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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Ober-Landesherrn Rechten u. Bedienten Pflichten.

§. 4. Cammer-Gut aber besteht in Schatzung/ Steuer/ ZollCammer-Gut
worinn beste-
hen/ und wie es
beschaffen seyn
soll.

und Gefällen/ wann nun solches geschmählert/ so müssen Unterthanen
denen abgetheilten Herren Hülffe leisten/ daß deren Unterhalt nicht
zu kostbar oder gering falle/ dann dieses giebt Anlaß zu bösen Gedan-
ckey/ jenes beschweret die Cammer-Güter/ welche sonst sich nicht be-
schädigen/ verpfänden/ noch gar veräussern lassen; sondern es ist deren
Veräusserung unkräfftig/ ob sie gleich eydlich geschehen durch Ver-
kauff oder Verpfändung/ vielweniger Geschencks weise/ also daß es
durch langen Besitz-Verjährung ungültig/ massen es zu gemeinen
Wesens Nachtheil gereichet; Dahero auch kein König- oder Fürst
aus seiner Unterthanen Veräusserung Gewinn zu suchen Macht hat/
noch ohne derer Landes-Stände Bewilligung und Gutdüncken/ aus
wichtig erheblichen Ursachen/ das Cammer-Gut zu verändern/ weilen
solche König- und Fürstliche Landes Erbgüter nicht des Königs oder
Fürsten eigen sind/ sondern gehören der Cron und Stamm-Hause zu/
derer Recht sie nur verwalten.

C. 33. Ext. de jure jur. C. abbate sane, de sent. & re judic. in 6. L. 2. C. de jure Rei-
publ. L. fin. C. de vend. reb. civit.

§. 5. Erb-Verbrüderungs Recht wird eydlich mit Käysers Be-Erbverbrüde-
rungs Gerech-
tigkeit.

kräfftigung auffgerichtet/ daß/ wann etwa ein Stamm ausstirbet/ des
Gebiets Herrschafft nicht zum heil. Reich/ sondern auff lebenden
Bunds-Verwandten versetzt werde/ welches Geding zu keinem ver-
botenen Zweck/ Todes Hoffnung/ einzuführen/ und dadurch letzten
Willens freye Willkühr zu benehmen geschicht/ sondern vielmehr zu
deren Unterthanen Verthädigung/ als welchen daran am meisten ge-
legen/ daß sie nicht unter frembder Herren Joch gerathen/ wie auch
zu deren Durchläuchtigen Häuser Familien Erhaltung und Fürstlichen
Einigkeit Erweckung. Also verhält sichs auch schier mit dem Recht
der Ganerbschafft/ so zwischen Durchlaucht- und Adelichen Familien
gestifftet wird/ sich und ihr Vermögen gegen Feindes Gewalt und
Uberfall zu schützen/ auch einander auff den verloschenen oder Sterb-
fall eines Geschlechts zu erben.

L. invitus, de fidei commiss. libert. Arg. L. fin. C. de pact.

§. 6. Allwo nun keine männliche Erben sind/ daselbst werdenMann- und
weiblichen Er-
ben Unter-
scheid.

Weiber und weiblichen Geschlechts Anverwandten vom Regiment
nach bürgerlichem Recht ausgeschlossen; Nach etlicher Landschafften
Gewohnheit aber werden sie zugelassen/ als wann im Weiber-Lehn
oder Regierungs-Stand eine Tochter vorhanden/ samt des Verstor-

benen
F f
Von Ober-Landesherꝛn Rechten u. Bedienten Pflichten.

§. 4. Cammer-Gut aber beſteht in Schatzung/ Steuer/ ZollCammer-Gut
worinn beſte-
hen/ uñ wie es
beſchaffen ſeyn
ſoll.

und Gefaͤllen/ wann nun ſolches geſchmaͤhlert/ ſo muͤſſen Unterthanen
denen abgetheilten Herren Huͤlffe leiſten/ daß deren Unterhalt nicht
zu koſtbar oder gering falle/ dann dieſes giebt Anlaß zu boͤſen Gedan-
ckey/ jenes beſchweret die Cammer-Guͤter/ welche ſonſt ſich nicht be-
ſchaͤdigen/ verpfaͤnden/ noch gar veraͤuſſern laſſen; ſondern es iſt deren
Veraͤuſſerung unkraͤfftig/ ob ſie gleich eydlich geſchehen durch Ver-
kauff oder Verpfaͤndung/ vielweniger Geſchencks weiſe/ alſo daß es
durch langen Beſitz-Verjaͤhrung unguͤltig/ maſſen es zu gemeinen
Weſens Nachtheil gereichet; Dahero auch kein Koͤnig- oder Fuͤrſt
aus ſeiner Unterthanen Veraͤuſſerung Gewinn zu ſuchen Macht hat/
noch ohne derer Landes-Staͤnde Bewilligung und Gutduͤncken/ aus
wichtig erheblichen Urſachen/ das Cammer-Gut zu veraͤndern/ weilen
ſolche Koͤnig- und Fuͤrſtliche Landes Erbguͤter nicht des Koͤnigs oder
Fuͤrſten eigen ſind/ ſondern gehoͤren der Cron und Stamm-Hauſe zu/
derer Recht ſie nur verwalten.

C. 33. Ext. de jure jur. C. abbate ſane, de ſent. & re judic. in 6. L. 2. C. de jure Rei-
publ. L. fin. C. de vend. reb. civit.

§. 5. Erb-Verbruͤderungs Recht wird eydlich mit Kaͤyſers Be-Erbverbruͤde-
rungs Gerech-
tigkeit.

kraͤfftigung auffgerichtet/ daß/ wann etwa ein Stamm ausſtirbet/ des
Gebiets Herrſchafft nicht zum heil. Reich/ ſondern auff lebenden
Bunds-Verwandten verſetzt werde/ welches Geding zu keinem ver-
botenen Zweck/ Todes Hoffnung/ einzufuͤhren/ und dadurch letzten
Willens freye Willkuͤhr zu benehmen geſchicht/ ſondern vielmehr zu
deren Unterthanen Verthaͤdigung/ als welchen daran am meiſten ge-
legen/ daß ſie nicht unter frembder Herren Joch gerathen/ wie auch
zu deren Durchlaͤuchtigen Haͤuſer Familien Erhaltung und Fuͤrſtlichen
Einigkeit Erweckung. Alſo verhaͤlt ſichs auch ſchier mit dem Recht
der Ganerbſchafft/ ſo zwiſchen Durchlaucht- und Adelichen Familien
geſtifftet wird/ ſich und ihr Vermoͤgen gegen Feindes Gewalt und
Uberfall zu ſchuͤtzen/ auch einander auff den verloſchenen oder Sterb-
fall eines Geſchlechts zu erben.

L. invitus, de fidei commiſſ. libert. Arg. L. fin. C. de pact.

§. 6. Allwo nun keine maͤnnliche Erben ſind/ daſelbſt werdenMann- und
weiblichen Er-
ben Unter-
ſcheid.

Weiber und weiblichen Geſchlechts Anverwandten vom Regiment
nach buͤrgerlichem Recht ausgeſchloſſen; Nach etlicher Landſchafften
Gewohnheit aber werden ſie zugelaſſen/ als wann im Weiber-Lehn
oder Regierungs-Stand eine Tochter vorhanden/ ſamt des Verſtor-

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[225/0232] Von Ober-Landesherꝛn Rechten u. Bedienten Pflichten. §. 4. Cammer-Gut aber beſteht in Schatzung/ Steuer/ Zoll und Gefaͤllen/ wann nun ſolches geſchmaͤhlert/ ſo muͤſſen Unterthanen denen abgetheilten Herren Huͤlffe leiſten/ daß deren Unterhalt nicht zu koſtbar oder gering falle/ dann dieſes giebt Anlaß zu boͤſen Gedan- ckey/ jenes beſchweret die Cammer-Guͤter/ welche ſonſt ſich nicht be- ſchaͤdigen/ verpfaͤnden/ noch gar veraͤuſſern laſſen; ſondern es iſt deren Veraͤuſſerung unkraͤfftig/ ob ſie gleich eydlich geſchehen durch Ver- kauff oder Verpfaͤndung/ vielweniger Geſchencks weiſe/ alſo daß es durch langen Beſitz-Verjaͤhrung unguͤltig/ maſſen es zu gemeinen Weſens Nachtheil gereichet; Dahero auch kein Koͤnig- oder Fuͤrſt aus ſeiner Unterthanen Veraͤuſſerung Gewinn zu ſuchen Macht hat/ noch ohne derer Landes-Staͤnde Bewilligung und Gutduͤncken/ aus wichtig erheblichen Urſachen/ das Cammer-Gut zu veraͤndern/ weilen ſolche Koͤnig- und Fuͤrſtliche Landes Erbguͤter nicht des Koͤnigs oder Fuͤrſten eigen ſind/ ſondern gehoͤren der Cron und Stamm-Hauſe zu/ derer Recht ſie nur verwalten. Cammer-Gut worinn beſte- hen/ uñ wie es beſchaffen ſeyn ſoll. C. 33. Ext. de jure jur. C. abbate ſane, de ſent. & re judic. in 6. L. 2. C. de jure Rei- publ. L. fin. C. de vend. reb. civit. §. 5. Erb-Verbruͤderungs Recht wird eydlich mit Kaͤyſers Be- kraͤfftigung auffgerichtet/ daß/ wann etwa ein Stamm ausſtirbet/ des Gebiets Herrſchafft nicht zum heil. Reich/ ſondern auff lebenden Bunds-Verwandten verſetzt werde/ welches Geding zu keinem ver- botenen Zweck/ Todes Hoffnung/ einzufuͤhren/ und dadurch letzten Willens freye Willkuͤhr zu benehmen geſchicht/ ſondern vielmehr zu deren Unterthanen Verthaͤdigung/ als welchen daran am meiſten ge- legen/ daß ſie nicht unter frembder Herren Joch gerathen/ wie auch zu deren Durchlaͤuchtigen Haͤuſer Familien Erhaltung und Fuͤrſtlichen Einigkeit Erweckung. Alſo verhaͤlt ſichs auch ſchier mit dem Recht der Ganerbſchafft/ ſo zwiſchen Durchlaucht- und Adelichen Familien geſtifftet wird/ ſich und ihr Vermoͤgen gegen Feindes Gewalt und Uberfall zu ſchuͤtzen/ auch einander auff den verloſchenen oder Sterb- fall eines Geſchlechts zu erben. Erbverbruͤde- rungs Gerech- tigkeit. L. invitus, de fidei commiſſ. libert. Arg. L. fin. C. de pact. §. 6. Allwo nun keine maͤnnliche Erben ſind/ daſelbſt werden Weiber und weiblichen Geſchlechts Anverwandten vom Regiment nach buͤrgerlichem Recht ausgeſchloſſen; Nach etlicher Landſchafften Gewohnheit aber werden ſie zugelaſſen/ als wann im Weiber-Lehn oder Regierungs-Stand eine Tochter vorhanden/ ſamt des Verſtor- benen Mann- und weiblichen Er- ben Unter- ſcheid. F f

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/232>, abgerufen am 11.05.2024.