Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.Seesalzsäure. S. Salzsäure, III, 770. ff. Seewasser. S. Meer, III, 174. ff. Segel, zu Luftmaschinen, I, 78. S. Aerostat, I, 54. ff. Segners hydraulische Maschine, Segnerisches Wasserrad, IV, 8. ff. Gelegenheit zu dieser Erfindung, IV, 9. die allgemeine Theorie dieser Maschine, IV, 9. f. Eulers verbesserte Einrichtung dieser Maschine-Musschenbroeks und Kempelens Dampfmaschine-Priestley's Bemerkung mit einer Aeolipile und Erklärung des elektrischen Rades, IV, 10. Sehe, I, 187. f. S. Auge, I, 184. ff. Sehen, Gesicht, IV, 10 -- 28. V, 836 -- 840. die Empfindung des Sehens und die Art, wie wir über dieselbe urtheilen, IV, 11. umgekehrtes Bild-der eigentliche Sitz des Gesichts, IV, 11. f. Deutlichkeit-deutliche Empfindung-vermischte Empfindungen, IV, 12. f. Urtheile-schnell und richtig zu urtheilen, IV, 13. f. ein gutes oder scharfes Augenmaaßdaß man das Sehen, in gewissem Sinne genommen, erst erlernen müsse, IV, 14. Beispiele davon, IV, 14. ff. Berkley's deutliche Entwickelung, wie es mit dieser Erlernung des Sehens zugehen möge, IV, 16. f. wie Blinde Begriffe erhalten, die mit dem Gesichte nothwendig verbunden zu seyn scheinen, von Thümmig gezeigt, IV, 17. merkwürdiges Beispiel hiervon, IV, 17. f. ob ein Blinder, der durchs Gefühl einen Würfel und eine Kugel unterscheiden gelernt hat, beide durch den bloßen Anblick unterscheiden würde, wenn er sein Gesicht bekäme? IV, 18. warum wir die Gegenstände aufrecht sehen, da doch ihr Bild im Auge umgekehrt ist? IV, 18. f. warum wir die Dinge mit zwei Augen nur einfach sehen, da doch jedes Auge ein Bild macht und eine besondere Empfindung veranlasset? IV, 20. f. daß es mit dem Gesicht, wie mit dem Gefühl sei, wir fühlen auch jede Sache nur einfach, mit zwo Händen, oder zween Fingernwarum wir mit zwei Ohren nicht doppelt hören, IV, 21. f. daß die doppelte Empfindung durch beide Augen, von der einfachen durch ein Auge, allein an Lebhaftigkeit unterschieden sei, IV, 22. einige besondere Gesichtsbetrüge von Priestley angeführt, IV, 23. ob der Sitz der Empfindung des Sehens auf der Netzhaut oder der Aderhaut sei, IV, 23. ff. die Stelle, wo der Sehnerve ins Auge eintritt, und welche nicht der Pupille gerade gegenüber, sondern etwas höher und seitwärts nach der Nase zu liegt, von Mariotte genauer untersucht und an derselben die Netzhaut unempfindlich befunden, IV, 24. warum der Sehnerve nicht der Pupille gegen über eintreten durfte, IV, 25. daß es ziemlich ausgemacht scheine, daß man keinen Grund habe, den Sitz des Sehens anderswo, als auf der Netzhaut, anzunehmen, IV, 26. die Lehre vom deutlichen und undeutlichen Sehen am besten untersucht von Jurin und Lambert, IV, 26. f. voll- Seeſalzſaͤure. S. Salzſaͤure, III, 770. ff. Seewaſſer. S. Meer, III, 174. ff. Segel, zu Luftmaſchinen, I, 78. S. Aëroſtat, I, 54. ff. Segners hydrauliſche Maſchine, Segneriſches Waſſerrad, IV, 8. ff. Gelegenheit zu dieſer Erfindung, IV, 9. die allgemeine Theorie dieſer Maſchine, IV, 9. f. Eulers verbeſſerte Einrichtung dieſer Maſchine-Muſſchenbroeks und Kempelens Dampfmaſchine-Prieſtley's Bemerkung mit einer Aeolipile und Erklaͤrung des elektriſchen Rades, IV, 10. Sehe, I, 187. f. S. Auge, I, 184. ff. Sehen, Geſicht, IV, 10 — 28. V, 836 — 840. die Empfindung des Sehens und die Art, wie wir uͤber dieſelbe urtheilen, IV, 11. umgekehrtes Bild-der eigentliche Sitz des Geſichts, IV, 11. f. Deutlichkeit-deutliche Empfindung-vermiſchte Empfindungen, IV, 12. f. Urtheile-ſchnell und richtig zu urtheilen, IV, 13. f. ein gutes oder ſcharfes Augenmaaßdaß man das Sehen, in gewiſſem Sinne genommen, erſt erlernen muͤſſe, IV, 14. Beiſpiele davon, IV, 14. ff. Berkley's deutliche Entwickelung, wie es mit dieſer Erlernung des Sehens zugehen moͤge, IV, 16. f. wie Blinde Begriffe erhalten, die mit dem Geſichte nothwendig verbunden zu ſeyn ſcheinen, von Thuͤmmig gezeigt, IV, 17. merkwuͤrdiges Beiſpiel hiervon, IV, 17. f. ob ein Blinder, der durchs Gefuͤhl einen Wuͤrfel und eine Kugel unterſcheiden gelernt hat, beide durch den bloßen Anblick unterſcheiden wuͤrde, wenn er ſein Geſicht bekaͤme? IV, 18. warum wir die Gegenſtaͤnde aufrecht ſehen, da doch ihr Bild im Auge umgekehrt iſt? IV, 18. f. warum wir die Dinge mit zwei Augen nur einfach ſehen, da doch jedes Auge ein Bild macht und eine beſondere Empfindung veranlaſſet? 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Seewaſſer. S. Meer, III, 174. ff.
Segel, zu Luftmaſchinen, I, 78. S. Aëroſtat, I, 54. ff.
Segners hydrauliſche Maſchine, Segneriſches Waſſerrad, IV, 8. ff. Gelegenheit zu dieſer Erfindung, IV, 9. die allgemeine Theorie dieſer Maſchine, IV, 9. f. Eulers verbeſſerte Einrichtung dieſer Maſchine-Muſſchenbroeks und Kempelens Dampfmaſchine-Prieſtley's Bemerkung mit einer Aeolipile und Erklaͤrung des elektriſchen Rades, IV, 10.
Sehe, I, 187. f. S. Auge, I, 184. ff.
Sehen, Geſicht, IV, 10 — 28. V, 836 — 840. die Empfindung des Sehens und die Art, wie wir uͤber dieſelbe urtheilen, IV, 11. umgekehrtes Bild-der eigentliche Sitz des Geſichts, IV, 11. f. Deutlichkeit-deutliche Empfindung-vermiſchte Empfindungen, IV, 12. f. Urtheile-ſchnell und richtig zu urtheilen, IV, 13. f. ein gutes oder ſcharfes Augenmaaßdaß man das Sehen, in gewiſſem Sinne genommen, erſt erlernen muͤſſe, IV, 14. Beiſpiele davon, IV, 14. ff. Berkley's deutliche Entwickelung, wie es mit dieſer Erlernung des Sehens zugehen moͤge, IV, 16. f. wie Blinde Begriffe erhalten, die mit dem Geſichte nothwendig verbunden zu ſeyn ſcheinen, von Thuͤmmig gezeigt, IV, 17. merkwuͤrdiges Beiſpiel hiervon, IV, 17. f. ob ein Blinder, der durchs Gefuͤhl einen Wuͤrfel und eine Kugel unterſcheiden gelernt hat, beide durch den bloßen Anblick unterſcheiden wuͤrde, wenn er ſein Geſicht bekaͤme? IV, 18. warum wir die Gegenſtaͤnde aufrecht ſehen, da doch ihr Bild im Auge umgekehrt iſt? IV, 18. f. warum wir die Dinge mit zwei Augen nur einfach ſehen, da doch jedes Auge ein Bild macht und eine beſondere Empfindung veranlaſſet? IV, 20. f. daß es mit dem Geſicht, wie mit dem Gefuͤhl ſei, wir fuͤhlen auch jede Sache nur einfach, mit zwo Haͤnden, oder zween Fingernwarum wir mit zwei Ohren nicht doppelt hoͤren, IV, 21. f. daß die doppelte Empfindung durch beide Augen, von der einfachen durch ein Auge, allein an Lebhaftigkeit unterſchieden ſei, IV, 22. einige beſondere Geſichtsbetruͤge von Prieſtley angefuͤhrt, IV, 23. ob der Sitz der Empfindung des Sehens auf der Netzhaut oder der Aderhaut ſei, IV, 23. ff. die Stelle, wo der Sehnerve ins Auge eintritt, und welche nicht der Pupille gerade gegenuͤber, ſondern etwas hoͤher und ſeitwaͤrts nach der Naſe zu liegt, von Mariotte genauer unterſucht und an derſelben die Netzhaut unempfindlich befunden, IV, 24. warum der Sehnerve nicht der Pupille gegen uͤber eintreten durfte, IV, 25. daß es ziemlich ausgemacht ſcheine, daß man keinen Grund habe, den Sitz des Sehens anderswo, als auf der Netzhaut, anzunehmen, IV, 26. die Lehre vom deutlichen und undeutlichen Sehen am beſten unterſucht von Jurin und Lambert, IV, 26. f. voll-
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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
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