L. 1. quando mul. tut. offic. fung. 1. Timoth. II. Gen. III. §. 13. Ein weltlicher Regent und Landesherr ſoll keine auslaͤndi- ſche Raͤthe nehmen/ weilen ſie des Landes unkuͤndig; Selbſt aber von Geburt muß er zum wenigſten ein Graf oder Freyherr/ und zwar Teutſchen Gebluͤts ſeyn/ daß er Vaterlandes Gebrauch deſto beſſer wiſſen/ und natuͤrliche Liebe dazu haben moͤge; ja er ſoll fromm und gottsfuͤrchtig ſeyn/ ſtreng und gerecht/ jedoch freundlich und leutſelig/ dadurch er GOtt nachfolget/ gelinde und kein Tyrann/ auch gar nicht eiteln Ruhms begierig/ ſondern gnaͤdig/ tapffer/ ziemlich gelehrt/ et- licher Sprachen kundig/ an Sitten erbar/ vom Gemuͤth beſcheiden/ tugendſam und der Billigkeit Liebhaber; nach ſeinem Stande nicht ein geiſt-fondern weltlicher Herr/ von Alter mittelmaͤßig/ dann ob ſchon ſonſt eines alten Mannes Schatten des juͤngern Schwerdt vor- zuziehen/ fo erfuͤllet dennoch bey Durchlaͤuchtigen Perſonen gelehrte Aufferziehung und mit ſcharffſinnigen Gemuͤthern taͤglicher Umgang deren Jugend Schwachheit/ daß ſie deren tugendſames Leben vor Jahren alt machet/ und aller Einfalt beraubet. L. ult. C. de donat. int. vir. & uxor. C. cum ad verum, Diſt. 96. L. præcipiunt, ff. de ædilit. Edict. C. Paulus, 2. quæſt. 7. L. 1. §. 2. L. 6. §. 1. ff. ad municip. L. 4. §. 5. de re judic. L. 8. §. 8. ff. de transact. §. 14. Ferner gehoͤret Kaͤyſer/ Koͤnigen und Fuͤrſten zu oͤffentli- chen Geſellſchafft Verbuͤndniß-Recht/ wegen Krieg/ Religion-Ge- werb- oder Erbfolge/ Erb-Vereinigung genannt/ auch Nachbarſchafft und Graͤntzen halben/ fuͤr allgemeinem Nutzen auffzurichten/ nicht aber auff ungebuͤhrenden Zweck und Endurſach anzuſtellen/ nemlich ſich unter einander nicht zu beleidigen/ ſondern zu verthaͤdigen und deſtomehr allen Vortheil mitzutheilen/ den Feind nicht auffzunehmen erdulden/ vielweniger Gunſt oder Freygeleit zu geſtatten/ noch ihnen Waffen uͤberfuͤhren zulaſſen; So gilt auch ein Bund/ fuͤr Geld Kriegs-Voͤlcker zu Huͤlff uͤberſenden; Buͤndniß aber hoͤret auff/ mit gemeinen Weſens Veraͤnderung/ wann Bundgenoſſen ſchaͤdlich/ eyd- bruͤchig/ oder Zeit und Beding verfallen. L. 1. §. conventicula ff. de Colleg. illic. L. 2. C. quæ res export. non lic. L. 5. ff. quod cum eo, qui in alien. L 14. 15. & 68 ff. pro ſoc. C. frangenti & fruſtra, de R. J. in 6. L. 37. de contrah. Empt. §. 15. Ja/ wann es der gemeine Nutzen und die aͤuſſerſte Noth er- fordert/ mag ein Chriſt derer Unglaͤubigen Huͤlffe gegen Chriſten be- gehren/ wie Achas des Koͤniges zu Aſſyrien/ Paulus des Hauptmanns/ darum

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/235>, abgerufen am 11.05.2024.